Mehrfachbeauftragung | 02/2020
Entwicklung des Wohngebiets "Am Safranberg" in Ulm - Baufeld 2
©hochstrasser.architekten bda dwb
Visualisierung
2. Rang
hochstrasser. gesellschaft für architektur mbh
Architektur
silands | Gresz + Kaiser Landschaftsarchitekten PartG mbB
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
vielfalt verbinden - mehrfachbeauftragung wohnbebauung am safranberg baufeld 2, ulm
konzept
urban gemischtes quartier
vielfalt unterschiedlicher nutzungen / personengruppen
aufteilung in 8 verschiedene baukörper, eine tiefgarage (konzept: splitlevel an hangsituation angepasst)
höhenentwicklung unter berücksichtigung der bestandsbebauung der messelsteinstraße optimiert
ingesamt 72 wohneinheiten
verschiedene wohnformen (wohnen mit assistenz, 2-bis 4-zimmer-wohnungen, großzügige dachgeschosswohnungen)
südliche baukörper: mind. ein hanggeschoss inkl. teils privaten freibereichen
identitätsstiftende und quartiersbelebende maßnahmen wie gemeinschaftlich nutzbarer service point und quartiersplatz
schaffung attraktiver freiflächen mit ausgewogenem verhältnis von halböffentlichen und öffentlichen flächen
verwendung nachhaltiger konstruktionsmaterialien (dreischaliger wandaufbau mit hinterlüfteter klinkerfassade -> gute recyclingfähigkeit)
verkehrsberuhigter bereich im gesamten quartier, ruhender verkehr ausschließlich unterirdisch geplant mit außnahme der bereits geplante besucherstellplätze
verkehrserschließung über die tiefgarage, fuß- und radweg als haupterschließungszone
zusätzliche wegachse entlang gebäude 17 als nord-süd-verbindung zu den quartieren
wegebeziehungen / freiflächen / grünzonen
durchmischung von öffentlichen, halböffentlichen und privaten freibereichen
soziokulturelle einheit - quartiersplatz und öffentliche nutzungen
markanter und südexponierter hang als verlängerung des örlinger tals
südlicher hang als naturnahe grünzone, und öffentliche bis halböffentliche wegverbindung
spielmöglichkeiten für kinder
nachbarschafts- und generationenübergreifende treffpunkte (urban gardening,nachbarschaftstreff etc.)
notwendige stützmauern im südlichen hang, als treffpunkte mit sitzmöglichkeiten
ökologisch wertvolle lebensräume für schmetterlinge und bienen
stützmauern als gabionen bieten unterschiedliche lebensräume
halböffentliche dachgärten als zusätzliche außenräume
integrierte nistkästen in der klinkerfassade
energetisches konzept - einfachheit und angemessenheit
außenliegender sonnenschutz
dreischaliger wandaufbau, lokale materialien,
wohnraumbelüftung über dreh- und kippflügel, absaugung in den nassbereichen
optimierte raumtiefe für natürliche belichtung
fernwärmenutzung
dachbegrünung / pv - anlagen
konzept
urban gemischtes quartier
vielfalt unterschiedlicher nutzungen / personengruppen
aufteilung in 8 verschiedene baukörper, eine tiefgarage (konzept: splitlevel an hangsituation angepasst)
höhenentwicklung unter berücksichtigung der bestandsbebauung der messelsteinstraße optimiert
ingesamt 72 wohneinheiten
verschiedene wohnformen (wohnen mit assistenz, 2-bis 4-zimmer-wohnungen, großzügige dachgeschosswohnungen)
südliche baukörper: mind. ein hanggeschoss inkl. teils privaten freibereichen
identitätsstiftende und quartiersbelebende maßnahmen wie gemeinschaftlich nutzbarer service point und quartiersplatz
schaffung attraktiver freiflächen mit ausgewogenem verhältnis von halböffentlichen und öffentlichen flächen
verwendung nachhaltiger konstruktionsmaterialien (dreischaliger wandaufbau mit hinterlüfteter klinkerfassade -> gute recyclingfähigkeit)
verkehrsberuhigter bereich im gesamten quartier, ruhender verkehr ausschließlich unterirdisch geplant mit außnahme der bereits geplante besucherstellplätze
verkehrserschließung über die tiefgarage, fuß- und radweg als haupterschließungszone
zusätzliche wegachse entlang gebäude 17 als nord-süd-verbindung zu den quartieren
wegebeziehungen / freiflächen / grünzonen
durchmischung von öffentlichen, halböffentlichen und privaten freibereichen
soziokulturelle einheit - quartiersplatz und öffentliche nutzungen
markanter und südexponierter hang als verlängerung des örlinger tals
südlicher hang als naturnahe grünzone, und öffentliche bis halböffentliche wegverbindung
spielmöglichkeiten für kinder
nachbarschafts- und generationenübergreifende treffpunkte (urban gardening,nachbarschaftstreff etc.)
notwendige stützmauern im südlichen hang, als treffpunkte mit sitzmöglichkeiten
ökologisch wertvolle lebensräume für schmetterlinge und bienen
stützmauern als gabionen bieten unterschiedliche lebensräume
halböffentliche dachgärten als zusätzliche außenräume
integrierte nistkästen in der klinkerfassade
energetisches konzept - einfachheit und angemessenheit
außenliegender sonnenschutz
dreischaliger wandaufbau, lokale materialien,
wohnraumbelüftung über dreh- und kippflügel, absaugung in den nassbereichen
optimierte raumtiefe für natürliche belichtung
fernwärmenutzung
dachbegrünung / pv - anlagen
©hochstrasser.architekten bda dwb
Visualisierung
©hochstrasser.architekten bda dwb
©hochstrasser.architekten bda dwb
Lageplan
©hochstrasser.architekten bda dwb
Grundriss
Grundriss
©hochstrasser.architekten bda dwb
Grundriss
©hochstrasser.architekten bda dwb
Grundriss
©hochstrasser.architekten bda dwb
Grundriss Tiefgarage
©hochstrasser.architekten bda dwb
Schnitt
©hochstrasser.architekten bda dwb
Ansicht
©hochstrasser.architekten bda dwb
Fassadenschnitt/-ansicht