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Verhandlungsverfahren | 06/2019

Erweiterung des Gymnasiums mit Bau einer Mensa und eines G-9 Gebäudes in Sottrum

Zuschlag

Schröder Architekten

Architektur

Erläuterungstext

Der Neubau wird ein solider nachhaltiger Schulhausneubau mit so wenig Technik wie möglich und so viel Technik wie nötig.
Geplant ist ein zweigeschossiger Massivbau mit einer Fassade in Sichtmauerwerk. Die Stahlbetondecken und Teile der Stahlbetonwände bleiben sichtbar, die Decken erhalten eine schallabsorbierende Abhängung aus Holzwolle-Buffel-Absorbern, die Wände werden z.T. farbig lasiert. An stark beanspruchten Innenwänden wird der Ziegel der Fassade wieder aufgenommen.
Der Ausbau erfolgt überwiegend mit leichten, nicht tragenden Wänden, die zukünftig eine Veränderung der Räume und Grundrisse auf einfache Weise ermöglicht. Das Gebäude kann somit an sich ändernde Bedarfe angepasst werden.
Die Innenwand der Klassen-, Lehrer- und Differenzierungsräume wird als Möbelwand ausgeführt. Diese Wandschicht nimmt fest eingebaute Schränke, Schülerfächer, Garderoben und Waschbecken auf. In diesem Bereich werden alle Ver- und Entsorgungsleitungen gebündelt geführt und die Wand- und Schrankoberflächen werden schallabsorbierend ausgeführt.
Die Fenster werden als außen deckend und innen farblos lackierte Holzfenster ausgeführt.