Offener Wettbewerb | 07/2013
Neubau St. Vinzenz-Heim
3. Preis
Architektur
Erläuterungstext
Der geplante Neubau schmiegt sich in die Geländekonfiguration des Südhanggeländes ein und bildet eine Erweiterung der Terrasse des bestehenden Tageszentrums Regenbogen. Zum Platz hin lässt er einen freien Blick vom Schloss Richtung Westen zu und bildet eine Geste für die 100 Jahre alte Linde. Beim betreten des Dorfplatzes des St. Vinzenz-Heimes wird der Blick auf das Schloss gezogen.
Die klare Streifenzonierung der Platzgestaltung ermöglicht ein Spielfeld verschiedener Elemente. Felder wie Kräutergarten, Blumenwiese, Wasser, Asphalt, Pflasterungen, Holz, Bänken, etc. verteilen sich im Spannungsfeld zwischen den großen Volumen.
Die Felder können von den Nutzern programmiert werden. Sie bilden Raum für Marktplätze, Schachfelder, Tischtennis, etc
Offene Wohnbereiche in der Wohngemeinschaft mit Terrasse bilden differenzierte Sichtbezüge zum Schloss, den ankommenden Besuchern, Bergpanorama, Grünoase, etc. Der Wohnbereich ist einerseits ein geborgener "Dorfplatz" in der Gruppe und andererseits offen nach Außen. Intimität und Offenheit als Wechselspiel bei gleichzeitiger Übersichtlichkeit (Pflege).
Die beiden Innenhöfe bieten eine Belichtung der innenliegenden Gangflächen und bilden einen Außenraum innerhalb des Gebäudegefüges. Die Gemeinschaftsbereiche sowie die Gänge sind lichtdurchflutet und durch Sichtbeziehungen nach außen offen gestaltet. Im Gegensatz dazu dienen die jeweiligen Zimmer der Bewohner als intime Rückzugsräume.
Die zentrale Anordnung des Pflegestützpunktes und des Stiegenhauses begünstigen, dass jede Wohngemeinschaft über sehr kurze Wege erreichbar ist. Auch gewährleistet dies die Sichtbezüge vom Stützpunkt in die einzelnen Wohngruppen. Eine zentrale Erschließung führt zur einfachen Orientierung im Objekt und ermöglicht es vom Stützpunkt aus das "kommen und gehen" von Besuchern bzw. Bewohnern im Überblick zu haben.
Die klare Streifenzonierung der Platzgestaltung ermöglicht ein Spielfeld verschiedener Elemente. Felder wie Kräutergarten, Blumenwiese, Wasser, Asphalt, Pflasterungen, Holz, Bänken, etc. verteilen sich im Spannungsfeld zwischen den großen Volumen.
Die Felder können von den Nutzern programmiert werden. Sie bilden Raum für Marktplätze, Schachfelder, Tischtennis, etc
Offene Wohnbereiche in der Wohngemeinschaft mit Terrasse bilden differenzierte Sichtbezüge zum Schloss, den ankommenden Besuchern, Bergpanorama, Grünoase, etc. Der Wohnbereich ist einerseits ein geborgener "Dorfplatz" in der Gruppe und andererseits offen nach Außen. Intimität und Offenheit als Wechselspiel bei gleichzeitiger Übersichtlichkeit (Pflege).
Die beiden Innenhöfe bieten eine Belichtung der innenliegenden Gangflächen und bilden einen Außenraum innerhalb des Gebäudegefüges. Die Gemeinschaftsbereiche sowie die Gänge sind lichtdurchflutet und durch Sichtbeziehungen nach außen offen gestaltet. Im Gegensatz dazu dienen die jeweiligen Zimmer der Bewohner als intime Rückzugsräume.
Die zentrale Anordnung des Pflegestützpunktes und des Stiegenhauses begünstigen, dass jede Wohngemeinschaft über sehr kurze Wege erreichbar ist. Auch gewährleistet dies die Sichtbezüge vom Stützpunkt in die einzelnen Wohngruppen. Eine zentrale Erschließung führt zur einfachen Orientierung im Objekt und ermöglicht es vom Stützpunkt aus das "kommen und gehen" von Besuchern bzw. Bewohnern im Überblick zu haben.
Lageplan
UG
EG
OG
Ostansicht
Westansichht