BeschrÀnktes Verfahren | 09/2021
Freiraumgestaltung Sportplatzring Baufeld C in Hamburg-Stellingen
©MERA Landschaftsarchitekten
Visualisierung
2. Preis
Landschaftsarchitektur
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Verfasser:
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Mitarbeitende:
ErlÀuterungstext
Ein Quartier, zwei Zentren
Das Gestaltungskonzept sieht zwei zentrale PlatzflĂ€chen fĂŒr das Quartier vor, deren Form sich aus den GebĂ€udekubaturen ableiten und zugleich eine starke grĂŒne Mitte bilden. Durchkreuzt werden diese Bereiche durch anzunehmende Wegebeziehungen, die sich aus der stĂ€dtebaulichen Figur ableiten und eine gute Einbindung in den Kontext ermöglichen.
Stauden- und GrĂ€serpflanzungen bringen Gestaltung, Zonierung und einen ökologischen Mehrwert. ErgĂ€nzt werden diese FlĂ€chen durch Sandspiel- und Rasenbereiche, um attraktives Kinderspiel zu ermöglichen. Durch Baumpflanzungen, ergĂ€nzt um Sitzangebote, wird die AufenthaltsqualitĂ€t weiter gestĂ€rkt. Hier können die Bewohner*innen im kĂŒhlen Schatten miteinander plaudern und den sozialen Zusammenhalt stĂ€rken.
Um die Freiraumzonierung ablesbar zu machen, auch aus den Fenstern oberer Stockwerke, werden die âgrĂŒnen Inselnâ durch ein optisches Band auf dem Boden gerahmt.
FĂŒr Baumpflanzungen ĂŒber der Tiefgarage, werden Hochbeete in der sonst barrierefreien FlĂ€che angelegt. Die Hochbeete rahmen die Mitte der PlatzflĂ€chen, und machen diese als AufenthaltsflĂ€che und Treffpunkt fĂŒr die Bewohner*innen deutlich ablesbar.
FĂŒr die Zufahrten und die AufstellflĂ€chen der Feuerwehr ist die Bepflanzung in einigen Bereichen auch zwischen Rasenfugenpflastern vorgesehen und wird somit ĂŒberfahrbar sein.
Die im Erdgeschoss angeordneten Wohnungen haben zusĂ€tzlich zu einer Terrasse, jeweils noch eine private GrĂŒnflĂ€che, welche sich durch Hainbuchenhecken voneinander abgrenzen und vertikales GrĂŒn schaffen.
FahrradstellplĂ€tze fĂŒr Besucher*innen sind direkt an den EingĂ€ngen angeordnet.
Das Gestaltungskonzept sieht zwei zentrale PlatzflĂ€chen fĂŒr das Quartier vor, deren Form sich aus den GebĂ€udekubaturen ableiten und zugleich eine starke grĂŒne Mitte bilden. Durchkreuzt werden diese Bereiche durch anzunehmende Wegebeziehungen, die sich aus der stĂ€dtebaulichen Figur ableiten und eine gute Einbindung in den Kontext ermöglichen.
Stauden- und GrĂ€serpflanzungen bringen Gestaltung, Zonierung und einen ökologischen Mehrwert. ErgĂ€nzt werden diese FlĂ€chen durch Sandspiel- und Rasenbereiche, um attraktives Kinderspiel zu ermöglichen. Durch Baumpflanzungen, ergĂ€nzt um Sitzangebote, wird die AufenthaltsqualitĂ€t weiter gestĂ€rkt. Hier können die Bewohner*innen im kĂŒhlen Schatten miteinander plaudern und den sozialen Zusammenhalt stĂ€rken.
Um die Freiraumzonierung ablesbar zu machen, auch aus den Fenstern oberer Stockwerke, werden die âgrĂŒnen Inselnâ durch ein optisches Band auf dem Boden gerahmt.
FĂŒr Baumpflanzungen ĂŒber der Tiefgarage, werden Hochbeete in der sonst barrierefreien FlĂ€che angelegt. Die Hochbeete rahmen die Mitte der PlatzflĂ€chen, und machen diese als AufenthaltsflĂ€che und Treffpunkt fĂŒr die Bewohner*innen deutlich ablesbar.
FĂŒr die Zufahrten und die AufstellflĂ€chen der Feuerwehr ist die Bepflanzung in einigen Bereichen auch zwischen Rasenfugenpflastern vorgesehen und wird somit ĂŒberfahrbar sein.
Die im Erdgeschoss angeordneten Wohnungen haben zusĂ€tzlich zu einer Terrasse, jeweils noch eine private GrĂŒnflĂ€che, welche sich durch Hainbuchenhecken voneinander abgrenzen und vertikales GrĂŒn schaffen.
FahrradstellplĂ€tze fĂŒr Besucher*innen sind direkt an den EingĂ€ngen angeordnet.
©MERA Landschaftsarchitekten
Lageplan
©MERA Landschaftsarchitekten
FlÀchenzusammenstellung
©MERA Landschaftsarchitekten
FlÀchenzusammenstellung
©MERA Landschaftsarchitekten
Abgabeplan