Award / Auszeichnung | 11/2007
ZV Bauherrenpreis 2007
©Lukas Schaller
Wolkenturm, Freiluftbühne Grafenegg / AT
Wolkenturm – Freilichtbühne Schlosspark in Grafenegg, NÖ
Preis
the next ENTERprise Architects
Architektur
Erläuterungstext
Im historischen Schlosspark Grafenegg entsteht mit der Freiluftbühne ein Akzent. Das Bühnendach entfaltet sich als skulptural geformtes Objekt und setzt sich wie eine Baumkrone zwischen die bestehende Baumgruppe. Die Metalloberfläche erschafft durch Reflektionen das Gefühl des Wolkenturms.
Ausgehend von den akustischen Grundregeln “wie man sieht, so hört man” werden Affinitäten zwischen perspektivischem und akustischem Raum untersucht. Durch Abgraben und Aufschütten entstehen künstliche Hügel, in die sich Bühne und Zuschauerraum topographisch fließend einfügen. Durch das Inszenieren von Blicken und Raumsequenzen spannt sich ein vielschichtiger Raum auf. Der Wolkenturm übernimmt im Landschaftsgarten die Funktion von Bühne sowie auch Pavillon.
Ausgehend von den akustischen Grundregeln “wie man sieht, so hört man” werden Affinitäten zwischen perspektivischem und akustischem Raum untersucht. Durch Abgraben und Aufschütten entstehen künstliche Hügel, in die sich Bühne und Zuschauerraum topographisch fließend einfügen. Durch das Inszenieren von Blicken und Raumsequenzen spannt sich ein vielschichtiger Raum auf. Der Wolkenturm übernimmt im Landschaftsgarten die Funktion von Bühne sowie auch Pavillon.
Beurteilung durch das Preisgericht
Im historischen Schlosspark Grafenegg entsteht mit der Freiluftbühne ein Akzent. Das Bühnendach entfaltet sich als skulptural geformtes Objekt und setzt sich wie eine Baumkrone zwischen die bestehende Baumgruppe. Die Metalloberfläche erschafft durch Reflektionen das Gefühl des Wolkenturms.
Ausgehend von den akustischen Grundregeln “wie man sieht, so hört man” werden Affinitäten zwischen perspektivischem und akustischem Raum untersucht. Durch Abgraben und Aufschütten entstehen künstliche Hügel, in die sich Bühne und Zuschauerraum topographisch fließend einfügen. Durch das Inszenieren von Blicken und Raumsequenzen spannt sich ein vielschichtiger Raum auf. Der Wolkenturm übernimmt im Landschaftsgarten die Funktion von Bühne sowie auch Pavillon.
Ausgehend von den akustischen Grundregeln “wie man sieht, so hört man” werden Affinitäten zwischen perspektivischem und akustischem Raum untersucht. Durch Abgraben und Aufschütten entstehen künstliche Hügel, in die sich Bühne und Zuschauerraum topographisch fließend einfügen. Durch das Inszenieren von Blicken und Raumsequenzen spannt sich ein vielschichtiger Raum auf. Der Wolkenturm übernimmt im Landschaftsgarten die Funktion von Bühne sowie auch Pavillon.
©Lukas Schaller
Wolkenturm, Freiluftbühne Grafenegg / AT
©Alexander Haiden
Wolkenturm, Freiluftbühne Grafenegg / AT
©Lukas Schaller
Wolkenturm, Freiluftbühne Grafenegg / AT
©tnE Architects
Wolkenturm, Freiluftbühne Grafenegg / AT
©Lukas Schaller
Wolkenturm, Freiluftbühne Grafenegg / AT