Mehrfachbeauftragung | 06/2018
Neues Gemeindezentrum St. Nikolai in Stralsund
©Kottke Architekten
Perspektive
2. Rundgang
Erläuterungstext
Ausschnitt aus dem Erläuterungstext:
ORT
Das Grundstück für das Neue Gemeindezentrum St. Nikolai befindet sich im Stadtteil Knieper West der Hansestadt Stralsund und ist durch die unmittelbare Nähe zum Zentralfriedhof und die umgebende heterogene Bebauung geprägt.
Das vorgeschlagene Konzept reagiert auf die vielfältigen Anforderungen der städtebaulichen Situation mit einer klaren, organisierten Grundform. Sie erlaubt vielfältige Bezüge zwischen Außen- und Innenraum und schafft eigene Identifikationsbereiche. Darüber hinaus stellt sie eine wirtschaftliche Lösung der Bauaufgabe dar.
Die verschiedenen Funktionen des Gemeindezentrums – der Saal und der große Gemeinderaum im Ostflügel sowie der kleine Gemeinderaum, das Café, die Kinder- und Jugendräume, der Verwaltungsbereich und die Stadtteilarbeit im Westflügel – gruppieren sich um ein Foyer als Zeichen der gemeinsamen Mitte. Der Saal dominiert dabei sinnstiftend die Baumasse.
Der Glockenträger des neuen Gemeindezentrums wird durch die Positionierung am Heinrich-Heine-Ring als weithin sichtbares Zeichen, aus allen Richtungen wahrnehmbar, auf das Gemeindezentrum verweisen.
Das Gemeindezentrum öffnet sich mit einer Willkommensgeste zur Stadt (südlich) und leitet die Menschen direkt in das Foyer. Die Anfahrt per PKW erfolgt über eine neue Stichstraße. An der westlichen Grundstückgrenze wird der Parkplatz angelegt. Aus Richtung Norden können die Menschen das Gemeindezentrum über den „Grünpfad“ / den Weg am Heizwerk erreichen. Eine ergänzende Querung mit dem Zentralfriedhof aus Richtung Osten lädt zum Besuch und Verweilen ein.
ORT
Das Grundstück für das Neue Gemeindezentrum St. Nikolai befindet sich im Stadtteil Knieper West der Hansestadt Stralsund und ist durch die unmittelbare Nähe zum Zentralfriedhof und die umgebende heterogene Bebauung geprägt.
Das vorgeschlagene Konzept reagiert auf die vielfältigen Anforderungen der städtebaulichen Situation mit einer klaren, organisierten Grundform. Sie erlaubt vielfältige Bezüge zwischen Außen- und Innenraum und schafft eigene Identifikationsbereiche. Darüber hinaus stellt sie eine wirtschaftliche Lösung der Bauaufgabe dar.
Die verschiedenen Funktionen des Gemeindezentrums – der Saal und der große Gemeinderaum im Ostflügel sowie der kleine Gemeinderaum, das Café, die Kinder- und Jugendräume, der Verwaltungsbereich und die Stadtteilarbeit im Westflügel – gruppieren sich um ein Foyer als Zeichen der gemeinsamen Mitte. Der Saal dominiert dabei sinnstiftend die Baumasse.
Der Glockenträger des neuen Gemeindezentrums wird durch die Positionierung am Heinrich-Heine-Ring als weithin sichtbares Zeichen, aus allen Richtungen wahrnehmbar, auf das Gemeindezentrum verweisen.
Das Gemeindezentrum öffnet sich mit einer Willkommensgeste zur Stadt (südlich) und leitet die Menschen direkt in das Foyer. Die Anfahrt per PKW erfolgt über eine neue Stichstraße. An der westlichen Grundstückgrenze wird der Parkplatz angelegt. Aus Richtung Norden können die Menschen das Gemeindezentrum über den „Grünpfad“ / den Weg am Heizwerk erreichen. Eine ergänzende Querung mit dem Zentralfriedhof aus Richtung Osten lädt zum Besuch und Verweilen ein.
©Kottke Architekten
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Lageplan
©Kottke Architekten
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