Nichtoffener Wettbewerb | 07/2010
Wohnquartier nördlich der Thomas-Dehler-Straße in Erlangen
Anerkennung
Architektur
Architektur
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Der Verfasser spielt mit den strengen Rahmenvorgaben: 2 gleiche Blöcke bilden den östlichen bzw. Westlichen Abschluss, nach Süden schließt eine, durch einen Durchgang in der Mitte geteilte Reihenhauszeile ab. Quer durch das Quartier läuft eine Verbindung wie ein „Flatterndes Tuch“, die mit wechselnden Breiten Spielplätze und das Quartierszentrum bildet. Unterschiedliche Reihenhaustypen im Norden und Süden dieses Bandes mit fein differenzierten Längen schaffen abwechslungsreiche Zwischenräume und bieten doch eine durchgehend gleiche Qualität der Ost-West –orientierten Häuser. Teilweise aufgesetzte Dachaufbauten lockern ebenfalls das Bild.
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Die südliche Zeile bietet mit einer Typenbreite von 9,0 m Spielraum für eine vernünftige Grundrissgestaltung, wobei der südliche Vorbereich ausreichend ist. Gelungen ist hier die Höhenstaffelung mit abgesetztem PKW-Stellplatz.
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Die Außenanlagen präsentieren sich klar mit Solitärbäumen am Band, die Querwege treten deutlich zurück, öffentliches und privates Grün sind klar getrennt.
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Die südliche Zeile bietet mit einer Typenbreite von 9,0 m Spielraum für eine vernünftige Grundrissgestaltung, wobei der südliche Vorbereich ausreichend ist. Gelungen ist hier die Höhenstaffelung mit abgesetztem PKW-Stellplatz.
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Die Außenanlagen präsentieren sich klar mit Solitärbäumen am Band, die Querwege treten deutlich zurück, öffentliches und privates Grün sind klar getrennt.