Verhandlungsverfahren | 01/2019
Objektplanung für Gebäude, Innenräume und Freianlagen nach § 34/39 HOAI / Neubau Hallenbad Bad Oeynhausen
Zuschlag
Architektur
Erläuterungstext
Der Neubau des Hallenbades wird im Bereich des vorhandenen Freibades Sielbad errichtet. Die Bestandsgebäude werden abgerissen und an gleicher Stelle durch Neubauten ersetzt, wobei sich der Baukörper des neuen Hallenbadgebäudes weiter nach Norden ausdehnt als das Bestandsgebäude.
Parallel zum Hallenbadneubau wird das vorhandene Freibad saniert. Auf der Fläche des neuen Hallenbades befinden sich zurzeit das Freibadumkleidegebäude und ein Hausmeistergebäude mit Kiosk. Bevor der Neubau des Bades startet, werden diese Einrichtungen zurückgebaut.
Das Funktionskonzept beruht auf dem Grundsatz, alle Gastflächen auf einer Ebene anzubieten. Die Nutzungsbereiche sind so geplant, dass ein Parallelbetrieb verschiedener Nutzergruppen möglich ist. Die zentrale kompakte Erschließung bietet kurze Wege in die verschiedenen Bereiche. Wichtig ist auch die Orientierung der Öffnungen und Zonierung der Funktionen gemäß der Himmelsrichtung, wodurch eine optimale Belichtung erreicht wird. Großzügige Glasflächen in der Sportbeckenhalle schaffen wichtige Sichtbeziehungen zum Freibad und sorgen für natürlichen Lichteinfall. Bodenbündige Fenster erlauben in Zukunft an heißen Tagen einen fließenden Übergang zwischen Hallen- und Freibad.
In der Sportbadehalle gibt es ein Sportschwimmbecken mit 5 Bahnen á 25 m und eine Sprunganlage mit einer 3-m Plattform und einem 1-m Sprungbrett.
Die Kursbadehalle kann temporär für Kursangebote von den weiteren Badeflächen abgetrennt werden, Das Multifunktionsbecken (12,5 m / 8 m) in der Kursbadehalle verfügt über einen Vollhubboden, der eine variable Wassertiefe von 0 bis 1,8 m ermöglicht.
Das vorhandene Freibad wird komplett saniert. In dem vorhandenen Freibadsportbecken mit integrierter Sprunggrube wird ein 50m-Sportbecken mit 5 Bahnen und ein separater Sprungbereich mit einer 5m-Plattform und einem 1m-Brett installiert.
In dem vorhandenen Nichtschwimmerbecken wird ein neues Nichtschwimmerbecken mit vielen Attraktionen installiert.
Parallel zum Hallenbadneubau wird das vorhandene Freibad saniert. Auf der Fläche des neuen Hallenbades befinden sich zurzeit das Freibadumkleidegebäude und ein Hausmeistergebäude mit Kiosk. Bevor der Neubau des Bades startet, werden diese Einrichtungen zurückgebaut.
Das Funktionskonzept beruht auf dem Grundsatz, alle Gastflächen auf einer Ebene anzubieten. Die Nutzungsbereiche sind so geplant, dass ein Parallelbetrieb verschiedener Nutzergruppen möglich ist. Die zentrale kompakte Erschließung bietet kurze Wege in die verschiedenen Bereiche. Wichtig ist auch die Orientierung der Öffnungen und Zonierung der Funktionen gemäß der Himmelsrichtung, wodurch eine optimale Belichtung erreicht wird. Großzügige Glasflächen in der Sportbeckenhalle schaffen wichtige Sichtbeziehungen zum Freibad und sorgen für natürlichen Lichteinfall. Bodenbündige Fenster erlauben in Zukunft an heißen Tagen einen fließenden Übergang zwischen Hallen- und Freibad.
In der Sportbadehalle gibt es ein Sportschwimmbecken mit 5 Bahnen á 25 m und eine Sprunganlage mit einer 3-m Plattform und einem 1-m Sprungbrett.
Die Kursbadehalle kann temporär für Kursangebote von den weiteren Badeflächen abgetrennt werden, Das Multifunktionsbecken (12,5 m / 8 m) in der Kursbadehalle verfügt über einen Vollhubboden, der eine variable Wassertiefe von 0 bis 1,8 m ermöglicht.
Das vorhandene Freibad wird komplett saniert. In dem vorhandenen Freibadsportbecken mit integrierter Sprunggrube wird ein 50m-Sportbecken mit 5 Bahnen und ein separater Sprungbereich mit einer 5m-Plattform und einem 1m-Brett installiert.
In dem vorhandenen Nichtschwimmerbecken wird ein neues Nichtschwimmerbecken mit vielen Attraktionen installiert.