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Nichtoffener Wettbewerb | 11/2020

Gestaltung eines Stadtparks auf einer ehemaligen Deponie in Rostock

Übersichtsplan M 1:2500

Übersichtsplan M 1:2500

Teilnahme / 2. Phase

Bruun & Möllers GmbH & Co. KG

Landschaftsarchitektur

Erläuterungstext

Einordnung
Mit der BUGA 2025 in Rostock werden die Freiräume entlang der Unterwarnow aufgewertet und neu geordnet. Ziel ist es, entlang des neu entstehenden Warnower Loops eine zusammenhängende Dramaturgie zu schaffen, die die räumlichen Grenzen und Übergänge präzisiert und die Erlebbarkeit des Stadt- und Landschaftsraums gleichermaßen steigert. Die Gesamtdramaturgie wird ergänzt durch punktuelle Akzente, wo die Annäherung zwischen Stadt und Landschaft auf besondere Weise inszeniert wird - nicht nur im Rahmen der Gartenschau, sondern auch auf lange Sicht.

Die ehemalige Deponie bildet dabei einen besonderen Abschnitt entlang des Loops – vis-à-vis der Hechtgrabenniederung mit dem Primelberg und dem neu entstehenden Warnow Quartiers. Daher wird die Deponie nicht als Solitär oder in sich abgeschlossener Bereich betrachtet, sondern in ihrer ganzheitlichen Umgebung und Landschaft gesehen. Mitten in Rostock sitzt hier ein landschaftliches Juwel bestehend aus Unterwarnow, Hechtgrabenniederung und Deponie (Landschaft und Park).

Nicht nur als Industriedenkmal soll die Deponie thematisiert werden, sondern vielmehr die Stadt-Geschichte Rostocks mit ihren verschiedenen zeitlichen und landschaftlichen Schichten zeigen. Diese bieten eine facettenreiche Erzählung, die die Entdeckung des neuen Raums naturräumlich und geschichtlich für Groß und Klein reizvoll machen.

Der neue Raum lehrt im Norden am Primelberg von der Keimzelle Rostocks, der wendischen Gründung im 8 Jhd., und hört mit der Einführung einer neuen Typologie von Park auf, die eine neue Sichtweise auf der Synthese zwischen Freiraum und Natur wagen möchte.

Dabei entsteht bewusst ein Spannungsbogen von dem unberührten Feuchtbiotop über den extensiv gepflegten Landschaftspark in den intensiv genutzten Stadtpark mit Blick auf die Altstadtkulisse. Relikte wie der Primelberg und die Deponie sind in dieser Landschaft selbstverständlich eingebettet und werden als Teil der urbanen Erzählung wahrgenommen. Die Deponie wird dabei weder zelebriert noch vertuscht, sondern ist viel mehr die Grundessenz, die darunter liegt. Die ‚Schönheit‘ und das ‚Hässliche‘ existieren hier nebeneinander und bilden eine Einheit. Das Gestaltungskonzept spielt mit dem Aufzeigen und Auflösen genau dieser Grenzen und erlaubt dem Betrachter, ein Teil dieses großartigen Schauspiels zu sein.

Konzept
Der neue Park an der Warnow möchte eine Verbindung mit der Umgebung eingehen und versteht sich als Bestandteil des Warnowrundwegs und der landschaftlichen Gesamtsituation. Gleichzeitig sind die Geschichte und eigenständige Identität des Ortes unübersehbar, und damit wird der Ruf laut nach der Ausbildung eines Solitärs. Das Konzept möchte beidem gerecht werden.

So ist das BUGA-Gelände in drei unterschiedliche Teile gegliedert. Im Süden anfangend, entlang des Ufers, befindet sich die Warnow-Promenade, die als Teil des Warnow Loops mit dem Stadtgebiet vernetzt ist. Direkt daran anknüpfend der Stadtpark, der den nach Süden exponierten Teil des Deponiekörpers bildet. Den dritten Teil bildet der Landschaftspark, der sich in das umgebende Landschaftsbild einfügt und eine ‚Brücke‘ zur weiteren Umgebung bildet.

Als Ganzes ist der neue Park in der natürlichen Landschaft der Warnow-Niederung eingebettet. Ziel ist es, die Störung dieser Bestandsituation möglichst gering zu halten. Der Ufersaum mit den wertvollen Röhrichtzonen bleibt fast vollständig unangetastet. Hechtgraben und Speckgraben spielen vor allem als visueller Rahmen eine große Rolle, sollen aber sonst von Nutzungsdruck frei bleiben.

Dieser behutsame Ansatz wird auch im nördlichen Teil des Deponiekörpers verfolgt, wo das Entwässerungssystem erneuert werden muss. Dieser notwendige Eingriff wird genutzt, um das neue Erschließungsnetz unauffällig in den bestehenden Strukturen zu überlagern. Von einer generellen Überformung wird bewusst abgesehen. Durch wenige, vorsichtige Interventionen soll der zukünftige Nutzungsdruck intelligent gesteuert und gelenkt werden.

Der Haupteingriff konzentriert sich auf den südlichsten Bereich, wo die jetzige Rekultivierungsschicht erkundet, erneuert und ertüchtigt wird, um die Grundlage für einen attraktiven, gut funktionierenden Stadtpark mit temporärer BUGA-Nutzung zu schaffen. So entsteht an dieser Stelle, vis-a-vis der Rostocker Altstadt, der neue Stadtpark als sanft geschwungenes, grünes Gewand für den bestehenden Landschaftskörper.

Warnow Loop
Entlang des Warnowufers erstreckt sich das verkehrliche Rückgrat des späteren Stadtparks mit einem übergeordneten Rad- und Fußweg, der Fahrradweg den heutigen Uferweg überlagernd, der Fußweg leicht erhöht und etwas auf Abstand nördlich davon. Der behutsame Umgang des Schilfbereichs wird ergänzt durch einen einzigen, punktuellen Eingriff in einem vorgestörten Bereich. Hier ermöglicht eine ringförmige, leicht angerampte Stegkonstruktion eine Erkundung des Schilfgürtels und den Aufenthalt nahe der Wasseroberfläche. Weitere Aufenthaltsmöglichkeiten mit Blick auf Altstadt und Wasser befinden sich oberhalb der Erschließungsachse entlang des Fußwegs im Übergang zum Stadtpark.

Entlang des Ufers bilden Gruppen aus Weiden (Salix alba var. sericea) eine wichtige räumliche Kulisse an der Nahtstelle zwischen Warnow-Rundweg und Park. Das besonders silbrige Laub der Weiden schafft dabei einen gestalterischen Akzent, aber auch als Schattenspender sind die Bäume am Ufer ebenso von großer Bedeutung. Die Bestandsvegetation wird in diesem Bereich grundsätzlich erhalten, ausgelichtet und durch neue Weiden ergänzt.

Stadtpark
Zukünftiger Hauptanziehungspunkt ist der neue Stadtpark am Ufer der Unterwarnow. Da die Rekultivierungsschicht schon heute an dieser Stelle nicht ihre Anforderungen erfüllt, muss die Deponie entlang des Ufers neu gesichert werden. Mit der Auffüllung kann auf die neuen Ansprüche des Stadtparks und der Gartenschau entsprechend reagiert werden. Vorrangig entsteht eine großzügige, topografisch sanft geschwungene Rasenlandschaft, die durch extensive gepflegte Wiesenbereiche angenehm aufgelockert wird. Niedrige Gräser sind mit blühenden Stauden und Frühblühern untermischt und als Daueranlage nach der Gartenausstellung geplant.

Als Vorbereitung für die Baumaßnahmen wird die jetzige Bodenschicht analysiert, abgetragen und entweder anschließend ersetzt oder vor Ort aufgearbeitet. Die darunter liegende Abdichtung wird auf Dichtigkeit und Tragfähigkeit geprüft und falls erforderlich ertüchtigt. Die Standorte, wo Baumpflanzungen oder bauliche Maßnahmen vorgesehen sind, werden optional durch Gewichte vorbelastet, um späteren Setzungen vorzubeugen.

Dieses wandelbare Gewand des Stadtparks spiegelt so die Überdeckung und Statik des darunterliegenden Deponiekörpers wider. Die neue Bodenschicht sichert langfristig die Grundlage für ein gesundes Pflanzenwachstum vor Ort, das teilweise durch eine Bewässerung der Rasen- und Pflanzflächen sichergestellt werden muss.

So wie die äußere Form des Stadtparks durch die Kontur der Deponie entsteht, so findet die innere Erschließung auch ihre Gestalt auf Basis der vorhandenen Struktur. Entlang der ehemaligen und neu ertüchtigten Entwässerungsachsen entstehen unterschiedliche Wegeachsen und Verbindungen, die von dem südlichen Uferweg direkt auf den Deponiekörper hinaufleiten.

Der Ost-West-gerichtete „Höhenweg“ parallel zum Uferweg ist die zweite Hauptachse des Stadtparks. Die nord-süd-gerichteten Nebenachsen bilden dabei eine dezente Zonierung des Parks und thematisieren die starke Exposition des Körpers gegenüber den Elementen (Luft, Wasser, Erde).

Die mittlere Achse ist als Wasserachse am stärksten ausgebaut, da sie für die Deponie das spannungsreichste Element zeigt. Der höchste Punkt der Achse wird durch einen Himmelsspiegel markiert. Hier wird der Regen, mal künstlich, mal natürlich gefangen und als dünner Wasserfilm auf der Oberfläche gesammelt. Von dort fließt das Wasser die Achse herunter und wird in immer wieder neuen Formen entdeckt. Die Achse endet in einem ‚endlosen‘ Steg mit Blick auf die Warnow.

Die östliche Nebenachse mit dem Überthema „Luft“ beinhaltet vor allem eine große Spielanlage mit unterschiedlichen Angeboten. Das Spiel mit Licht, Schatten und Wind steht hier im Vordergrund. Besondere Spielelemente sollen einladen, diesen einmaligen Ort zu erkunden. An dieser Stelle ist eine stärkere Aufschüttung für Baumpflanzungen geplant, um Schatten zu spenden.

Die westliche Achse („Erde“) informiert spielerisch über die Bodenschichten und die Geschichte der Deponie und kann durch „Fenster“ und Testfelder den Besucher in die Deponie eintauchen lassen. Begleitet wird die Achse von großzügigen Liegewiesen am Hang.

Im Osten sind Quartiersgärten/Aneignungsgärten vorgesehen, die von den Bewohnern des Warnow Quartiers gepflegt werden. Während der BUGA sind hier Themen wie „Essbare Stadt" untergebracht.

Landschaftspark
Der Landschaftspark erscheint dagegen anspruchslos und schlicht. Hier entwickelt sich die vorhandene Vegetation sukzessive über die Zeit und mit wechselndem Nutzungsdruck weiter. Der sanfte Eingriff bildet bewusst einen interessanten Kontrast zum benachbarten Stadtpark und wird mit einem dezenten Wegesystem und minimalinvasiven landschaftlichen Lupen erschlossen.

Testfelder für eine Rekultivierung des Bodens durch besondere Pflanzenkulturen oder Pflege-Maßnahmen werden integriert. Als weiterer Satellit wird die Außenstelle des Kulturhistorischen Museum Rostocks mit einer Ausstellung zur Geschichte des Ortes verstanden - mit Blick auf den Primelberg. Auf der Südseite der Deponie entsteht eine „Belvedere“ in Form eines baumbestandenen Balkons, der den Blick Richtung Stadtsilhouette öffnet. Im Großen und Ganzen wird die Natur im Landschaftspark sich aber selbst überlassen.

Eine ‚Insel‘ aus gepflegtem Rasen befindet sich am höchsten Punkt des Deponiekörpers. Umgeben vom hohen Gras des Landschaftsparks ist dies ein Ort der Ruhe und Meditation, um dem Himmel und dem Wind zu lauschen.

Die dichte, grüne Kulisse im Norden der Deponie soll auch zukünftig als räumlicher Abschluss bestehen. Eine neue Bebauung an dieser Stelle soll dies Rechnung tragen, teilweise durch Erhaltung des Bestands, teilweise durch neue Aufforstung.

Erschließung
Der Warnow-Rundweg teilt sich im südlichen Bereich der Deponie klar in einen Radweg und Fußweg, um Konflikte zu vermeiden und dem Besucher die Unterwarnow über den Köpfen der Radfahrer erleben zu lassen. Die Radwege sind dabei als Schnellwege in 3,50m Breite aus Asphalt ausgebaut. Aufweitungen aus hellem Belag markieren Übergänge und sind ‚Shared Space‘-Bereiche am Ufer. Für den Stadtpark ist der Uferweg dazu eine wichtige Erschließungsachse - nicht nur für den Besucher, sondern ebenso für die Ver- und Entsorgung durch verschiedene Fahrzeuge. So kann die Befahrung des Deponiekörpers mit schwerem Gerät auch während der BUGA weitestgehend vermieden werden.

Alle Hauptwege im Park sind aus Grand mit Natursteineinfassungen. Dabei wird eine Seite mit 1,20m breiten Granitplatten gesäumt, um Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer und Kinderwägen zu gewährleisten. Die Entwässerung im Stadtparkbereich wird durch eine insgesamt mächtigere Bodenschicht mit Vegetation aufgenommen. Zusätzlich wird das zukünftige Entwässerungssystem mit einer Drainage unter den durchlässigen Wegestrukturen aus Rasen und Grand unterstützt.

Die untergeordneten Wege im Landschaftspark sind als 2,50m breite gemähte Rasenwege ausgebildet. Dabei können die Wege alle barrierefrei (unter 6 %) realisiert werden.

Neben den Eingängen zum Park am Warnow Loop entstehen von Norden zwei Eingänge. Einmal am Stadtplatz des neuen Warnow Quartiers, wo man an der Weidenpromenade Richtung Süden laufen kann und letztendlich auf die Parkbrücke aus Cortenstahl am Speckgraben trifft, die einen direkt in den Stadtpark führt. Ein zweiter untergeordneter Eingang entsteht im neuen nördlichen Quartier und taucht direkt in die dichte grüne Raumkante der Deponie ein, wovon man auf sanften Wegen nach vorne in den Stadtpark geleitet wird.

Veranstaltungskonzept
Zu BUGA-Zeiten stehen große Parkplätze im zukünftigen Warnow Quartier zur Verfügung. Von dort wird der Besucher an den vielen Eingangspforten zur Unterwarnow geleitet. Von hier wird er über den Speckgraben auf einer neu angelegten leuchtenden Brücke in den Stadtpark geleitet.

Die späteren Wildwiesenflächen werden zu dieser Zeit noch als Ausstellungsflächen für die verschiedenen Pflanzkonzepte genutzt. Dabei begleitet ein großer Blütenhang die Hauptachse.

Bauliche Maßnahmen
Nicht nur wegen der schwierigen Bodenverhältnisse, sondern auch bewusst mit Blick auf den landschaftlichen Charakter der Gesamtsituation wird auf bauliche Eingriffe weitestgehend verzichtet. Die Versorgung während der BUGA soll weitestgehend durch mobile Einrichtungen (Foodtrucks, Lastenräder usw.) stattfinden. Kleine Pavillons werden nach der BUGA wieder abgebaut.

Beurteilung durch das Preisgericht

1. Leitidee und deren Schlüssigkeit
Die Deponie und die Beschaffenheit des Bodens bildet den nachvollziehbaren Ausgangspunkt des Entwurfes: die Gliederung in einen Stadtpark – stärker programmiert und gestaltet durch die Möglichkeiten einer neuen Rekultivierungsschicht – und einen extensiv genutzten und gepflegten Landschaftspark.

2. Funktionale und räumlich-gestalterische Qualität der Daueranlage
Die vorgeschlagenen Nutzungen wie Quartiersgärten, Spielplatz, Bühne, Rückzugsorte, Aussichtspunkte entsprechen den Erwartungen an den Park; allerdings wird das Angebot an Sportflächen und -anlagen als nicht ausreichend angesehen. Kritisch bewertet wird die Verortung und Inszenierung der Nutzungsbereiche. Es entstehen keine Schwerpunkte oder Mitten, teils wirken Nutzungsbereiche gar isoliert. Die vorgeschlagenen Vegetationsbilder für Uferzone, Stadt- und Landschaftspark sind glaubhaft. Die Material- und Formensprache ist jedoch zu wenig kohärent; das gilt sowohl für die Freiraumobjekte wie auch die Bauwerke (Brücken, Steg, Bühne, Schutzhütte).
Die grafisch vermittelte „Trennungslinie“ zwischen Stadtpark und Landschaftspark überzeugt nicht; für die Verbindung der beiden Teilbereiche wären differenzierte Gestaltungsvorschläge wünschenswert gewesen. So erreicht der Entwurf die gewünschte Strahlkraft des Parks und Bedeutung für die Stadt Rostock nicht.

3. Verknüpfung des Parks mit den umliegenden Gebieten
Die Eingänge im Südosten (Warnowquartier) und Norden (Schenkendorfweg) sind richtig gesetzt; der Zugang von der Hinrichsdorfer Straße wirkt unentschieden. Insgesamt bildet das Wegenetz im Park nicht ausreichend die erforderlichen Durchwegungsbeziehungen ab; Wegachsen und Rundwege wirken teils fragmentiert.

4. Einbindung in den Landschaftsraum, Umgang mit dem Ort, Berücksichtigung der Umwelt-/Naturschutzbelange
Der konzeptionelle Grundgedanke einen Teilbereich der Sukzession zu widmen (Landschaftspark) und einen Teilbereich zu transformieren (Stadtpark) ist als Entwicklungsstrategie nachvollziehbar. Der hohe Anteil an extensiv genutzten Flächen für Naturschutz trägt den Umwelt- und Naturschutzbelangen Rechnung. Der Landschaftspark ist in die Hechtgrabenniederung eingebunden. Der Ufer- und Schilfbereich ist zurückhaltend gestaltet, was positiv bewertet wird.

5. Erschließungskonzept (siehe 3.)

6. technische Realisierbarkeit
Die technische Realisierbarkeit ist grundsätzlich gegeben; Einzelaspekte wie die Steganlage, die Eignung diverser Bodenbeläge wären ebenso zu prüfen wie der Umgang mit den zu erneuernden Bereichen der Rekultivierungsschicht im Detail. Die intensive Auseinandersetzung mit der Bodenbeschaffenheit und Optionen zur Aufwertung werden insgesamt begrüßt.

7. Flexibilität des Konzeptes
-

8. Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit
Das Regenwassermanagement wird durch Freiraumelemente inszeniert und erlebbar gemacht, was positiv gewertet wird. Ein integriertes Energie- und zerowaste-Konzept ist hingegen leider nicht erkennbar.

9. Eignung des Nutzungskonzepts für die Durchführung einer BUGA 2025
Das Nutzungskonzept zur Durchführung einer BUGA ist wenig ausgearbeitet; die Einschränkung der Nutzung auf den Bereich des Stadtparks erscheint nicht zwingend notwendig. Die Eignung für eine BUGA ist gegeben.
Perspektive

Perspektive

Lageplan M 1:1000

Lageplan M 1:1000

Querschnitt Stadtpark-Landschaftspark M 1:100

Querschnitt Stadtpark-Landschaftspark M 1:100

Querschnitt Uferpark M 1:100

Querschnitt Uferpark M 1:100

Querschnitt Speckgraben O.-W. M 1:100

Querschnitt Speckgraben O.-W. M 1:100

Querschnitt Speckgraben N.-S. M 1:100

Querschnitt Speckgraben N.-S. M 1:100

Detail Steg 1 M 1:100

Detail Steg 1 M 1:100

Detail Steg 2 M 1:100

Detail Steg 2 M 1:100