Verhandlungsverfahren | 09/2020
Aufstockung für Mikrotechnologie am RBZ Regionales Berufsbildungszentrum Itzehoe
©Schnittger Architekten+Partner GmbH
Aufstockung Mikrobiologie RBZ Itzehoe
Zuschlag
Schnittger Architekten+Partner
Architektur
Erläuterungstext
Das Werkstattgebäude 9 des Regionalen Bildungszentrums RBZ Itzehoe soll durch die Aufstockung um ein Obergeschoss erweitert werden, um für das Regionale Bildungszentrum erforderliche Raumkapazitäten für den Fachbereich Mikrotechnologie zu schaffen.
Um sowohl weiter wachsenden Ansprüchen des Lehrbetriebes als auch einer wachsenden Schülerzahl nachhaltig gerecht zu werden, wurde die tragende Baukonstruktion des 2009-2010 errichteten Bestandsgebäudes so angelegt, dass die jetzt vorgesehene Aufstockung um ein Vollgeschoss für zusätzliche Nutzflächen statisch konstruktiv möglich ist.
Das zwischen Straße und Schulgelände gelegene, um ein Geschoss zu erweiternde Gebäude fügt sich an den benachbarten dreigeschossigen Baukörper an.
Nach LBO §51 (2) Ziffer 12 (Schule) wird das Gebäude als Sonderbau mit der Gebäudeklasse 5 eingestuft.
Gemäß Raumkonzept sind Grau- und Reinräume verschiedener Klassifizierung sowie Seminar-/Unterrichtsräume mit dazugehörigen Grundlagenlaboren erforderlich. Gleichzeitig werden zwei Büroräume benötigt.
Die Reinräume werden über eine Schleuse erschlossen und reihen sich auf der Hofseite mit ansteigender Anforderung aneinander. Auf der Straßenseite findet die Unterrichtsraumspange bzw. der Seminarbetrieb Platz.
Die Sanitärräume werden wegen vorhandener Ver- und Entsorgungsschächte über den Sanitärräumen des Erdgeschosses angeordnet.
Der vorhandene hydraulisch betriebene Aufzug wird um eine Haltestelle im Obergeschoss erweitert.
Die bestehende Technikzentrale im Erdgeschoss wird zurückgebaut und in der neuen Technikzentrale im 2. OG integriert. Der freigewordene Raum wird zur Werkstatt/ Reparatur um genutzt.
Die Baumaßnahme erfolgt im laufenden Betrieb.
Um sowohl weiter wachsenden Ansprüchen des Lehrbetriebes als auch einer wachsenden Schülerzahl nachhaltig gerecht zu werden, wurde die tragende Baukonstruktion des 2009-2010 errichteten Bestandsgebäudes so angelegt, dass die jetzt vorgesehene Aufstockung um ein Vollgeschoss für zusätzliche Nutzflächen statisch konstruktiv möglich ist.
Das zwischen Straße und Schulgelände gelegene, um ein Geschoss zu erweiternde Gebäude fügt sich an den benachbarten dreigeschossigen Baukörper an.
Nach LBO §51 (2) Ziffer 12 (Schule) wird das Gebäude als Sonderbau mit der Gebäudeklasse 5 eingestuft.
Gemäß Raumkonzept sind Grau- und Reinräume verschiedener Klassifizierung sowie Seminar-/Unterrichtsräume mit dazugehörigen Grundlagenlaboren erforderlich. Gleichzeitig werden zwei Büroräume benötigt.
Die Reinräume werden über eine Schleuse erschlossen und reihen sich auf der Hofseite mit ansteigender Anforderung aneinander. Auf der Straßenseite findet die Unterrichtsraumspange bzw. der Seminarbetrieb Platz.
Die Sanitärräume werden wegen vorhandener Ver- und Entsorgungsschächte über den Sanitärräumen des Erdgeschosses angeordnet.
Der vorhandene hydraulisch betriebene Aufzug wird um eine Haltestelle im Obergeschoss erweitert.
Die bestehende Technikzentrale im Erdgeschoss wird zurückgebaut und in der neuen Technikzentrale im 2. OG integriert. Der freigewordene Raum wird zur Werkstatt/ Reparatur um genutzt.
Die Baumaßnahme erfolgt im laufenden Betrieb.