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Nichtoffener Wettbewerb | 10/2020

Neues Forschungszentrum für Translationale Medizin und Therapien am AKH in Wien (AT)

3. Rang

SWAP Architekten ZT GmbH

Architektur

Caramel architektinnen

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Delta Baumanagement GmbH

Architektur

Erläuterungstext

Der beste­hende AKH Cam­pus wird durch ein neues For­schungs­ge­bäude erwei­tert. Das Erschei­nungs­bild des neuen Gebäu­des bil­det die effi­zi­ente Staf­fe­lung der Funk­tio­nen ab und zeich­net ein abwechs­lungs­rei­ches, leben­di­ges Bild nach außen. Vor allem die Begrü­nung an Fas­sade und Dach sowie in Tei­len des Inne­ren ist ein prä­gnan­tes Merk­mal des Gebäu­des. Es wird zur grü­nen Lunge des AKH.

Das zen­trale Atrium erstreckt sich über alle Ebe­nen, abwechs­lungs­reich gestal­tete Grün­zo­nen, Ruhe­zo­nen und Begeg­nungs­zo­nen erhö­hen den infor­mel­len Aus­tausch zwi­schen den NutzerInnen.

Die Anfor­de­run­gen an das Objekt sind von unter­schied­li­chen Nut­zun­gen geprägt. Durch die Grup­pie­rung und lineare Anord­nung ergibt sich eine hohe Fle­xi­bi­li­tät für die Ein­tei­lung der unter­schied­li­chen Raum­funk­tio­nen. Labore, Neben­räume und Büros kön­nen inner­halb des Ras­ter­sys­tems ver­scho­ben, ver­grö­ßert oder ver­klei­nert werden.

Der Dach­gar­ten als ein Teil der „Grü­nen Lunge” steht Nut­zern und Pati­en­ten der angren­zen­den Kli­nik als Erho­lungs­raum zur Verfügung.

Wär­me­rück­ge­win­nung der Labor­luft, Free Coo­ling in Kom­bi­na­tion mit Rück­küh­lern, der kom­pakte Bau­kör­per und Pho­to­vol­ta­ik­an­lage am Dach ermög­li­chen es, den Ener­gie­ver­brauch so gering wie mög­lich zu halten.
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