Award / Auszeichnung | 07/2020
Beispielhaftes Bauen Landkreis Reutlingen 2014-2020
©Stefan Müller
Schönberghalle Pfullingen
DE-71793 Pfullingen, Klosterstraße 112
Auszeichnung
Projektdaten
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Gebäudetyp:
Sport und Freizeit
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Projektgröße:
3.080m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/2013
Fertigstellung: 01/2016
Projektbeschreibung
Am Ortsrand der Stadt Pfullingen, im rückwärtigen Bereich der 1907 von Theodor Fischer erbauten Pfullinger Hallen gelegen, schmiegt sich die Schönberghalle sanft in den zum benachbarten Stadion hin ansteigenden Hang. Das Umfeld ist geprägt von den ortstypischen Streuobstwiesen der Schwäbischen Alb.
Die Flächen der 3-Feld Sport- und Veranstaltungshalle sind auf 2 Ebenen organisiert, die über 2 Eingänge unabhängig voneinander erschlossen werden. Auf der unteren Ebene befindet sich der Sportbereich mit Umkleiden und Nebenräumen; der Zuschauerbereich mit Foyer und einer kleinen Gymnastikhalle befindet sich auf der oberen Ebene.
Die Fassade der Halle sowie alle Nebenräume sind aus robusten Materialien gefertigt. Im Kontrast hierzu sind die Sporträume mit hochwertigen Holzelementen in warmen Farbtönen gestaltet und erscheinen wie das hochwertige Innere einer robusten Schmuckschatulle. In der großen Halle öffnet sich das Gebäude über bodentiefe Öffnungen zur pittoresken Umgebung und den Pfullinger Hallen. Die Verglasungen lassen sich bei Bedarf vollständig verdunkeln. Die eigens für das Bauvorhaben entwickelten Lamellendecken sorgen für besonders angenehme akustische Bedingungen in den Sporträumen.
Neben der Nutzung für Schul- und Vereinssport, wird die Schönberghalle auch für größere Veranstaltungen, Messen und Konzerte genutzt. Als Austragungsort für sportliche Wettkämpfe auf internationalem Niveau, ist die Halle überregional bekannt und beliebt.
Die Flächen der 3-Feld Sport- und Veranstaltungshalle sind auf 2 Ebenen organisiert, die über 2 Eingänge unabhängig voneinander erschlossen werden. Auf der unteren Ebene befindet sich der Sportbereich mit Umkleiden und Nebenräumen; der Zuschauerbereich mit Foyer und einer kleinen Gymnastikhalle befindet sich auf der oberen Ebene.
Die Fassade der Halle sowie alle Nebenräume sind aus robusten Materialien gefertigt. Im Kontrast hierzu sind die Sporträume mit hochwertigen Holzelementen in warmen Farbtönen gestaltet und erscheinen wie das hochwertige Innere einer robusten Schmuckschatulle. In der großen Halle öffnet sich das Gebäude über bodentiefe Öffnungen zur pittoresken Umgebung und den Pfullinger Hallen. Die Verglasungen lassen sich bei Bedarf vollständig verdunkeln. Die eigens für das Bauvorhaben entwickelten Lamellendecken sorgen für besonders angenehme akustische Bedingungen in den Sporträumen.
Neben der Nutzung für Schul- und Vereinssport, wird die Schönberghalle auch für größere Veranstaltungen, Messen und Konzerte genutzt. Als Austragungsort für sportliche Wettkämpfe auf internationalem Niveau, ist die Halle überregional bekannt und beliebt.
©Stefan Müller
©Stefan Müller
©Stefan Müller
©Stefan Müller
©Stefan Müller
©Stefan Müller
©Herbert Hussmann
©Stefan Müller
©Stefan Müller
©Stefan Müller
©Herbert Hussmann Architekten
Lageplan
©Herbert Hussmann Architekten
Grundriss Obergeschoss
©Herbert Hussmann Architekten
Grundriss Erdgeschoss
©Herbert Hussmann Architekten
Schnitt