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Nichtoffener Wettbewerb | 10/2020

Entwicklung des Schulstandortes Oberschule am Rollberg in Bernau b. Berlin

Visualisierung

Visualisierung

1. Preis / Mit der Realisierung beauftragt

Preisgeld: 100.000 EUR

DGI Bauwerk Gesellschaft von Architekten mbH

Architektur

GINA Barcelona Architects

Architektur

PICHLER Ingenieure GmbH

Tragwerksplanung

Ingenieurgesellschaft Scheel mbH

TGA-Fachplanung

Erläuterungstext

Der vorliegende Entwurf zum Schulneubau „Oberschule am Rollberg“ verfolgt das Ziel einer baulichen Neuordnung auf dem Gelände in unmittelbarer Nähe des mittelalterlichen Innenstadtrings, indem es die am Ort vorhandenen Gegebenheiten und Qualitäten aufnimmt. Kompaktheit wird interpretiert als ein kompaktes Ganzes bestehend aus Freiflächen Bestandsturnhalle und dem neuen Baukörper.

Die volumetrischen Setzungen mit dem verbindenden Gemeinschaftsbereich fördern die Synergien beider Schulformen und verknüpfen die internen und externen Funktionen miteinander. Auf diese Weise entstehen bedürfnisgerechte räumliche Strukturen mit einer angemessenen nötigen Nutzungsflexibilität, um den wechselnden Anforderungen eines zeitgemäßen und zukunftsfähigen Schulbetriebs auch mittel- bis langfristig gerecht zu werden.

1. Städtebau: Schule in vermittelnder Rolle
Der Entwurf sieht eine Gliederung der Baukörper in drei Gebäudevolumen vor. Im Erdgeschoss werden sie zu einem zentral nutzbaren Veranstaltungs- und Foyerbereich zusammengeführt. Diese Baukörpergliederung ermöglicht die Erstellung des Neubaus in zwei zeitlich unabhängige Bauabschnitte bei gleichzeitig laufendem Schulbetrieb. Sowohl nach Bauabschnitt eins als auch Bauabschnitt zwei entstehen in sich funktionierende Schulgebäude mit Pausenflächen. Interimslösungen werden dabei nicht benötigt. Ein Abriss kann jeweils nach erfolgreichem Umzug in die Neubauten gefahrlos erfolgen.

Der neue Schulkomplex konzentriert sich im Norden des Grundstücks zwischen Ladeburger Chaussee und Sachtelebenstraße. Die Höhenentwicklung nimmt Bezug auf die angrenzenden Grundstücke mit Einfamilienhäusern im Osten des Schulgeländes, beginnend im Norden mit drei Geschossen flankieren südwestlich bzw. südöstlich zweigeschossige Gebäudekörper. Gleichzeitig vermitteln die Gebäudehöhen zwischen der ein- bis zweigeschossigen Bebauung im Osten und der drei- bis viergeschossigen Bebauung im Nordwesten, ohne sich selbst zu exponieren. Die Schule wird zu einem Bindeglied zwischen Wohngebiet und Gemeindefläche.

2. Funktionen: Gemeinschaftsbildung auf verschiedenen Ebenen
Herz des neuen Schulkomplexes bildet der zentrale identitätsstiftende Gemeinschaftsbereich zwischen den drei Gebäudevolumen. Vor Unterrichtsbeginn treffen hier PrimarschülerInnen und SchülerInnen der Sekundarstufe aufeinander. Nachmittags wird in der Mensa gemeinsam gegessen. Hier finden in der Aula Schulveranstaltungen statt und werden BesucherInnen empfangen. Die dort zugängliche Bibliothek kann von Schülern und Lehrern gleichermaßen genutzt werden.

Lebendigkeit und Flexibilität spielen eine entscheidende Rolle für die „Öffnung der Schule nach außen“: Freie, organische, von Holzlamellen umgebende Formen sind in den offenen Raum gestellt, sie eröffnen unerwartete Blickbeziehungen und sorgen für eine behutsam orientierende Bewegungsführung in alle Richtungen. Unterschiedlich farbliche Akzentuierungen sorgen für Atmosphärenwechsel. Die organischen Formen stellen ein Gegengewicht zu den klaren, rechtwinkligen Formen der drei angrenzenden Klassentrakte dar. Sie durchdringen partiell die Fassade und binden so den Außenraum ein. Aula und Mensa sind absenkt und erhalten ihre großzügige Raumwirkung durch die große Deckenhöhe. Bei Veranstaltungen können die flexiblen Wände geöffnet und Mensa und Aula zusammengeschaltet werden.

Gleichzeitig dient der Bereich als zentrale Erschließung in die drei Gebäudetrakte. Der fließende Übergang in diese angrenzenden Bereiche ist mit großzügigen Freitreppen und Sitzmöglichkeiten gestaltet. Sie sind vom Foyer aus gut sichtbar und leiten in die einzelnen Unterrichtsbereiche über. Umgekehrt lösen sich die klaren Formen der Unterrichtsbereiche an einer Stelle auf und öffnen sich auf natürliche Art und Weise zur Mitte, wo sich Aula, Mensa und Bibliothek eigenständig im zentralen Gemeinschaftsbereich positionieren. Dies gestaltet sich in den Obergeschossen anders, hier schließen die drei Baukörper ihre geometrische Form und schieben sich über den Gemeinschaftsbereich. Dazwischen spannt sich ein mit unterschiedlich großen Oberlichtern versehenes Dach über Mensa, Aula und Foyer und sorgt für üppigen Tageslichteinfall.

Der südwestlich gelegene, zweigeschossige Baukörper beherbergt die Primarstufe und repräsentiert den ersten Bauabschnitt. Nördlich in Richtung Sachtelebenstraße befindet sich ein dreigeschossiger Baukörper, der „Kopf“ der Schule. Gut erreichbar im Erdgeschoss befindet sich hier die Schulverwaltung und in den beiden darüber liegenden Geschossen die Sekundarstufe. Im Erdgeschoss ist außerdem die Schulküche situiert. Sie wird komfortabel über die Hauptstraße beliefert. Eine Niveauangleichung an die Mensa ermöglicht eine Barrierefreiheit. Im zwischen Turnhalle und Ladeburger Chaussee gelegenen Baukörper sind über zwei Geschosse sämtliche Fachklassen und Lernwerkstätten angeordnet.

Das Klassenraum-/Kompartiment-Prinzip als integrativer, teamorientierter Ansatz mit flexiblen, vielfältig nutzbaren Räumen spielt neben der übergeordneten Schulgemeinschaft für die Bildung einer Klassen- und Stufengemeinschaft eine wichtige Rolle. Die Klassen sowohl der Primarstufe als auch der Sekundarstufe, werden in Jahrgangsteams bzw. Clustern organisiert, dabei stellen die Klassenstufen eins bis drei, vier bis sechs, sieben bis acht und neun bis zehn, vier Jahrgangsabschnitte dar, die sich jeweils auf einer Etage wiederfinden. So müssen Schülerinnen nicht jedes Jahr ihr vertrautes Umfeld wechseln und bekommen länger Zeit ihr eigenes Lernumfeld kreativ mitzugestalten und sich damit zu identifizieren. Die Stammklassenräume der jeweiligen Cluster gruppieren sich mit den Multifunktionsräumen entlang der Fassade.

Jede Klassenstufe erhält, analog zum großen Gemeinschaftsbereich der Schule, einen eigenen, individuell gestaltbaren Aufenthaltsbereich – das Forum. Dieses dient zusammen mit den Stamm- und Multifunktionalräumen einerseits als identitätsstiftender Raum für die SchülerInnen einer Klassenstufe und zum anderen als Möglichkeit, den Unterricht für Einzel- und/oder Gruppenarbeit dorthin zu verlagern. Im Idealfall können Multifunktionsräume, Forum und Stammklassenräume als Lernlandschaft zusammengeschaltet werden oder ruhige Konzentrationsbereiche abgetrennt werden. Transparenz und Flexibilität dieser Bereiche spielen eine wichtige Rolle und werden durch mobil verschiebbare Trennwände, sowie Wandelemente mit Sichtfenstern gewährleistet. Unterschiedliches Mobiliar in den Foren und den aufgeweiteten Flurbereichen unterstützen darüber hinaus verschiedene Lern-, Lehr- und Freizeitmöglichkeiten. Zusammen mit den Innenhöfen und Oberlichtern ergeben sich hohe Aufenthaltsqualitäten und spannungsvolle, lebendige Raumsituationen. Auf diese Weise entsteht eine Lern- und Lebensgemeinschaft, die optimale Bedingungen für die Förderung und Betreuung der Schülerinnen und Schüler bietet.

Der zweigeschossige Fachklassenbereich im Westen liegt in guter Erreichbarkeit beider Schulformen und stellt ein kreatives Zentrum dar. Um einen Innenhof gruppieren sich sämtliche Lernwerkstätten, Fachklassen und Sammlungsräume. Einige der Werkstätten im Erdgeschoss lassen sich in den Außenbereich erweitern. Der Innenhof kann als kreativer „Werkhof“ genutzt werden. Durch die räumliche Trennung von den Stammklassen kommt es zu keiner Lärm- oder Geruchsbelästigung der „ruhigen“ Unterrichtsräume durch Werkstätten oder die Lehrküche.

Im Erdgeschoss des dreigeschossigen Gebäudekörpers liegt der Verwaltungsbereich der Schule. Lehrerzimmer, Schulleitungsräume und Sekretariat befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Eingang und Foyer und gruppieren sich um einen Wartebereich für externe BesucherInnen. Lehrerarbeitsraum und Räumlichkeiten für die Sonderpädagogik befinden sich an der introvertierteren, vom Haupteingang abgewandten Seite.

Um eine einwandfreie technische Versorgung auch bei einer Teilfertigstellung des ersten Bauabschnittes gewährleisten zu können, wird auf eine dezentrale Versorgung gesetzt. Alle drei Gebäudevolumen sind teilunterkellert. Neben den Technikräumen sind hier Lagerbereiche und Archiv untergebracht.

3. Barrierefreiheit: Schule für gemeinsames Lernen
Die Barrierefreiheit spielt für die Oberschule eine wichtige Rolle. Ab dem Schuljahr 2020/21 wird sie offiziell „Schule für gemeinsames Lernen“. Dabei wird sichergestellt, dass SchülerInnen mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf gemeinsam in einer Klasse lernen können. Neben gängigen baulichen Maßnahmen (WCs, Fahrstühle etc.) sind sämtliche Eingänge barrierefrei und der Außenbereich weitgehend schwellenlos gestaltet. Offene Lernlandschaften fördern gemeinsames Lernen und ein Angebot von „Vertiefungsräumen“ steht für den sonderpädagogischen Förderunterricht zur Verfügung.

4. Konstruktion und Materialität: Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und Wirtschaftlichkeit
Bei der Konstruktionsart wird auf eine Hybridbauweise eines Brettsperrholz-Beton-Verbundes gesetzt, der mit einem hohen Vorfertigungsgrad der Decken- und Wandelemente eine zügige Errichtung der einzelnen Gebäudeteile ermöglicht und somit eine wirtschaftliche Lösung darstellt. Brandenburg verfügt traditionell über eine starke Forst- und Holzbranche, der regional vorhandene und natürlich nachwachsende Rohstoff wird daher präferiert. Darüber hinaus können Ressourcen geschont werden durch die Reduzierung des Zementverbrauchs bei dieser Kostruktionsart.

Bei der Fassade wird auf dauerhafte und wartungsarme Materialien gesetzt, um die Lebenszykluskosten zu senken. Die opaken Bauteile bestehen aus geschlämmter Klinkerfassade, die zwischen von außen sichtbaren Deckenplatten eingebracht wird. Große Fensteröffnungen bieten eine hohe Raum- und Tageslichtqualität in den Klassenräumen. Vertikale, dunkle Holzlamellen sorgen für eine Teilverschattung und eine Absturzsicherung der dahinter befindlichen Fensteröffnungsflügel, sie vermitteln zwischen dem hölzernen Kern und der massiven Hülle des Gebäudes. Dem von Norden abflachenden Gelände begegnet das Gebäude umlaufend mit einem widerstandsfähigen Betonsockel, der im nördlichsten Gebäudekörper das Erdgeschoss, die Verwaltung, mit einschließt. In Teilen sind die Dachflächen begrünt.

Im Inneren ermöglichen Sitzbänke in Holz vor den Fensteröffnungen Gruppenaktivitäten. Naturtöne und Holzmaterialien bestimmen neben der ohnehin hölzernen Decken und Wandelemente den Innenausbau, welche im wohltuenden Kontrast zu widerstandsfähigen Materialien der Fassade stehen. Der akzentuierte Einsatz von pastelligen Farben, trägt zum Wohlbefinden der Schüler- und Lehrerschaft bei.

Beurteilung durch das Preisgericht

Mit einer gelungenen Setzung einer „dreiflügeligen“ Kubatur gelingt es der Arbeit, sich passgenau und harmonisch in den Kontext einzufügen. Die entstehenden Aussenflächen sind sowohl sinnfällig dimensioniert als auch funktional stimmig bespielt:
- Anlieferung von Westen + Sportaussenflächen,
- Haupteingang mit grosszügigen Fahrradabstellflächen nach Norden und
- Pausenflächen gen Osten.
Insbesondere die bilaterale Adressierung und Ausformulierung des äusseren nördlichen Eingangsbereiches für Fußgänger und Fahrradfahrer erscheinen gut gelöst und einladend.
Der südliche Eingangsbereich des Schulgeländes wird mit neuer Zuwegung, 40 Stellplätzen und Fahradabstellangeboten weiter qualifiziert. Die neue Schule öffnet sich im Foyer mit grosszügigen transparenten Eingängen gen Nord und Süd konsequenterweise zu diesen beiden Seiten & Adressen.

Die Höhenstaffelung der Baukörper ist angemessen, insbesondere in Bezug auf die Nachbarbebaung mit Privathäusern (2-geschossig) und dem betonten Auftritt zur Strasse (3-geschossig). Die Höhendifferenzen des nördlichen Geländes werden mit einer weichen Topographie bis zum Haupteingang optimal modelliert und im Foyerbereich mit Treppen und Rampen bis auf das Niveau der südlichen Sportflächen weitergeführt.

Im Erdgeschoss entwickelt sich zwischen den 3 Häusern/Kubaturen eine atmosphärisch und formal landschaftliche gestimmte Foyerfläche mit eingestellten kantenlosen Räumen.
Das Spannungsverhältnis zwischen den weichen Elementen der artifiziellen Landschaft im Innen- und Aussenbereich und der kartesischen Architektur der drei Häuser erscheint sehr attraktiv. Vor allem die als Sitzbänke ausgebildeten Ränder der äusseren Grünflächen sind ein ansprechendes Angebot an die Schüler zum Verweilen.

Im Foyer sind alle gemeinschaftlichen übergeordneten und kommunikativen Funktionen wie Mensa, Aula und Bibliothek „versammelt“. Die Jury sieht für diese Fläche noch weiteres topographisches und funktionales Potential, um flexible, differenzierte Bespielungen im Schulalltag abzubilden (Sitztreppen, Auditorium...).
Das Tragwerk der drei über die Foyerfläche kragenden Häuser bedarf einer weiteren Durchdringung und räumlicher Kohärenz über alle Geschosse.
Die selbstverständliche Anordnung der Funktionen im Erdgeschoss überzeugt mit
- dem Verwaltungsteil gen Norden und zum Eingang
- den Werkstätten und der Küche gen Westen und zur Anlieferung und
- der Grundschule zum südlichen Schulgelände.
Über drei dem Foyer zugewandte Treppen und Lifte werden die drei Häuser entsprechend ihrer drei Welten: Sekundarstufe, Grundschule + Fachräume in der Vertikalen erschlossen.
Alle drei Häuser adressieren die Klassenräume an ihren Rändern zur Aussenwelt - und konzentrieren die flexibleren Lern- und Lehrräume zu den lichtbringenden grünen Atrien im Inneren. Diese bipolare Raumstimmung wird positiv bewertet, jedoch bedürfen die Atrien einer weiteren Präzisierung in Lage und Grösse. Die Verteilung der Klassenstufen auf die Etagen erscheint insgesamt schlüssig, die Compartement-Anforderungen sind richtig abgebildet.

Die Anmutung der Architektur wird kontrovers diskutiert. Das Gesicht der Schule wirkt momentan noch beliebig und zu wenig raffiniert.
Insgesamt liefert die Arbeit einen wertvollen Beitrag. Es gelingt ihr,
- maßhaltig auf den heterogenen Kontext,
- spannungsreich auf die topographischen Herausforderungen und
- stimmig auf die funktionalen Anforderungen zu reagieren. Damit bietet sie optimale Potentiale, um die gewünschte Vorstellung des spezifischen Lebensraumes der Oberschule mit Grundschule am Rollberg abzubilden.

Tragkonstruktion
Angestrebte Hybridbauweise mit Holz-Beton-Verbunddecken. Innenwandelemente mit Brettsperrholz. Aussenwände in Mauerwerk, die jeweils auf den Geschossdecken stehen. Aussenwände sollen verklinkert werden. Deckenspannweiten bis ca. 9,0 m. Keine Aussagen zum stützenfreien Dachtragwerk für die Aula & Mensa. Der Tragwerksentwurf bedarf der weiteren konstruktiven Durchbildung, insbesondere im Bereich der Aula und Mensa, die durch die drei Gebäudekuben teilweise überbaut sind.

Nachhaltigkeit
Es wird grundsätzlich eingeschätzt, dass der Entwurf gemäß des Bewertungsziels, BNB Bronze, zertifizierungswürdig ist. Bausteine eines möglichen Energiekonzepts, wie die Nutzung von Photovoltaik (PV) Anlage, Fernwärme, hybrides Lüftungssystem mit WRG, Nutzung von Solarthermie und die angedachte hybride Bauweise, werden in dem späteren Zertifizierungsprozess wichtig sein.

Wirtschaftlichkeit
Die Verhältniswerte BGF / NUF (soll) / BRI / NUF (soll) liegen unterhalb des Mittelwertes aller Arbeiten, die Kosten ebenfalls, jedoch oberhalb des benannten Budgets von 47,6 Mio. Euro.
Schwarzplan

Schwarzplan

Schwarzplan

Schwarzplan

Lageplan

Lageplan

Lageplan

Lageplan

Konzeptentwicklung

Konzeptentwicklung

Diagramme

Diagramme

Grundriss EG

Grundriss EG

Grundriss EG

Grundriss EG

Grundriss 1.OG

Grundriss 1.OG

Grundriss OG1

Grundriss OG1

Schnitte

Schnitte

Schnitte

Schnitte

Ansichten

Ansichten

Modellfoto

Modellfoto

Foto Einsatzmodell

Foto Einsatzmodell

Modellfoto

Modellfoto

Foto Einsatzmodell

Foto Einsatzmodell