Einladungswettbewerb | 03/2007
Umgestaltung des ehemaligen TWS-Areals / Lautenschlagerstraße
1. Preis
kaestle ocker roeder Architekten BDA
Architektur
Architekturmodellbau Michael Lo Chiatto
Modellbau
Erläuterungstext
Konzeption
Der Wunsch des Auslobers sowohl die Büro- als auch die Hotelnutzung von der Lautenschlagerstasse aus zu erschliessen, veranlasst die Verfasser zu einer baulichen Neuordnung des Grundstücks, die eine Präsenz beider Gebäudeteile an der Lautenschlagerstrasse ermöglicht.
Eine zweigeteilte Fassadenabwicklung mit unterschiedlichen Geschosshöhen entlang der Lautenschlager- und Stephanstasse führt hierbei zu einer maßstäblichen und städtischen Antwort, trotzdem bleibt ein Gesamt-ensemble ablesbar.
Das Bürogebäude bildet den „Quartierskopf“, Fassaden zur Lautenschlager- und Thouretstrasse führen zur gewünschten Präsenz im Strassenraum. Die Erschliessung erfolgt über einen öffentlich zugänglichen, grosszügigen Hof, der über Schaufensterfronten und gastronomische Nutzungen belebt ist.
Der „Bürohof“ ist Bindeglied in den Lobbybereich des Hotels. Dem natürlichen Geländeverlauf folgend treppt sich die Lobby sanft vom Zugangsniveau bis auf Hofniveau ab.
Die Ladenfronten sind sowohl von aussen, als auch von der Lobby zugänglich. Im Bereich der Thouretstrasse ermöglicht die lichte Höhe des Ladengeschosses das Einfügen von Galerien.
Ausgangspunkt der inneren Organisation des Hotels ist die grosszügige, zweigeschossige Hotellobby: der über zwei Ebenen angeordnete Restaurant- und Barbereich erschliesst sich von hier aus über einige Stufen hinab auf das Niveau der Stephanstrasse. Dort trägt es zu einer deutlichen Aufwertung dieses Strassenraums bei und führt die bereits vorhandenen gastro-nomischen Nutzungen weiter.
Als zusätzliches Angebot für die Nutzer des Bürogebäudes wird eine Tagesbar mit Mittagstisch vorgeschlagen, die über grosszügige Zugänge in den „Bürohof“ von beiden Seiten an den öffentlichen Strassenraum angebunden ist.
Der Konferenzbereich befindet sich im 1. Obergeschoss, ein direkter Bezug zur Lobby wird über offene Galerien gewährleistet.
Die Hotelzimmer in den Obergeschossen sind kompakt in zwei Spangen entlang der Lautenschlager- und Stephanstrasse angeordnet, räumlich attraktiv ist die Erschliessung entlang des Lichthofs über der Lobby. In den Staffelgeschossen befinden sich einige Suiten.
Der Bereich Stephanstrasse wird verkehrsberuhigt (nur Anlieferverkehr), ein homogener Bodenbelag ohne Gehwegkanten in Verbindung mit einer Aussenbewirtung der vorhandenen Lokale und Bars, sowie des Hotel-restaurants führen zu einer Belebung und Aufwertung.
Die Zufahrt in die Tiefgarage erfolgt im Gegenverkehr über die Thouretstrasse.
Im Bereich des Hotelzugangs an der Lautenschlagerstrasse befindet sich eine Wendemöglichkeit für Taxis und PKW.
Von der Bolzstrasse aus ist die Zufahrt nur Reisebussen gestattet, der ruhende Verkehr wird weitgehend entfernt.
Der Wunsch des Auslobers sowohl die Büro- als auch die Hotelnutzung von der Lautenschlagerstasse aus zu erschliessen, veranlasst die Verfasser zu einer baulichen Neuordnung des Grundstücks, die eine Präsenz beider Gebäudeteile an der Lautenschlagerstrasse ermöglicht.
Eine zweigeteilte Fassadenabwicklung mit unterschiedlichen Geschosshöhen entlang der Lautenschlager- und Stephanstasse führt hierbei zu einer maßstäblichen und städtischen Antwort, trotzdem bleibt ein Gesamt-ensemble ablesbar.
Das Bürogebäude bildet den „Quartierskopf“, Fassaden zur Lautenschlager- und Thouretstrasse führen zur gewünschten Präsenz im Strassenraum. Die Erschliessung erfolgt über einen öffentlich zugänglichen, grosszügigen Hof, der über Schaufensterfronten und gastronomische Nutzungen belebt ist.
Der „Bürohof“ ist Bindeglied in den Lobbybereich des Hotels. Dem natürlichen Geländeverlauf folgend treppt sich die Lobby sanft vom Zugangsniveau bis auf Hofniveau ab.
Die Ladenfronten sind sowohl von aussen, als auch von der Lobby zugänglich. Im Bereich der Thouretstrasse ermöglicht die lichte Höhe des Ladengeschosses das Einfügen von Galerien.
Ausgangspunkt der inneren Organisation des Hotels ist die grosszügige, zweigeschossige Hotellobby: der über zwei Ebenen angeordnete Restaurant- und Barbereich erschliesst sich von hier aus über einige Stufen hinab auf das Niveau der Stephanstrasse. Dort trägt es zu einer deutlichen Aufwertung dieses Strassenraums bei und führt die bereits vorhandenen gastro-nomischen Nutzungen weiter.
Als zusätzliches Angebot für die Nutzer des Bürogebäudes wird eine Tagesbar mit Mittagstisch vorgeschlagen, die über grosszügige Zugänge in den „Bürohof“ von beiden Seiten an den öffentlichen Strassenraum angebunden ist.
Der Konferenzbereich befindet sich im 1. Obergeschoss, ein direkter Bezug zur Lobby wird über offene Galerien gewährleistet.
Die Hotelzimmer in den Obergeschossen sind kompakt in zwei Spangen entlang der Lautenschlager- und Stephanstrasse angeordnet, räumlich attraktiv ist die Erschliessung entlang des Lichthofs über der Lobby. In den Staffelgeschossen befinden sich einige Suiten.
Der Bereich Stephanstrasse wird verkehrsberuhigt (nur Anlieferverkehr), ein homogener Bodenbelag ohne Gehwegkanten in Verbindung mit einer Aussenbewirtung der vorhandenen Lokale und Bars, sowie des Hotel-restaurants führen zu einer Belebung und Aufwertung.
Die Zufahrt in die Tiefgarage erfolgt im Gegenverkehr über die Thouretstrasse.
Im Bereich des Hotelzugangs an der Lautenschlagerstrasse befindet sich eine Wendemöglichkeit für Taxis und PKW.
Von der Bolzstrasse aus ist die Zufahrt nur Reisebussen gestattet, der ruhende Verkehr wird weitgehend entfernt.