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Gutachterverfahren | 05/2020

Baufeld Q20 NeckarPark Stuttgart

Q20 – das Grüne Tal | Eingang Mercedesstraße

Q20 – das Grüne Tal | Eingang Mercedesstraße

1. Preis

Preisgeld: 20.000 EUR

caspar.

Architektur

Werner Sobek AG

Energieplanung, TGA-Fachplanung, Tragwerksplanung

Erläuterungstext

Q20 – DAS GRÜNE TAL


Städtebau und Architektur

Der neue Gebäudekomplex Q 20 ist ein gestaltprägendes Element im Neckar Park. Er bildet den Eingang und Auftakt zum Park. In Höhe und Kubatur fügen sich die 5 bis 6-geschossigen Neubauten in die städtebauliche Situation ein und generieren gleichzeitig eine zukunftsweisende dynamische Skulptur.

Das Konzept ist von folgenden Punkten geprägt:
- Körnung – Einbindung in das umliegende Areal
- Durchmischung von Nutzungen, das kleine Dorf
- Ein lebendiger Ort – Das grüne Tal
- Einheit von Mensch, Natur und Stadt
- Soziologische und ökologische Nachhaltigkeit

Der Blockrand wird in 3 Gebäude unterteilt, welche eine optimale Durchwegung von der Mercedesstraße zum Neckar Park ermöglichen und das permeable Prinzip der nördlich gelegenen Quartiere fortsetzt. Die Gebäudehöhen sind am Bebauungsplan orientiert, jedoch konnte eine leichte Überschreitung der Traufhöhe von 21m bzw. 16,5m nicht vermieden werden, um die Einhaltung von zeitgemäßen Geschosshöhen für die vorgegebenen Nutzungen zu gewährleisten. Die Gebäude staffeln sich von Süden nach Norden.

Straßenseitig werden die Gebäude durch Einschnitte gegliedert, und somit besonders die lange Ostfassade unterbrochen. Im Inneren verjüngen sich die Bürogebäude nach oben hin und ermöglichen den optimalen Tageslichteinfall bei gleichzeitiger Integration von Fassadenbegrünung – es wird ein außergewöhnlicher Platz voller Licht, Natur und Leben geschaffen - ein grünes Tal.

Drei prägnante Einschnitte stellen die Zugänge und den Vorfahrtsbereich zum grünen Tal dar, wobei sowohl das Hotel als auch die Büros von der Mercedesstraße sichtbare Adressen bilden. Erschlossen werden alle Gebäude über den begrünten Innenbereich. Eine sekundäre Erschließung zu allen Gebäuden ist auch von den peripheren Fußwegen möglich.


Moderne Bürowelt

Die als Dreibund ausgelegten Büros eignen sich für alle Büroformen. Hierbei ermöglichen Einschnitte entlang der straßenseitigen Fassaden optimalen Tageslichtkomfort. Die Büroflächen erfüllen durch die flexible Auslegung und den integrativen Technikansatz die Anforderungen für die gewünschten state-of-the-art Arbeitsplätze. Vertikale Kommunikation, durchwegungsfreie Abteilungsbereiche, kommunikative Zonen, Einzel-, Team- und Kombibüros sowie jegliche Form der kreativen Projektarbeit lassen sich problemlos abbilden.

Die in zwei Gebäude unterteilten Bürobereiche (ca. 1.350m² BGF und 800m² BGF) lassen sich potenziell auch über eine Brücke miteinander verknüpfen, um auf besondere Mieteranforderungen zu reagieren.


Effizientes Hotel

Das Hotel bekommt eine eigene Adresse entlang der Mercedesstraße. Der Zugang erfolgt allerdings über den zentralen Innenbereich. Die insgesamt 179 Hotelzimmer sind vertikal angeordnet. Eine klare interne Erschließung mit Ausblicken zeichnet das Interior aus. Die öffentlichen Bereiche befinden sich im EG, Fitness und Nebenräume sind im 1.OG, die Wäscherei im UG. Große Gastronomiebereiche sind zum Vorplatz hin orientiert. Das Café ist in die Hotellobby integriert.


Quartier als kleines Dorf - Soziale Nachhaltigkeit

Q20 stellt den Nutzer und Passanten in den Mittelpunkt. Das Quartier funktioniert wie ein kleines Dorf und integriert einen attraktiven Nutzungsmix: Restaurant, Café, Bäckerei, Kiosk, Handel, Fitness, Co-Working, Büros, Hotel und Mobilität. Das permeable städtebauliche Konzept und die Anordnung von attraktiven Handels- und Gastronomiebereichen im EG generieren einen Fokus für den gesamten Neckar Park. Der im Norden positionierte doppelgeschossige Fitnessbereich stellt einen weiteren Anziehungspunkt dar.

Begrünt, freundlich und hell wird das durch seine Geometrie magische Tal zum sozialen Magneten, ein Ort der Kommunikation, des Austausches und des Lebens.


Fassade

Büro und Hotel erhalten unterschiedliche Fassaden. Beide sind jedoch von gleicher Materialität – in Anlehnung an die Ziegelgebäude der näheren Umgebung - aus vorgefertigten eingefärbten Faserzement-Elementen und hochisolierender Dreifachverglasung.

Büro: Es liegt ein Verglasungsanteil von ca. 65% vor. Schall-schutzgedämmte Öffnungsklappen aus anthrazit-farbenem Aluminium sowie außenliegender Sonnenschutz erzeugen zusammen mit den orangenen vorgefertigten Brüstungselementen eine attraktive hocheffiziente Fassade. Zum Innenhof bilden Pflanztröge samt Edelstahlseilen, welche der Pflanzenberankung dienen, plus Absturzsicherung und außenliegendem Sonnenschutz das Fassadenbild. Die Fassadenbegrünung beträgt ca. 40% und überschreitet die von der Stadt geforderten 30%. Es handelt sich um ein einfaches wirtschaftliches System aus vorgefertigten Trögen, welche über anliegende Stege gewartet werden und somit zu geringen Unterhaltskosten führen. Weiterhin ist in den Gebäudeeinschnitten eine Schallschutz Glass-Screen vorgesehen.

Hotel: Die Materialität gleicht dem Bürogebäude. Allerdings ist hier der Verglasungsanteil auf 40% reduziert. Straßenseitig wechseln sich geschosshohe Verglasung mit den opaken orangen Fassadenelementen ab. Die natürliche Lüftung wird wir über die anthrazit-farbenen Öffnungsflügel sichergestellt.


Brandschutz

Zur Maximierung der organisatorischen Flexibilität ist das Haus in 400m² Einheiten unterteilt. Diese entfluchten über innenliegende Treppenräume, die mit einem Rauchabzug ausgestattet werden und über einen direkten Ausgang ins Freie verfügen. Die einzelnen Nutzungseinheiten sind mit Brandschutztüren mit Feststellanlage unterteilt und gewährleisten die brandschutztechnische Trennung bei größtmöglicher Transparenz.


Mobilitätshub

Die im B-Plan vorgesehene Zufahrtsstraße an der westlichen Grundstücksgrenze wird eingehalten. Diese ermöglicht die Zufahrt für das benachbarte Schwimmbad und die Q 20 Tiefgarage, Anlieferung und Vorfahrt. Die Vorfahrt für den gesamten Komplex befindet sich im nordwestlichen Bereich und ist zwischen Hotel und Büro angeordnet. Von hier lassen sich alle Gebäudezugänge über den Innenhof erreichen.

Das Untergeschoss ist als Mobilitätshub konzipiert und integriert neben den geforderten Stellplatzen (ca. 170 PKWs), welche die geforderten 20 Carsharing Stellplätze und Ladestationen für E-Mobility beinhalten, auch eine zentral gelegene Fahrrad Parkstation für 215 Fahrräder und E-Bikes und ebenso End-of-Trip-Facilities wie Duschen und Umkleiden. Eine Lichtauge ermöglicht Blicke zum grünen Tal. Hier sind eine freie Treppe / Rampe plus ein gläserner Aufzug angeordnet, welche den direkten Zugang zum Innenbereich ermöglicht.


Freiraum

Dem Gebäudekomplex Q 20 im Neckar Park kommt auch im Freiraum besondere Bedeutung zu. So muss einerseits der deutliche Höhenunterschied zwischen Mercedesstraße und der Planstraße im Norden von über 2m überwinden und andererseits die Vernetzung zwischen den einzelnen geplanten und bestehenden Nachbarschaften lösen.

Mittels dreier Zugänge wird der Komplex mit den angrenzenden Stadträumen vernetzt.
Einen, bedingt durch den Höhenunterschied, notwendigen kontinuierliches Gefälle vermittelt zwischen diesen Ebenen. Der Innenhof öffnet sich in der Mitte nicht nur räumlich an den Seiten, sondern auch mit der darunterliegenden Ebene. Mehrere mehrstämmige Solitärschnurbäume akzentuieren dabei diesen speziellen Raum. Langestreckte Sitzbänke laden hier zum Verweilen ein.

Der Platzbereich an der Mercedesstraße schafft dabei zusätzliche Aufenthaltsbereiche. Prägnant ist die mittlere Sitzstufenskulptur, in deren Mitte sich ein Nebel- und Fontänenfeld befindet. Der Höhenunterschied wird mittels schrägen Ebenen vermittelt, so dass die Barrierefreiheit auf dem Platz gewährleistet ist. Auch auf dem Platz befinden sich weitere großkronige Schnurbäume, die zu allen Jahreszeiten eine atmosphärische Stimmung entwickeln.

Die im Inneren befindliche Fassade wird mittels verschiedener Rankpflanzen wie 5-blättriger Wein, Kletterhortensien, Wein, Pfeifenblume, Strahlengriffel und Heckenkirschen großzügig begrünt. Diese, bis zu 18m hochrankenden Pflanzen sind für dieses Klima- und für diese Lichtverhältnisse bestens geeignet. Auf den einzelnen Ebenen bieten Pflanzgefäße zusätzlichen Raum für Begrünungen. Die außenliegenden Dacheinschnitte werden mit Sträuchern, wie Felsenbirnen und Feuerahorn intensiv begrünt. Sämtliche Dachflächen werden extensiv begrünt.


Effizient – Tragwerk und Konstruktion

Das Tragwerk ist als wirtschaftliche und nachhaltige Struktur konzipiert, welche einen einfachen und schnellen Bauablauf und effektiven Abtrag der statischen Lasten ermöglichten. Vorgesehen ist eine schlanke, wirtschaftliche und langlebige Stahlbetonskelettbauweise. Mit Ausnahme der Wände der zentralen Erschließungskerne werden die vertikalen Lasten lediglich über filigrane Stützen abgetragen, wodurch eine maximale Flexibilität der späteren Nutzung sichergestellt wird. Die - unter Berücksichtigung des Fassadenrasters - optimierte Stützenstellung ermöglicht eine ressourceneffiziente und wirtschaftliche Stahlbetondecke.

Im Bereich des Innenhofs werden die abgetreppten Geschossdecken mit schräg angeordneten Stützen ausgebildet. Im Bereich kleinerer Versprünge reicht eine auskragende Deckenplatte aus.

Durch den Einsatz von Hohlkörperelementen (z.B. Cobiax / Unidome) kann zudem bis zu 20 % Gewichtseinsparung bei den Geschossdecken erzielt werden. Dies bewirkt auch in allen nachführenden Bauteilen bis zur Gründung hin zu geringerem Materialverbrauch und somit einer massiven Reduktion der grauen Energie. Durch Zugabe von Hüttensandzementen mit geringem CO2 Verbrauch (z.B. CEM III b Zementen) und der Nutzung von Recyclingbetonen in allen Massivbauteilen wird somit ein ressourcensparender und effizienter Rohbau erstellt.

Das Untergeschoss wird als WU-Konstruktion in Stahlbetonbauweise geplant.


Energie- und Nachhaltigkeitskonzept

Der Wettbewerbsentwurf sieht für die Erstellung des Q20 ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept vor. Dieses zeichnet sich durch einen überdurchschnittlich hohen Nutzerkomfort in Gebäuden auf höchstem technischem Niveau aus, dessen Kern ein hoch energieeffizientes Konzept bildet. Durch dieses energetische Konzept und die Verwendung langlebiger hochqualitativer Produkte lassen sich gleichzeitig Ressourcen schonen sowie Wartungsaufwand und Energiebedarf senken. So wird neben einer hohen sozialen Qualität auch eine sehr hohe ökologische und ökonomische Qualität im Lebenszyklus erzielt.

Die Bereitstellung der Nutzenergie erfolgt durch hocheffiziente Haustechnik, die sehr wichtig für einen niedrigen Endenergiebedarf ist. Zur Unterstützung einer effizienten und ökologischen Lüftung und Kühlung des Gebäudes, wird die Begrünung des Innenhofs sowie die vorherrschende Windrichtung aus Westen genutzt. Dadurch kann für große Teile des Bürogebäudes eine natürliche Lüftung ermöglicht werden. Die Bereitstellung von Wärme für Warmwasser und Heizung beruht auf der quartierseigenen Wärmeversorgung. Die Niedertemperaturversorgung erfolgt emissionsarm über einen Abwasserwärmetauscher und Wärmepumpen. Die Wärme für die Hochtemperaturversorgung liefert ein energieeffizientes Blockheizkraftwerk, welches neben Wärme auch Strom erzeugt, der wiederum zum Betrieb der Wärmepumpen genutzt wird. Die Wärmeübertragung in den verschiedenen Gebäuden erfolgt über eine Fußbodenheizung.

Weiterhin wird das Dach zu großen Teilen mit PV-Anlagen ausgestattet, was dazu führt, dass ungefähr 35 % des jährlichen Energiebedarfs durch am Standort produzierten Solarstrom gedeckt werden können. Wird ein Überschuss produziert, kann der überschüssige Strom in E-Mobilitätsstationen im Untergeschoss zwischengespeichert werden und wird somit für die Allgemeinheit nutzbar.

Die hohe Energieeffizienz beruht zudem auf einer effizienten Gebäudehülle sowie auf der Optimierung der Tageslichtverfügbarkeit in den Gebäuden. Die Dreischeibenisolierverglasung (g-Wert: 0,3; tv = 0,65) führt in Verbindung mit einem variablen außenliegenden Sonnenschutz zu einem geringen Eintrag von Wärmeenergie bei gleichzeitiger optimaler Nutzung des Tageslichts. Dazu tragen auch Brüstungshöhen von 80 cm sowie die deckenbündigen Fensterstürze bei.
Die bereits erwähnte Begrünung des Innenhofes sowie die Dachbegrünung führen zu einer merklichen Steigerung der Aufenthaltsqualität sowie des Innenraumkomforts. Durch die ausgewogene Auswahl von heimischen Pflanzen und das Sicherstellen einer möglichst ganzjährigen Blühphase, wird ein weitreichendes Nahrungsangebot für heimische Insekten zur Verfügung gestellt. Es werden geschützte oder gefährdete Pflanzenarten verwendet und somit die Artenvielfalt gesteigert.

Das Gebäude trägt weiterhin zu einer Anpassung an den Klimawandel bei. Das Dach wird als Retentionsdach ausgeführt. Anfallendes Regenwasser wird in einem Retentionskörper auf dem Dach gespeichert und steht für andere Nutzungen wie die Bewässerung der Fassadenbegrünung zur Verfügung. Zudem leistet die ca. 40% Fassadenbegrünung eine Anpassung an zukünftige erhöhte Temperaturen.

Beurteilung durch das Preisgericht

Der Beitrag überzeugt durch drei stark skulptural wirkende, eigenständige und räumlich getrennte Baukörper. Die architektonische Haltung der drei Gebäude, wovon jedes eine eigene Nutzung beherbergt, zeichnet sich durch einen starken Charakter aus. Der Entwurf zeigt eine gute Nutzbarkeit der einzelnen Baukörper auf und erreicht insgesamt dennoch eine Blockbebauung, welche als sehr positiv gesehen wird. Mit dem Entwurf wird eine Adresse in Stuttgart geschaffen, die es einerseits in dieser Art noch nicht gibt, die aber andererseits an dem besonderen Ort sehr subtil die unterschiedlichen städtebaulichen Fragen beantwortet.
Durch die vollkommene Trennung der drei Baukörper voneinander wird die Wegeführung durch den Innenhof dezidiert als öffentlicher Raum wahrgenommen, was als sehr gelungen bewertet wird. Gleichzeitig wird das Quartier sehr selbstverständlich erschlossen. Weiterhin binden diese an bereits vorhandene Wege an, wie bspw. an das Sportbad. Durch eine gekonnte Konstruktion fließt der innere Raum bei diesem Beitrag in den Außenraum. So entsteht ein grüner Innenbereich, umgeben von einem städtischen Außenraum. Die räumliche Trennung der einzelnen Objekte schafft viel Tageslicht, insbesondere für das Hotel. Die Büroflächen weisen eine sehr hohe Gebäudetiefe auf, allerdings werden diese durch die Gebäudeeinschnitte kompensiert. Damit wird eine – möglicherweise auch unter Schallschutzaspekten gut mögliche – Belichtung in den einzelnen Büroeinheiten erreicht. Die durchgehenden Einschnitte zu allen Außenseiten sowie die gut integrierten Traufhöhen schaffen ein einheitliches optisches Bild, wodurch ein Bezug von Außenstehenden zum Objekt entsteht. Das markante Eingangstor lädt zum Verweilen auf dem Grundstück ein und stellt einen gelungenen Übergang zum grünen Innenhof dar.
Problematisch bei diesem Entwurf werden die in geringerem Maß nachvollziehbaren ökologischen Aspekte gesehen. Der Beitrag wird seiner Namensgebung als „Grünes Tal“ bislang nicht gerecht, insbesondere wird die Verwendung von Faserzementplatten in diesem Zusammenhang als kritisch gesehen. Bei diesem Beitrag werden die Vorgaben aus dem Bebauungsplan hinsichtlich der Fassadenbegrünung nicht erreicht. Weiterhin bewertet das Preisgericht den zentral gelegenen Tiefgaragenzugang inmitten des Innenhofes in seiner Lage und Dimensionierung als überzogen.
Der Entwurf überzeugt insgesamt durch seine skulpturale Form und seine eigenständigen getrennten Baukörper. Durch diesen Entwurf wird eine neue Adresse am Neckarpark gebildet, welche eine hohe Aufenthaltsqualität verspricht und der Portalsituation zum Neckarpark gerecht wird.
Q20 – das Grüne Tal | Innenhof

Q20 – das Grüne Tal | Innenhof

Q20 – das Grüne Tal | Lageplan

Q20 – das Grüne Tal | Lageplan

Q20 – das grüne Tal | Ansicht Mercedesstraße

Q20 – das grüne Tal | Ansicht Mercedesstraße

Q20 – das Grüne Tal | Schnitt

Q20 – das Grüne Tal | Schnitt

Q20 – das Grüne Tal | Grundriss 4. OG

Q20 – das Grüne Tal | Grundriss 4. OG