Award / Auszeichnung | 02/2008
Staatspreis 2007 für Architektur und Wohnungsbau in Rheinland-Pfalz: Bauen in Orts- und Stadtkernen
Lebenszyklushaus, Worms
Anerkennung
Architektur
Erläuterungstext
Der Entwurfsgedanke der „harten Schale und des weichen Kerns“ spiegelt sich an einer relativ geschlossenen Randbebauung zu den Verkehrswegen hin wieder. Im Inneren des Wohngebiets zeigt sich der offene Charakter der Bebauung mit Wohnwegen, Gärten, begrünten Dächern und teilbegrünten Fassaden. Durch die optionalen Erweiterungsbauten wirkt die Regelmäßigkeit der Kernhausbebauung differenziert und lebendig.
Aufgrund der unterschiedlichen Haustypen mit ihren Sonderformen, der individuellen Erweiterbarkeit und der Flexibilität der Grundrissvarianten, kann eine breite Palette von möglichen Nutzervorstellungen abgedeckt werden.
Folgende Bedürfnisse von Bauherrn und Nutzern könnten befriedigt werden:
• Möglichkeit des Mehrgenerationenwohnens
• Kindgerechte Umgebung
• Altengerechte Umgebung
• Erweiterbarkeit des Wohnraums
• Veränderbarkeit der Grundriss-Struktur
• Nutzungsvielfalt für alle Generationen (z.B. vererben)
• Gute Vermietbarkeit (Erweiterung Atriumhaus)
• Verbindung von Arbeiten (Home-Office) und Wohnen ohne Konflikte
Aufgrund der unterschiedlichen Haustypen mit ihren Sonderformen, der individuellen Erweiterbarkeit und der Flexibilität der Grundrissvarianten, kann eine breite Palette von möglichen Nutzervorstellungen abgedeckt werden.
Folgende Bedürfnisse von Bauherrn und Nutzern könnten befriedigt werden:
• Möglichkeit des Mehrgenerationenwohnens
• Kindgerechte Umgebung
• Altengerechte Umgebung
• Erweiterbarkeit des Wohnraums
• Veränderbarkeit der Grundriss-Struktur
• Nutzungsvielfalt für alle Generationen (z.B. vererben)
• Gute Vermietbarkeit (Erweiterung Atriumhaus)
• Verbindung von Arbeiten (Home-Office) und Wohnen ohne Konflikte