Verhandlungsverfahren | 01/2021
Instituts-Neubau für die Fraunhofer-Einrichtung IAPT am Standort Hamburg-Bergedorf
©hammeskrause architekten bda / Rendering: loomn architekturkommunikation
Blick von der Haltestelle Energie-Campus-Bergedorf
Zuschlag
Architektur
Erläuterungstext
Das Fraunhofer IAPT arbeitet im Bereich der Zukunftsthemen Additive Fertigung und Nanotechnologie. Der hochspezialisierte Neubau erweitert den Fraunhofer-Standort in Hamburg und bietet den rund 110 Mitarbeitenden auf 2.800 Quadratmeter Raum für eine anwendungsorientierte Forschung.
Der transparente Eingangsbereich in die Bürolandschaft markiert deutlich für Besucher, Gäste und Mitarbeiter den Haupteingang des Instituts. Über die Ausrichtung des Neubaus wird eine direkte räumliche Verbindung zum bestehenden IAPT-Gebäude hergestellt. Der langgestreckte Bürogebäude orientiert sich parallel zu den markanten Versuchshallen, ein lichtes Atrium verknüpft die Bürospange eng mit dem Komplex der Forschungshallen. Von einer Galerie sind Blickkontakte über die Geschosse hinweg zwischen Büro und Forschung möglich.
Unser Entwurf legt besonderen Wert auf die Verwendung recyclebarer und nachhaltiger Materialien und Konstruktionen. Die Versuchshallen sind als Stahlskelettbau konzipiert und werden mit opakem Stahlblech und transluzentem Polycarbonat umhüllt. Der Bürobaukörper wird in Holzmodulbauweise errichtet, ein ökologisch nachhaltig bewertetes Material, das sich für die Bürolandschaft in besonderem Maße eignet.
Der transparente Eingangsbereich in die Bürolandschaft markiert deutlich für Besucher, Gäste und Mitarbeiter den Haupteingang des Instituts. Über die Ausrichtung des Neubaus wird eine direkte räumliche Verbindung zum bestehenden IAPT-Gebäude hergestellt. Der langgestreckte Bürogebäude orientiert sich parallel zu den markanten Versuchshallen, ein lichtes Atrium verknüpft die Bürospange eng mit dem Komplex der Forschungshallen. Von einer Galerie sind Blickkontakte über die Geschosse hinweg zwischen Büro und Forschung möglich.
Unser Entwurf legt besonderen Wert auf die Verwendung recyclebarer und nachhaltiger Materialien und Konstruktionen. Die Versuchshallen sind als Stahlskelettbau konzipiert und werden mit opakem Stahlblech und transluzentem Polycarbonat umhüllt. Der Bürobaukörper wird in Holzmodulbauweise errichtet, ein ökologisch nachhaltig bewertetes Material, das sich für die Bürolandschaft in besonderem Maße eignet.
©hammeskrause architekten bda / Rendering: loomn architekturkommunikation
Blick Richtung Haupteingang
©hammeskrause architekten bda / Rendering: loomn architekturkommunikation
Blick aus der Bürowelt in die Versuchshallen
©hammeskrause architekten bda
Lageplan
©hammeskrause architekten bda
Ideenkonzept