Verhandlungsverfahren | 10/2018
Erweiterung Schule in der Gemeinde Essen (Oldenburg)
©SchröderArchitekten Partg mbB
Lageplan
Zuschlag
Architektur
Tragwerksplanung
igb Ingenieurbüro G. Berg GmbH
TGA-Fachplanung
Erläuterungstext
Städtebau
Der Neubau des Lernhauses für die Grundschule in Essen/ Oldenburg wird als eigenständiges und entsprechend des bestehenden Schulgebäudes als zweigeschossiges Volumen vorgesehen.
Die Grundschule erhält einen neuen Haupteingang und damit eine deutliche Adresse an der Schulstraße mit Ausrichtung zur Stadtmitte von Essen.
Das Gebäude erhält eine Fassade aus einem in der Region üblichen Klinkermauerwerk in einem rötlichen Farbton. Den Dachabschluss bildet ein flachgeneigtes Dach.
Der bestehende Schulhof bleibt in seiner Größe weitgehend erhalten und wird mit dem Neubau des Lernhauses zur August-Meyer-Straße abgeschirmt. Eine Wegeverbindung zum Sportgelände ist wie gewohnt möglich.
Funktionales Konzept
Das Bestandsgebäude wird zukünftig im westlichen Flügel von der Verwaltung genutzt. Die Fachräume und die Räume für den Ganztag sind in der Gebäudemitte und im Ostflügel geplant. Die Küche wird intern erweitert.
Bauablauf
Die konzentrierte Baustelle des Neubaus ermöglicht ein möglichst ungestörtes Fortführen des Schulbetriebes im Bestandsgebäude. Mit Fertigstellung des Lernhauses erfolgt der Ein- und Umzug der Schulklassen. Der Kernunterricht kann nun dort weitergeführt werden, während das Bestandsgebäude für die Verwaltung, den Fachunterricht sowie die Ganztagsräumlichkeiten hergerichtet wird.
Anschließend ist der Abbruch des desolaten nördlichen Gebäudeteils vorgesehen.
In einem 2. Bauabschnitt kann, wenn gewünscht, eine neue, der gewachsenen Schule angemessene größere Aula errichtet werden.
Die Baustelleneinrichtung soll von der August-Meyer-Straße erfolgen.
Der Neubau des Lernhauses für die Grundschule in Essen/ Oldenburg wird als eigenständiges und entsprechend des bestehenden Schulgebäudes als zweigeschossiges Volumen vorgesehen.
Die Grundschule erhält einen neuen Haupteingang und damit eine deutliche Adresse an der Schulstraße mit Ausrichtung zur Stadtmitte von Essen.
Das Gebäude erhält eine Fassade aus einem in der Region üblichen Klinkermauerwerk in einem rötlichen Farbton. Den Dachabschluss bildet ein flachgeneigtes Dach.
Der bestehende Schulhof bleibt in seiner Größe weitgehend erhalten und wird mit dem Neubau des Lernhauses zur August-Meyer-Straße abgeschirmt. Eine Wegeverbindung zum Sportgelände ist wie gewohnt möglich.
Funktionales Konzept
Das Bestandsgebäude wird zukünftig im westlichen Flügel von der Verwaltung genutzt. Die Fachräume und die Räume für den Ganztag sind in der Gebäudemitte und im Ostflügel geplant. Die Küche wird intern erweitert.
Bauablauf
Die konzentrierte Baustelle des Neubaus ermöglicht ein möglichst ungestörtes Fortführen des Schulbetriebes im Bestandsgebäude. Mit Fertigstellung des Lernhauses erfolgt der Ein- und Umzug der Schulklassen. Der Kernunterricht kann nun dort weitergeführt werden, während das Bestandsgebäude für die Verwaltung, den Fachunterricht sowie die Ganztagsräumlichkeiten hergerichtet wird.
Anschließend ist der Abbruch des desolaten nördlichen Gebäudeteils vorgesehen.
In einem 2. Bauabschnitt kann, wenn gewünscht, eine neue, der gewachsenen Schule angemessene größere Aula errichtet werden.
Die Baustelleneinrichtung soll von der August-Meyer-Straße erfolgen.
©SchröderArchitekten Partg mbB
Erdgeschoss Bestand
©SchröderArchitekten Partg mbB
Obergeschoss Bestand
©SchröderArchitekten Partg mbB
Erdgeschoss Neubau
©SchröderArchitekten Partg mbB
Obergeschoss Neubau
©SchröderArchitekten Partg mbB
Jahrgangsmitte
©SchröderArchitekten Partg mbB
Aula
©SchröderArchitekten Partg mbB
Erschließung während der Bauzeit