Verhandlungsverfahren | 03/2008
Sanierung und Umbau des Schulstandortes Jena Lobeda West, Karl-Marx-Allee 7/11
Südansicht
Schulgebäude Karl-Marx-Allee 11
Zuschlag
Architektur
Erläuterungstext
Eines der wesentlichen Planungsziele war die funktionale, energetische und gestalterische "Ertüchtigung" des Gebäudekomplexes.
Die realisierten Neubauflächen werden als harmonische Ergänzungen der Gesamtfigur verstanden; sie bilden gemeinsam mit den Bestandsgebäuden ein neues Ganzes ohne deren ursprüngliche Gestaltungsprinzipien aufzugeben.
An den Hauptfassaden wird die vorgefundene Fassadenteilung (in Relief und Farbgebung betonte Tragstruktur mit zurücktretenden "Ausfachungen") auch nach erfolgter Sanierung (mineralisches WDVS, neue Fenster, partiell außenliegender Sonnenschutz) beibehalten.
Die hofseitig eingefügten "Fluranbauten" ergänzen den Baukörper im Sinne der klaren Formensprache, während sie im Inneren ein differenziertes, abwechslungsreiches Raumgefüge entstehen lassen.
Für die geplante Erweiterung der beiden Gebäudeverbinder und die Errichtung der zwei neuen Treppenhäuser wurden die dort vorhandenen Fassaden komplett zurückgebaut und neu gefasst. Fassaden aus zweischaligen Profilglaselementen mit eingelegter transparenter Wärmedämmung sowie Fenster- und Lüftungselementen ergänzen diesen Bereich.
Die Foyerbereiche sind als Pfosten-Riegel-Fassade mit Eingangstüren ausgeführt.
Die realisierten Neubauflächen werden als harmonische Ergänzungen der Gesamtfigur verstanden; sie bilden gemeinsam mit den Bestandsgebäuden ein neues Ganzes ohne deren ursprüngliche Gestaltungsprinzipien aufzugeben.
An den Hauptfassaden wird die vorgefundene Fassadenteilung (in Relief und Farbgebung betonte Tragstruktur mit zurücktretenden "Ausfachungen") auch nach erfolgter Sanierung (mineralisches WDVS, neue Fenster, partiell außenliegender Sonnenschutz) beibehalten.
Die hofseitig eingefügten "Fluranbauten" ergänzen den Baukörper im Sinne der klaren Formensprache, während sie im Inneren ein differenziertes, abwechslungsreiches Raumgefüge entstehen lassen.
Für die geplante Erweiterung der beiden Gebäudeverbinder und die Errichtung der zwei neuen Treppenhäuser wurden die dort vorhandenen Fassaden komplett zurückgebaut und neu gefasst. Fassaden aus zweischaligen Profilglaselementen mit eingelegter transparenter Wärmedämmung sowie Fenster- und Lüftungselementen ergänzen diesen Bereich.
Die Foyerbereiche sind als Pfosten-Riegel-Fassade mit Eingangstüren ausgeführt.
Ostansicht
Fluranbau
Foyer
Treppenhaus
Flur
Teeküche