Mehrfachbeauftragung | 02/2020
Frankfurt-Nordwest „Neuer Stadtteil der Quartiere“ – Studie zu Stadt und Landschaft
+PlusStadt Frankfurt-Nordwest
Teilnahme / 2. Phase
bb22 architekten + stadtplaner
Architektur, Stadtplanung / Städtebau
Landschaftsarchitektur
Meixner Schlüter Wendt Architekten
Architektur
Transsolar Energietechnik GmbH
Bauingenieurwesen
Erläuterungstext
Die Entwicklung neuer Quartiere sowie die Veränderung bestehender Siedlungsräume sollte daher immer auf eine Verbesserung des Status Quo abzielen. In einem ganzheitlichen Planungsansatz werden nicht nur die drei Säulen der Nachhaltigkeit betrachtet (Ökologie, Ökonomie und Soziales) sondern auch gestalterische, räumliche, landschaftliche und verkehrliche Aspekte integriert, um ein wahrhaft zukunftsfähiges Modell zu präsentieren. Dies gelingt nur in der interdisziplinären Zusammenarbeit von Architekten, Designern, Landschaftsarchitekten, Stadt- und Verkehrsplanern.
Die +PlusStadt Frankfurt-Nordwest basiert auf einer hohen baulichen Verdichtung bei gleichzeitiger Maximierung der zugeordneten Freiflächen – sowohl im Quartiersmaßstab als auch auf die Stadt und die Region bezogen. Sie entwickelt sich aus der Landschaft heraus und nutzt die vorhandenen natürlichen Quellen (Wind, Wasser, Sonne). Windschneisen und Grünraume mit Verdunstungsflächen sichern die notwendigen stadtklimatisch positiven Auswirkungen in Zeiten des Klimawandels. Die +PlusStadt bezieht in seiner Gestaltung die späteren Nutzer mit ein. Mobilität, Energie, Wasser und Produktion werden neu gedacht und die vernetzten Kreisläufe in den Quartieren reduzieren den CO2-Abdruck der Bewohner auf ein Minimum. Dabei soll das Leben im Quartier Spaß machen und eine hohe Aufenthaltsqualität bieten – gemäß dem Motto „Mehrwert durch Nachhaltigkeit“.
Eingebettet in die charakteristischen Naturräume des Plangebiets liegen eigenständige Quartiere mit gleichzeitig starken Bezügen zu den angrenzenden Stadtteilen. Sie zeichnen sich durch jeweils charakteristische Raumgefüge und bauliche Typologien aus. In allen Quartieren der +PlusStadt sind es vor allem die Dach- und Erdgeschosszonen, die für vielfältige soziale, ökologische als auch ökonomische Nutzungen aktiviert werden und so den urbanen Charakter des Stadtteils insgesamt bestimmen. Das Umweltziel für die PlusStadt Nordwest ist die Maximierung der Zirkularität (Energie, Wasser, Abfall) und somit die Minimierung der Auswirkungen auf die Umwelt.
Die +PlusStadt Frankfurt-Nordwest basiert auf einer hohen baulichen Verdichtung bei gleichzeitiger Maximierung der zugeordneten Freiflächen – sowohl im Quartiersmaßstab als auch auf die Stadt und die Region bezogen. Sie entwickelt sich aus der Landschaft heraus und nutzt die vorhandenen natürlichen Quellen (Wind, Wasser, Sonne). Windschneisen und Grünraume mit Verdunstungsflächen sichern die notwendigen stadtklimatisch positiven Auswirkungen in Zeiten des Klimawandels. Die +PlusStadt bezieht in seiner Gestaltung die späteren Nutzer mit ein. Mobilität, Energie, Wasser und Produktion werden neu gedacht und die vernetzten Kreisläufe in den Quartieren reduzieren den CO2-Abdruck der Bewohner auf ein Minimum. Dabei soll das Leben im Quartier Spaß machen und eine hohe Aufenthaltsqualität bieten – gemäß dem Motto „Mehrwert durch Nachhaltigkeit“.
Eingebettet in die charakteristischen Naturräume des Plangebiets liegen eigenständige Quartiere mit gleichzeitig starken Bezügen zu den angrenzenden Stadtteilen. Sie zeichnen sich durch jeweils charakteristische Raumgefüge und bauliche Typologien aus. In allen Quartieren der +PlusStadt sind es vor allem die Dach- und Erdgeschosszonen, die für vielfältige soziale, ökologische als auch ökonomische Nutzungen aktiviert werden und so den urbanen Charakter des Stadtteils insgesamt bestimmen. Das Umweltziel für die PlusStadt Nordwest ist die Maximierung der Zirkularität (Energie, Wasser, Abfall) und somit die Minimierung der Auswirkungen auf die Umwelt.
+PlusStadt Frankfurt-Nordwest Rahmenplan
Baustein Innovationscampus Waldquartier Urseler Hang
Baustein Wohnen und Arbeiten im Quartier Taunusblick
Baustein landwirtschaftlicher Wohnhof im Agrikulturpark Steinbach