Award / Auszeichnung | 04/2007
BDA-Preis Mecklenburg-Vorpommern 2007
Zentrum für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde (EMAU) in Greifswald
Anerkennung
Architektur
Erläuterungstext
Der Neubau für das Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde ist als kompakter, freistehender Baukörper ausgebildet, welcher sich zur Stadt offen und transparent darstellt. Der Baukörper definiert gemeinsam mit dem Vorplatz die Eingangssituation zum Campus der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald.
Die transparente Gestaltung der Eingangsfassaden ermöglicht - neben der offenen, einladenden Wirkung nach außen - eine einfache Orientierung im Gebäude. Die innere Struktur des Gebäudes ist geprägt durch den innovativen Ansatz der Gliederung des Lehrbereichs in fachübergreifende Lehrpraxen. Hierdurch wird den Studenten die Möglichkeit der Ausbildung in einer praxisnahen Struktur gegeben und auch für die Patienten entsteht eine Gliederung in identifizierbare Einzelpraxen.
Die Klarheit der funktionalen und räumlichen Konzeption des Gebäudes findet seine Entsprechung in der Wahl der Materialien. Die äußere Hülle ist geprägt durch den Wechsel von geschlossenen Bereichen mit einer vorgehängten Fassade aus Sichtbeton-Fertigteilen und transparenten Flächen aus Glas und eloxiertem Aluminium. Im Inneren werden diese Materialien ergänzt durch das Holz der Wandoberflächen der Behandlungsbereiche.
Die transparente Gestaltung der Eingangsfassaden ermöglicht - neben der offenen, einladenden Wirkung nach außen - eine einfache Orientierung im Gebäude. Die innere Struktur des Gebäudes ist geprägt durch den innovativen Ansatz der Gliederung des Lehrbereichs in fachübergreifende Lehrpraxen. Hierdurch wird den Studenten die Möglichkeit der Ausbildung in einer praxisnahen Struktur gegeben und auch für die Patienten entsteht eine Gliederung in identifizierbare Einzelpraxen.
Die Klarheit der funktionalen und räumlichen Konzeption des Gebäudes findet seine Entsprechung in der Wahl der Materialien. Die äußere Hülle ist geprägt durch den Wechsel von geschlossenen Bereichen mit einer vorgehängten Fassade aus Sichtbeton-Fertigteilen und transparenten Flächen aus Glas und eloxiertem Aluminium. Im Inneren werden diese Materialien ergänzt durch das Holz der Wandoberflächen der Behandlungsbereiche.