Nichtoffener Wettbewerb | 05/2009
Wohnen im Klostergrund
Gesamtplan Entwicklungsgebiet
1. Preis
Preisgeld: 10.000 EUR
Beurteilung durch das Preisgericht
Der Entwurf zeichnet sich einerseits durch klare städtebauliche Raumbegrenzungen nach Westen zur Degeser Straße und nach Norden zur S-Bahn mit großzügig vorgelagerten Grünflächen aus, andereseits durch Öffnung nach Süden zum Mühlenbach als Erholungsraum und nach Osten für eine mögliche Erweiterung.
Der Geländeverlauf wird sowohl durch die vorwiegende Ausrichtung der Bebauung als auch durch die zentrale Erschließungsachse aufgenommen. Zusammen mit den auf der Südseite begleitenden Blockbauten markiert diese die Mitte des Quartiers und ermöglicht damit eine gute Orientierung.
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Unterschiedliche Gebäudetypen mit wechselnden Dachformen auf verschieden großen Grundstücken bilden gemischte Unterquartiere, die soziale Lebendigkeit erwarten lassen. Größere und kleinere Freiräume mit einer Vielzahl von Verbindungswegen fördern Begegnung und Kommunikation von Jung und Alt.
Das kammartig angelegte Nebenstraßensystem mit geringerer Befestigung wird nur wenig frequentiert und gewährleistet ein ruhiges Wohnen sowie reduzierte Baukosten. Als wirtschaftlich dürfte sich auch die Differenziertheit der Haustypen erweisen, da einer Nachfrage der unterschiedlichen Nutzergruppen hiermit besser entsprochen werden kann.
Die verdichtete Bebauung an der Hauptachse bietet eine gute Voraussetzung für eine zentrale Wärmeversorgung. Darüber hinaus sind Solaranlagen auf allen Dächern möglich.
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Der Entwurf zeichnet sich durch klare Raumstrukturen aus und ermöglicht die Realisierung in verschiedenen Baustufen. Hierdurch besteht die Möglichkeit unterschiedlich große und abwechslungsreich gestaltete Quartiere zu errichten, die durch die erkennbare Leitidee getragen werden.
Der Geländeverlauf wird sowohl durch die vorwiegende Ausrichtung der Bebauung als auch durch die zentrale Erschließungsachse aufgenommen. Zusammen mit den auf der Südseite begleitenden Blockbauten markiert diese die Mitte des Quartiers und ermöglicht damit eine gute Orientierung.
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Unterschiedliche Gebäudetypen mit wechselnden Dachformen auf verschieden großen Grundstücken bilden gemischte Unterquartiere, die soziale Lebendigkeit erwarten lassen. Größere und kleinere Freiräume mit einer Vielzahl von Verbindungswegen fördern Begegnung und Kommunikation von Jung und Alt.
Das kammartig angelegte Nebenstraßensystem mit geringerer Befestigung wird nur wenig frequentiert und gewährleistet ein ruhiges Wohnen sowie reduzierte Baukosten. Als wirtschaftlich dürfte sich auch die Differenziertheit der Haustypen erweisen, da einer Nachfrage der unterschiedlichen Nutzergruppen hiermit besser entsprochen werden kann.
Die verdichtete Bebauung an der Hauptachse bietet eine gute Voraussetzung für eine zentrale Wärmeversorgung. Darüber hinaus sind Solaranlagen auf allen Dächern möglich.
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Der Entwurf zeichnet sich durch klare Raumstrukturen aus und ermöglicht die Realisierung in verschiedenen Baustufen. Hierdurch besteht die Möglichkeit unterschiedlich große und abwechslungsreich gestaltete Quartiere zu errichten, die durch die erkennbare Leitidee getragen werden.
Gemeinschaften
Nachbarschaften
Gemeinschaften Geschosswohnen
Nachbarschaften Anliegergemeinschaft