Einladungswettbewerb | 02/2018
Siedlung Zwischenbächen
©Meier Hug Architekten, nightnurse images
Salomon
1. Rang / Sieger
Architektur
manoa Landschaftsarchitekten GmbH
Landschaftsarchitektur
Visualisierung
Beurteilung durch das Preisgericht
Der Projektvorschlag "Salomon" hat das Beurteilungsgremium insbesondere hinsichtlich Städtebau, Freiräume, Wohnungen und Genossenschaftstauglichkeit sehr überzeugt. Es gilt das Projekt unter Beibehaltung der gelungenen Grundkonzeption sorgfältig weiterzuentwickeln und zu verfeinern.
Die städtebauliche Konzeption von "Salomon" wird geprägt durch vier gegen Süden wachsende Gebäudevolumen. Dank der jeweils vielfach abgewinkelten Baukörper, vermag das Siegerprojekt einen äusserst sorgfältigen Bezug zur Nachbarschaft herzustellen. Durch das Unterbringen des bestellten Wohnungsspiegels auf vier konzentrierten Gebäudevolumen kann der grösstmögliche Freiraum erhalten werden. Die drei grosszügigen, siedlungsinternen Aussenräume werden geschätzt und sind von der Typologie her beizubehalten und weiterzuentwickeln.
Die durchgängige Durchwegung sowie die geschaffenen Durchblicke verzahnen die Siedlung sehr gut mit dem Quartier. Das von Süden nach Norden durchgängige "Begegnungsband" gilt es in der Weiterbearbeitung zu stärken. Im wesentlichen gilt es zu prüfen, ob die Durchgänge in den Erdgeschossen der drei grösseren Baukörper grosszügiger dimensioniert werden können.
Die Zufahrten in die Tiefgarage und in die Velokeller sind hinsichtlich ihrer Einbettung in den quartiertypischen, umfliessenden Grünraum nochmals zu überprüfen.
Die Wohnungsgrundrisse werden vom Beurteilungsgremium geschätzt. Es ist ein grösstmögliches Grundrissspektrum anzubieten und dabei verschiedene räumliche Beziehungen zu prüfen – beispielsweise ist die funktionale Nähe von Schlafzimmer und Bad oder eine abschliessbare Arbeitsküche einzuarbeiten. (Auszug)
Die städtebauliche Konzeption von "Salomon" wird geprägt durch vier gegen Süden wachsende Gebäudevolumen. Dank der jeweils vielfach abgewinkelten Baukörper, vermag das Siegerprojekt einen äusserst sorgfältigen Bezug zur Nachbarschaft herzustellen. Durch das Unterbringen des bestellten Wohnungsspiegels auf vier konzentrierten Gebäudevolumen kann der grösstmögliche Freiraum erhalten werden. Die drei grosszügigen, siedlungsinternen Aussenräume werden geschätzt und sind von der Typologie her beizubehalten und weiterzuentwickeln.
Die durchgängige Durchwegung sowie die geschaffenen Durchblicke verzahnen die Siedlung sehr gut mit dem Quartier. Das von Süden nach Norden durchgängige "Begegnungsband" gilt es in der Weiterbearbeitung zu stärken. Im wesentlichen gilt es zu prüfen, ob die Durchgänge in den Erdgeschossen der drei grösseren Baukörper grosszügiger dimensioniert werden können.
Die Zufahrten in die Tiefgarage und in die Velokeller sind hinsichtlich ihrer Einbettung in den quartiertypischen, umfliessenden Grünraum nochmals zu überprüfen.
Die Wohnungsgrundrisse werden vom Beurteilungsgremium geschätzt. Es ist ein grösstmögliches Grundrissspektrum anzubieten und dabei verschiedene räumliche Beziehungen zu prüfen – beispielsweise ist die funktionale Nähe von Schlafzimmer und Bad oder eine abschliessbare Arbeitsküche einzuarbeiten. (Auszug)
©Meier Hug Architekten, nightnurse images
©Meier Hug Architekten
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