Verhandlungsverfahren | 05/2018
Rahmenvereinbarung „Serielles und modulares Bauen“
©Hullak Rannow Architekten
Zuschlag
Architektur
Architektur
hack + rannow architekten, NL der tr gmbh
Architektur
Projektentwicklung
Erläuterungstext
OPTIMUS – seriell, wertig, flexibel
Das modulare Baukonzept OPTIMUS der Architekten Hullak Rannow aus Ulm und der Ed. Züblin AG aus Stuttgart überzeugt durch hohe Flexibilität und Wertigkeit bei gleichzeitiger Budgetsicherheit und Schnelligkeit: „In nur sechs Monaten vom Spatenstich zum Einzug“, lautet das Versprechen der baden-württembergischen Kooperation. Dabei ist den Partnerunternehmen wichtig, dass sich das Konzept optimal an jeden Standort und jede Nutzungsoption anpasst und auch später noch verwandeln lässt.
Das Prinzip OPTIMUS – sympathisch innovativ
Durch seine klare und stringente Cluster-Struktur ist OPTIMUS in der Kombination so flexibel, dass schnell und sehr einfach die gewünschte Gebäudeform zum jeweiligen Standort entstehen kann. OPTIMUS gelingt so die perfekte Balance zwischen Bedürfnissen und Möglichkeiten. Die Variabilität zieht sich auch an anderen Stellen durch das Konzept: So kommen innen Elemente aus dem Industriebau zur Anwendung und machen OPTIMUS extrem schnell und praktisch. Außen punktet OPTIMUS mit Komponenten aus dem Holzbau: gemütlich, sympathisch, vertrauenswürdig. ZÜBLIN und Hullak Rannow nutzen also geschickt die Vorteile und Materialien beider Bauweisen: Stahlbeton dort, wo Brand- und Schallschutz Vorrang haben. Holz dort, wo es um Wärmedämmung, Optik und Behaglichkeit geht. Zudem kann OPTIMUS in Optik und Ausstattung auf nahezu jeden Wunsch eingehen und sich preislich den Notwendigkeiten anpassen.
Die Konstruktion – gut durchdacht, fix gemacht
Die extrem schnelle Fertigungszeit verdankt OPTIMUS seiner Konstruktion: Gebäudehohe Fertigteilstützen, durch Unterzüge verbunden, mit Fertigteildecken belegt und mit wenigen Betonwänden ausgesteift. Vorgefertigte Holzrahmenelemente an den Stützen beschleunigen den Fassadenbau. Der Freisitz jeder Wohnung wird auf einem fertigen Rahmen in die Fassade eingehängt. Die Innenwände können nach Wahl als Holzkonstruktion oder in massiver Bauart in die Unterzüge montiert werden. Gut durchdacht ist auch der Grundriss von OPTIMUS: Einzelne, variierbare Cluster, sind stets gegliedert in einen Funktionsbereich (Erschließung, Küche, Bad/WC) und einen Aufenthaltsbereich (Schlafen, Zimmer, Wohnen/Essen). Große Fenster sorgen für natürlichen Lichteinfall und angenehme Wohnatmosphäre. Das Energie- und Technikkonzept ist ökonomisch und ökologisch geplant. So garantiert OPTIMUS schnellen und beständigen Wohnungsbau sowie eine Behaglichkeit, die sich auch rechnet.
Stapelbar, erweiterbar, individualisierbar
Ob Großfamilie, Single, Senioren oder Gewerbe: OPTIMUS-Bauten können während der Entstehung, aber auch nach jahrelanger Nutzung noch an unterschiedliche Ansprüche angepasst werden. Ebenso flexibel integriert sich das Baukonzept in verschiedene Landstriche: Ob heimelige Holzfassade oder moderner Sichtbeton, OPTIMUS trägt regionalen Gegebenheiten Rechnung – von Hamburg bis zum Schwarzwald.
Das modulare Baukonzept OPTIMUS der Architekten Hullak Rannow aus Ulm und der Ed. Züblin AG aus Stuttgart überzeugt durch hohe Flexibilität und Wertigkeit bei gleichzeitiger Budgetsicherheit und Schnelligkeit: „In nur sechs Monaten vom Spatenstich zum Einzug“, lautet das Versprechen der baden-württembergischen Kooperation. Dabei ist den Partnerunternehmen wichtig, dass sich das Konzept optimal an jeden Standort und jede Nutzungsoption anpasst und auch später noch verwandeln lässt.
Das Prinzip OPTIMUS – sympathisch innovativ
Durch seine klare und stringente Cluster-Struktur ist OPTIMUS in der Kombination so flexibel, dass schnell und sehr einfach die gewünschte Gebäudeform zum jeweiligen Standort entstehen kann. OPTIMUS gelingt so die perfekte Balance zwischen Bedürfnissen und Möglichkeiten. Die Variabilität zieht sich auch an anderen Stellen durch das Konzept: So kommen innen Elemente aus dem Industriebau zur Anwendung und machen OPTIMUS extrem schnell und praktisch. Außen punktet OPTIMUS mit Komponenten aus dem Holzbau: gemütlich, sympathisch, vertrauenswürdig. ZÜBLIN und Hullak Rannow nutzen also geschickt die Vorteile und Materialien beider Bauweisen: Stahlbeton dort, wo Brand- und Schallschutz Vorrang haben. Holz dort, wo es um Wärmedämmung, Optik und Behaglichkeit geht. Zudem kann OPTIMUS in Optik und Ausstattung auf nahezu jeden Wunsch eingehen und sich preislich den Notwendigkeiten anpassen.
Die Konstruktion – gut durchdacht, fix gemacht
Die extrem schnelle Fertigungszeit verdankt OPTIMUS seiner Konstruktion: Gebäudehohe Fertigteilstützen, durch Unterzüge verbunden, mit Fertigteildecken belegt und mit wenigen Betonwänden ausgesteift. Vorgefertigte Holzrahmenelemente an den Stützen beschleunigen den Fassadenbau. Der Freisitz jeder Wohnung wird auf einem fertigen Rahmen in die Fassade eingehängt. Die Innenwände können nach Wahl als Holzkonstruktion oder in massiver Bauart in die Unterzüge montiert werden. Gut durchdacht ist auch der Grundriss von OPTIMUS: Einzelne, variierbare Cluster, sind stets gegliedert in einen Funktionsbereich (Erschließung, Küche, Bad/WC) und einen Aufenthaltsbereich (Schlafen, Zimmer, Wohnen/Essen). Große Fenster sorgen für natürlichen Lichteinfall und angenehme Wohnatmosphäre. Das Energie- und Technikkonzept ist ökonomisch und ökologisch geplant. So garantiert OPTIMUS schnellen und beständigen Wohnungsbau sowie eine Behaglichkeit, die sich auch rechnet.
Stapelbar, erweiterbar, individualisierbar
Ob Großfamilie, Single, Senioren oder Gewerbe: OPTIMUS-Bauten können während der Entstehung, aber auch nach jahrelanger Nutzung noch an unterschiedliche Ansprüche angepasst werden. Ebenso flexibel integriert sich das Baukonzept in verschiedene Landstriche: Ob heimelige Holzfassade oder moderner Sichtbeton, OPTIMUS trägt regionalen Gegebenheiten Rechnung – von Hamburg bis zum Schwarzwald.
©Hullak Rannow Architekten
©Hullak Rannow Architekten
©Hullak Rannow Architekten
©Hullak Rannow Architekten
©Hullak Rannow Architekten
Basisvariante
©Hullak Rannow Architekten
Basisvariante Putz
©Hullak Rannow Architekten
Gewerbeeinheit
©Hullak Rannow Architekten
Freiflächen
©Hullak Rannow Architekten
Innen Holz
©Hullak Rannow Architekten
Innen Rauhfaser