Einladungswettbewerb | 01/2017
Neuer Wohnungsbau im Quartier Heinrich-Held-Straße
©dressler mayerhofer rössler architekten und stadtplaner
lageplan
ein 3. Preis
Preisgeld: 7.000 EUR
ver.de Landschaftsarchitekten Stadtplaner Partnerschaftsgesellschaft mbB
Landschaftsarchitektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Die durchgehend zweigeschossige Wohnanlage fügt sich durch Volumen und Baukörperform in die umgebende Bebauung ein. Die zwei Baukörper orientieren sich durch ihre Querstellung entlang der natürlichen Hanglinien und vermeiden dadurch geschickt die Probleme des fallenden Geländes.
Durch die Orientierung eines inneren Erschließungsflurs wird ein gemeinschaftlicher Ansatz vermittelt. Dieser halböffentliche Bereich bietet das Potential für Begegnung, Kommunikation und Kinderspiel. Die lineare Anordnung bietet die Möglichkeit für eine äußerst flexible Reihung der Wohnungen.
Die Tiefgarage ist klar strukturiert und folgt dem Geländeverlauf. Die Einfahrt in die Tiefgarage ist unproblematisch.
Die Baukörper versprechen durch ihre Tiefe eine energieeffiziente Lösung. Die Barrierefreiheit kann für alle Wohnungen auf wirtschaftliche Weise erreicht werden.
Die Ausformung des Dachraumes mit schlecht nutzbaren Galerien erscheint in der vorgeschlagenen Form nicht wirtschaftlich. Die Anzahl der Wohnungen liegt im unteren Bereich.
Die Grundrisse der Wohnungen sind gut proportioniert. Die Ost- West- Ausrichtung verspricht für alle eine gute Belichtungssituation.
Die konstruktiv klare Struktur lässt eine wirtschaftliche Entwicklung erwarten.
Freianlagen:
Die Gliederung und Zonierung der zentralen Freiraumcharaktere ist schlüssig. Allerdings wirkt der halböffentliche Gemeinschaftshof bei deutlich zu geringer Spielplatzfläche überinstrumentalisiert.
Durch die Orientierung eines inneren Erschließungsflurs wird ein gemeinschaftlicher Ansatz vermittelt. Dieser halböffentliche Bereich bietet das Potential für Begegnung, Kommunikation und Kinderspiel. Die lineare Anordnung bietet die Möglichkeit für eine äußerst flexible Reihung der Wohnungen.
Die Tiefgarage ist klar strukturiert und folgt dem Geländeverlauf. Die Einfahrt in die Tiefgarage ist unproblematisch.
Die Baukörper versprechen durch ihre Tiefe eine energieeffiziente Lösung. Die Barrierefreiheit kann für alle Wohnungen auf wirtschaftliche Weise erreicht werden.
Die Ausformung des Dachraumes mit schlecht nutzbaren Galerien erscheint in der vorgeschlagenen Form nicht wirtschaftlich. Die Anzahl der Wohnungen liegt im unteren Bereich.
Die Grundrisse der Wohnungen sind gut proportioniert. Die Ost- West- Ausrichtung verspricht für alle eine gute Belichtungssituation.
Die konstruktiv klare Struktur lässt eine wirtschaftliche Entwicklung erwarten.
Freianlagen:
Die Gliederung und Zonierung der zentralen Freiraumcharaktere ist schlüssig. Allerdings wirkt der halböffentliche Gemeinschaftshof bei deutlich zu geringer Spielplatzfläche überinstrumentalisiert.
©dressler mayerhofer rössler architekten und stadtplaner
ansicht
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schnitt
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detailschnitt