Award / Auszeichnung | 03/2019
Die schönsten Restaurants & Bars 2019
©Kuster Frey
Hiltl Langstrasse 84 Zürich
CH-8004 Zürich, Langstrasse 84
Shortlist und Publikation
Architektur, Bauingenieurwesen
Bauherren
TGA-Fachplanung
TGA-Fachplanung
TGA-Fachplanung
HEFTI. HESS. MARTIGNONI. Zürich AG usic
TGA-Fachplanung
BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH
Bauphysik
Akustikplanung
Lichtplanung
sonstige Fachplanung
Studio Vulkan Landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Tourismus, Gastronomie
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/2016
Fertigstellung: 01/2017
Projektbeschreibung
Das Restaurant besteht aus einem ca. 300m2 grossen Gastraum, der sich U-förmig um den innenliegenden Erschliessungskern legt. Betonoberflächen an Boden und Wänden sowie rohes Mauerwerk verleihen einen rauhen Gesamteindruck. Textilien verleihen dem Raum eine weiche, sinnliche Atmosphäre. Zinn, Beton, Samt, Velours bilden Kontraste im Innenausbau. Ein Oberlicht mit fragmentierten Spiegeln und Halbspiegeln verbindet das Restaurant im EG optisch mit dem Clubraum im 1.UG. Im hinteren Raumteil befinden sich zwei lange Beton-Zinntheken, die im Tagesbetrieb als Verkaufstresen und im Nachbetrieb als Bars genutzt werden.
Durch die Fensterfronten an der Langstrasse, der Brauerstrasse und von der Hofseite gelangt Licht in den erdgeschossigen Innenraum und aktiviert je nach Tageszeit das monochrome Deckenkunstwerk aus Veloursteppich des Künstlers Tobias Hantmann. Die Teppichfasern des Deckenbilds transportieren, absorbieren und reflektieren das einfallende Licht sehr unterschiedlich. Es werden damit Farbtöne von silbergrau bis tiefgrün erzeugt, die mit Kunstlicht verstärkt werden können. Grosse, samtbespannte Biegesperrholzobjekte an den Wänden fungieren als sowohl als Sitzmöbel und als auch als weiche Akustikabsorber.
Durch die Fensterfronten an der Langstrasse, der Brauerstrasse und von der Hofseite gelangt Licht in den erdgeschossigen Innenraum und aktiviert je nach Tageszeit das monochrome Deckenkunstwerk aus Veloursteppich des Künstlers Tobias Hantmann. Die Teppichfasern des Deckenbilds transportieren, absorbieren und reflektieren das einfallende Licht sehr unterschiedlich. Es werden damit Farbtöne von silbergrau bis tiefgrün erzeugt, die mit Kunstlicht verstärkt werden können. Grosse, samtbespannte Biegesperrholzobjekte an den Wänden fungieren als sowohl als Sitzmöbel und als auch als weiche Akustikabsorber.
©Kuster Frey
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