Einladungswettbewerb | 02/2017
Parkvillen Hall
2. Rang
Henke Schreieck Architekten ZT GmbH
Architektur
Erläuterungstext
Die 7 Prämissen und die Zielsetzung, allen Wohnungen gleich gute Bedingungen zu schaffen wurde bei der Überarbeitung beibehalten. Das Volumen der einzelnen Baukörper wurde reduziert, die Proportionen leicht verändert. Die Gebäude sind kompakter, wodurch mehr Freiraum am Grundstück entsteht.
Die Außenraumgestaltung wurde präzisiert und der Wunsch nach einer Variante mit 5 Wohnungen bzw. 3 Dachgeschosswohnungen im Haus 3 ausgearbeitet (wäre durch leichte Adaptierungen auch bei Haus 1 möglich).
Die Zusammenlegbarkeit und flexible Nutzung der 2-Zimmer Wohnungen (als Studentenwohnung mit 2 getrennten Zimmern, klassisch mit Schlaf- und Wohnraum) ist durch die Überarbeitung der Grundrisse noch einfacher möglich.
Da die umgebende Bebauung keine „zwingende“ Richtung für eine Stellung der Baukörper erkennen lässt, wurde die orthogonale Anordnung der Baukörper beibehalten. Die gewünschte Ensemblewirkung der 3 Gebäude wird dadurch unterstrichen und die kleine Wohnhausanlage fungiert als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Richtungen.
FREIRAUMGESTALTUNG
Allgemeine Flächen
Vom Zugang im Süden gelangt man zu einem die Anlage verbindenden Platz. Dieser gemeinschaftlich nutzbare Bereich ist bestimmt durch eine markante pflanzliche Fassung sowie zwei grüne Intarsien: Robuste Staudenflächen mit kleinen mehrstämmigen Bäumen (japan. Ahorn, Magnolie und Blumenhartriegel) schaffen über das Jahr eine attraktive Atmosphäre. Der Bodenbelag ist mit großen vor Ort betonierten Feldern vorgesehen.
Kinderspiel
Kleinkindern steht im Westen, an den Platz anschließend, eine mit Sand belegte Spielfläche zur Verfügung, in der u.a. eine Nestschaukel situiert ist. Der Staudenaspekt mündet hier in einen Saum aus Beerensträuchern.
Private Gärten
Jeder Wohnung verfügt über einen Garten im Erdgeschoss. Straßenseitig werden Vogelkirschen gepflanzt. Daneben sind Obstbäume angedacht: Apfel-, Kirschen- und Nussbäume, die der Anlage eine besondere Charakteristik verleihen. Die Gärten sind untereinander durch berankte Mauern begrenzt: mit wildem Wein, Efeu und Kletterhortensien.
Die Außenraumgestaltung wurde präzisiert und der Wunsch nach einer Variante mit 5 Wohnungen bzw. 3 Dachgeschosswohnungen im Haus 3 ausgearbeitet (wäre durch leichte Adaptierungen auch bei Haus 1 möglich).
Die Zusammenlegbarkeit und flexible Nutzung der 2-Zimmer Wohnungen (als Studentenwohnung mit 2 getrennten Zimmern, klassisch mit Schlaf- und Wohnraum) ist durch die Überarbeitung der Grundrisse noch einfacher möglich.
Da die umgebende Bebauung keine „zwingende“ Richtung für eine Stellung der Baukörper erkennen lässt, wurde die orthogonale Anordnung der Baukörper beibehalten. Die gewünschte Ensemblewirkung der 3 Gebäude wird dadurch unterstrichen und die kleine Wohnhausanlage fungiert als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Richtungen.
FREIRAUMGESTALTUNG
Allgemeine Flächen
Vom Zugang im Süden gelangt man zu einem die Anlage verbindenden Platz. Dieser gemeinschaftlich nutzbare Bereich ist bestimmt durch eine markante pflanzliche Fassung sowie zwei grüne Intarsien: Robuste Staudenflächen mit kleinen mehrstämmigen Bäumen (japan. Ahorn, Magnolie und Blumenhartriegel) schaffen über das Jahr eine attraktive Atmosphäre. Der Bodenbelag ist mit großen vor Ort betonierten Feldern vorgesehen.
Kinderspiel
Kleinkindern steht im Westen, an den Platz anschließend, eine mit Sand belegte Spielfläche zur Verfügung, in der u.a. eine Nestschaukel situiert ist. Der Staudenaspekt mündet hier in einen Saum aus Beerensträuchern.
Private Gärten
Jeder Wohnung verfügt über einen Garten im Erdgeschoss. Straßenseitig werden Vogelkirschen gepflanzt. Daneben sind Obstbäume angedacht: Apfel-, Kirschen- und Nussbäume, die der Anlage eine besondere Charakteristik verleihen. Die Gärten sind untereinander durch berankte Mauern begrenzt: mit wildem Wein, Efeu und Kletterhortensien.