modgnikehtotsyek
ALLE WETTBEWERBSERGEBNISSE, AUSSCHREIBUNGEN UND JOBS Jetzt Newsletter abonnieren
3. Rang 4 / 4

Nichtoffener Wettbewerb | 11/2021

Neues Stadtquartier Wankdorf City 3 in Bern (CH)

Axonometrie

Axonometrie

4. Rang / zur Weiterbearbeitung empfohlen

Preisgeld: 26.500 CHF

Bob Gysin Partner

Architektur, Stadtplanung / Städtebau

WaltGalmarini AG

Bauingenieurwesen

planikum AG

Landschaftsarchitektur

BDS Security Design AG

Brandschutzplanung

Erläuterungstext

Eine gestapelte Stadt

Nördlich der S-Bahn-Station Bern Wankdorf entsteht ein neues urbanes Stadtquartier. Das heute gewerblich genutzte Areal soll zu einem Quartierbaustein umgestaltet werden, welcher die ganze WankdorfCity zu einem lebendigen und attraktiven Wohn- und Arbeitsgebiet macht. Ausgehend von dem städtebaulichen Richtprojekt von Rolf Mühlethaler Architekten sind in der Wettbewerbsphase ergänzende Gebäude-, Architektur- und Nutzungskonzepte entwickelt worden.
Die gestapelte Stadt zeichnet sich in erster Linie durch die sozialräumliche Schichtung und erst in zweiter durch die gestalterische Stapelung aus. Neben der baulichen Dichte braucht es auch eine Nutzungs- und landschaftliche Dichte. Ein einheitliches baufeldübergreifendes Raster und eine klare Schnitt-Lösung bilden die robuste und resiliente Grundstruktur, die viel Freiraum für zukünftige Entwicklungen und Veränderungen bietet. Die Stadtterrasse auf 30 Metern ist eines der zentralen Elemente der gestapelten Stadt und übernimmt eine Vielzahl an Funktionen. Neben statischen und raumhaltigen Funktionen verbindet sie die Gebäue miteinander und ermöglicht als gemeinschaftlicher Aussenraum «bodennahes» Wohnen im Grünen. Als Baustein der Schwammstadt ist sie über vertikal begrünte Fassaden und Treppenhäuser mit der gewerblichen Stadtebene unterhalb der Terrasse verknüpft. Die Holz-Hybridbauweise mit konsequenter Systemtrennung, kreislauffähigen Materialien mit tiefem Grau-Energiewert sowie der Fokus auf passiven energetischen Massnahmen, erfüllen hohe ökologische Ansprüche.
Wankdorfcity 3 hat das Potenzial zum Leuchtturm, der städtebaulich, architektonisch und gesellschaftlich über die Region hinaus strahlt. Eine gestapelte Stadt, die auf einer beschränkten Fläche all das realisiert, was eine Stadt lebenswert macht.

Beurteilung durch das Preisgericht

Städtebau und Architektur
Das Projekt hat die Leitlinien des städtebaulichen Richtprojektes gut verstanden. Es greift sie geschickt auf, und ergänzt sie mit einem umfassenden Ansatz für die Stadtterrasse auf 30 m (Integraler Strukturansatz für Bepflanzung, Retention, etc.), welche neu auch die Baubereiche B5 und B4 erschliesst. Die Anpassungen am Richtprojekt betreffen Feinjustierungen, wie zum Beispiel die Einführung eines konstruktiven Grundrasters, welcher minimale Anpassungen in der Position und Volumetrie der Gebäudekörper zur Folge hat. Die Staffelung und Schichtung der Gebäudekörper werden übernommen. Die Komplexität des städtebaulichen Richtprojektes wird durch die Projekteingabe umfassend aufgenommen, umgesetzt und zu einfachen Spielregeln (Stadtebene, Adressierung, Volumetrie, Erschliessung und Vernetzung, Konstruk­tion, Wohnungstypologien, Ökologie, etc) weiterentwickelt, welche auch als Leitlinien der Weiterentwicklung des Gesamtprojektes dienlich sein können. Die Vernetzung von Aussen- und Innenerschliessung wird optimiert und weiterentwickelt, welche die Orientierung im Quartier, die Interaktion zwischen den verschiedenen Nutzergruppen, aber auch die Einbindung des Projektes in die komplexe stadträumliche Situation des Quartieres massgeblich stützt.

Im Zentrum der Weiterentwicklung des Richtprojektes stehen die Überlegungen zur Stadtterrasse, welche als Kernbaustein eines umfassenden Ansatzes der «Schwammstadt» ausgebildet wird. Sie wird konstruktiv als durchlaufende, 2.0 m dicke Zwischenschicht (Wabenkonstruktion) aufgebaut, welche das Substrat bietet für eine intensive Bepflanzung mit Bäumen und Dachgärten, der Retention und Verdunstung (Stadtklima) dient, und gleichzeitig in den überbauten Bereichen Elemente der Haustechnik aufnehmen wird. Die daraus resultierende grüne Oase auf 30.0 m Höhe ist ein zentrales Element der eigenständigen Identität von Wankdorfcity 3 und trägt auf überzeugende Weise zur Lebensqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner bei. Das Prinzip der vertikalen Erschliessung der Stadtterrasse wird ergänzt durch zwei neue aussenliegende Erschliessungstürme beim Baubereich B4 und B7. Durch diese Ergänzung gewinnen die vertikalen Erschliessungselemente an Bedeutung in der architektonischen Erscheinung und der städtebaulichen Identität des Quartiers. Damit wird auch eine aussenliegende und damit selbstverständliche Erschliessung dieses (halb)öffentlichen Raums sichergestellt und zusätzlich verstärkt und diese mit dem auf Stadtebene liegenden Stadtraum vernetzt.

Bei einer Erschliessung über innenliegende Treppenhäuser bestünde das Risiko, dass diese Stadtterrasse losgekoppelt von den Erschliessungswegen zwischen Stadtraum und individueller Wohnung wird. Eine Bodengebundene Fassadenbegrünung trägt zudem zur Verknüpfung der Stadtebene und der grünen Stadtterrasse bei. Die Wegführung auf der Stadtterrasse ist hingegen nochmals zu überprüfen. Sie wirkt unübersichtlich da vielfach übers Eck geführt, wodurch visuelle Bezüge zwischen den einzelnen Teilräumen erschwert werden. Kleinere Gebäudevolumen gebildet durch Reihenhauswohnungen mit Privatgärten erzeugen hingegen einen «menschlichen Massstab» auf der Stadtterrasse. Dadurch entsteht ein Mix zwischen privaten und gemeinschaftlichen Räumlichkeiten, die zur Belebung dieser grünen Oase beitragen. Auf Stadtebene bieten die vorgeschobenen Erdgeschosse Schutz vor Fallwinden, erhöhen den Aufenthaltskomfort und tragen auch hier zum «menschlichen Massstab» zwischen den sehr hohen Gebäudekörpern bei. Die Frage der Fallwinde gilt hingegen in der Folge auch an den aussenliegenden Gebäudekanten überprüft zu werden, da dies direkte Auswirkungen auf die Staffelung dieser Volumina haben kann.

Die Projektverfassenden sehen als Konzept für den Freiraum eine durchgehenden Schwammstadt auf zwei (bis drei) Ebenen vor: Verdunstung-Versickerung-Retention. Sie zeige die für das Konzept notwendigen Massnahmen und auch in einer üppigen Begrünung mit entsprechenden kräftigen Bäumen («Stadtklimabäume») auf. Ökologische Strukturen (Begrünung) am und auf den Gebäuden werden mit der Architektur entwickelt und glaubhaft aufgezeigt.

Nutzung und Funktionalität
Insgesamt zeichnet sich die Projekteingabe durch einen spannenden Mix an Wohnungstypen aus: Reihenhaustypologien mit Privatgärten an der Stadtterrasse, Typologien mit Laubengang, Cluster-, Hof- und Atriumwohnungen und seitlich an die Shedhalle angeordnete Maisonette Wohnungen. Die Atriumtypologie, welche auf dem Baufeld B8 über sechs Geschosse entwickelt wird, scheint hingegen noch nicht glaubwürdig (Hoftiefe). Auf dem Baubereich B6 bis B8 werden systematisch Lärmtypologien entwickelt, die eine hohe Wohnqualität ermöglichen. Das Projekt schlägt eine eigenständige und regelmässige Primärstruktur vor. Diese regelmässige Struktur definiert die unveränderlichen und dauerhaften Elemente und bietet Flexibilität für Adaptation an sich wandelnde Bedürfnisse.

Sowohl die öffentlicheren Erdgeschosse als auch die eher halböffentliche Stadtterrasse haben sozialräumlich Qualitäten. Gewürdigt wird, dass die Stadtterrasse nicht nur die Gebäude verbindet, sondern auch unterschiedliche Öffentlichkeitsgrade der Freiräume vorgesehen sind. Neben Ankunftsräumen bieten auch privatere Vorbereiche der Wohnungen Begegnungs- und Aneignungsmöglichkeiten. Die getrennten Eingänge (innere und äussere Erschliessungen) für Wohnen und Arbeiten im EG entflechten und geben Orientierung. Gemeinschaftliche Innenräume in den Wohnhäusern wirken eher beliebig.

Wirtschaftlichkeit
In Bezug auf die wirtschaftliche Umsetzung wird die Projekteingabe teils als kritisch betrachtet. Dies einerseits wegen des hohen Anteils in Holzbauweise, andererseits wegen der technisch aufwendigen Konstruktion der Stadtterrasse. Ausserdem weisen die vorgeschlagenen Layouts der Wohngeschosse nur eine unterdurchschnittliche Effizienz auf.

Städtebau und Architektur
Das Projekt hat die Leitlinien des städtebaulichen Richtprojektes gut verstanden. Es greift sie geschickt auf, und ergänzt sie mit einem umfassenden Ansatz für die Stadtterrasse auf 30 m (Integraler Strukturansatz für Bepflanzung, Retention, etc.), welche neu auch die Baubereiche B5 und B4 erschliesst. Die Anpassungen am Richtprojekt betreffen Feinjustierungen, wie zum Beispiel die Einführung eines konstruktiven Grundrasters, welcher minimale Anpassungen in der Position und Volumetrie der Gebäudekörper zur Folge hat. Die Staffelung und Schichtung der Gebäudekörper werden übernommen. Die Komplexität des städtebaulichen Richtprojektes wird durch die Projekteingabe umfassend aufgenommen, umgesetzt und zu einfachen Spielregeln (Stadtebene, Adressierung, Volumetrie, Erschliessung und Vernetzung, Konstruk­tion, Wohnungstypologien, Ökologie, etc) weiterentwickelt, welche auch als Leitlinien der Weiterentwicklung des Gesamtprojektes dienlich sein können. Die Vernetzung von Aussen- und Innenerschliessung wird optimiert und weiterentwickelt, welche die Orientierung im Quartier, die Interaktion zwischen den verschiedenen Nutzergruppen, aber auch die Einbindung des Projektes in die komplexe stadträumliche Situation des Quartieres massgeblich stützt.

Im Zentrum der Weiterentwicklung des Richtprojektes stehen die Überlegungen zur Stadtterrasse, welche als Kernbaustein eines umfassenden Ansatzes der «Schwammstadt» ausgebildet wird. Sie wird konstruktiv als durchlaufende, 2.0 m dicke Zwischenschicht (Wabenkonstruktion) aufgebaut, welche das Substrat bietet für eine intensive Bepflanzung mit Bäumen und Dachgärten, der Retention und Verdunstung (Stadtklima) dient, und gleichzeitig in den überbauten Bereichen Elemente der Haustechnik aufnehmen wird. Die daraus resultierende grüne Oase auf 30.0 m Höhe ist ein zentrales Element der eigenständigen Identität von Wankdorfcity 3 und trägt auf überzeugende Weise zur Lebensqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner bei. Das Prinzip der vertikalen Erschliessung der Stadtterrasse wird ergänzt durch zwei neue aussenliegende Erschliessungstürme beim Baubereich B4 und B7. Durch diese Ergänzung gewinnen die vertikalen Erschliessungselemente an Bedeutung in der architektonischen Erscheinung und der städtebaulichen Identität des Quartiers. Damit wird auch eine aussenliegende und damit selbstverständliche Erschliessung dieses (halb)öffentlichen Raums sichergestellt und zusätzlich verstärkt und diese mit dem auf Stadtebene liegenden Stadtraum vernetzt.

Bei einer Erschliessung über innenliegende Treppenhäuser bestünde das Risiko, dass diese Stadtterrasse losgekoppelt von den Erschliessungswegen zwischen Stadtraum und individueller Wohnung wird. Eine Bodengebundene Fassadenbegrünung trägt zudem zur Verknüpfung der Stadtebene und der grünen Stadtterrasse bei. Die Wegführung auf der Stadtterrasse ist hingegen nochmals zu überprüfen. Sie wirkt unübersichtlich da vielfach übers Eck geführt, wodurch visuelle Bezüge zwischen den einzelnen Teilräumen erschwert werden. Kleinere Gebäudevolumen gebildet durch Reihenhauswohnungen mit Privatgärten erzeugen hingegen einen «menschlichen Massstab» auf der Stadtterrasse. Dadurch entsteht ein Mix zwischen privaten und gemeinschaftlichen Räumlichkeiten, die zur Belebung dieser grünen Oase beitragen. Auf Stadtebene bieten die vorgeschobenen Erdgeschosse Schutz vor Fallwinden, erhöhen den Aufenthaltskomfort und tragen auch hier zum «menschlichen Massstab» zwischen den sehr hohen Gebäudekörpern bei. Die Frage der Fallwinde gilt hingegen in der Folge auch an den aussenliegenden Gebäudekanten überprüft zu werden, da dies direkte Auswirkungen auf die Staffelung dieser Volumina haben kann.

Die Projektverfassenden sehen als Konzept für den Freiraum eine durchgehenden Schwammstadt auf zwei (bis drei) Ebenen vor: Verdunstung-Versickerung-Retention. Sie zeige die für das Konzept notwendigen Massnahmen und auch in einer üppigen Begrünung mit entsprechenden kräftigen Bäumen («Stadtklimabäume») auf. Ökologische Strukturen (Begrünung) am und auf den Gebäuden werden mit der Architektur entwickelt und glaubhaft aufgezeigt.

Insgesamt zeichnet sich die Projekteingabe durch einen spannenden Mix an Wohnungstypen aus: Reihenhaustypologien mit Privatgärten an der Stadtterrasse, Typologien mit Laubengang, Cluster-, Hof- und Atriumwohnungen und seitlich an die Shedhalle angeordnete Maisonette Wohnungen. Die Atriumtypologie, welche auf dem Baufeld B8 über sechs Geschosse entwickelt wird, scheint hingegen noch nicht glaubwürdig (Hoftiefe). Auf dem Baubereich B6 bis B8 werden systematisch Lärmtypologien entwickelt, die eine hohe Wohnqualität ermöglichen. Das Projekt schlägt eine eigenständige und regelmässige Primärstruktur vor. Diese regelmässige Struktur definiert die unveränderlichen und dauerhaften Elemente und bietet Flexibilität für Adaptation an sich wandelnde Bedürfnisse.

Sowohl die öffentlicheren Erdgeschosse als auch die eher halböffentliche Stadtterrasse haben sozialräumlich Qualitäten. Gewürdigt wird, dass die Stadtterrasse nicht nur die Gebäude verbindet, sondern auch unterschiedliche Öffentlichkeitsgrade der Freiräume vorgesehen sind. Neben Ankunftsräumen bieten auch privatere Vorbereiche der Wohnungen Begegnungs- und Aneignungsmöglichkeiten. Die getrennten Eingänge (innere und äussere Erschliessungen) für Wohnen und Arbeiten im EG entflechten und geben Orientierung. Gemeinschaftliche Innenräume in den Wohnhäusern wirken eher beliebig.

In Bezug auf die wirtschaftliche Umsetzung wird die Projekteingabe teils als kritisch betrachtet. Dies einerseits wegen des hohen Anteils in Holzbauweise, andererseits wegen der technisch aufwendigen Konstruktion der Stadtterrasse. Ausserdem weisen die vorgeschlagenen Layouts der Wohngeschosse nur eine unterdurchschnittliche Effizienz auf.

Die Lärmproblematik wurde erkannt und mittels transparenten Grundrissdarstellungen aufgezeigt, wie auf die Lärmsituation reagiert werden soll. Für die stark lärmbelasteten Baubereiche wurden entsprechende «Lärmtypologien» entwickelt. Das Konzept basiert einerseits auf der Idee mit «Durchwohnen» in Kombination mit der Anordnung von Loggias, Laubengängen und anderseits mit der Anordnung eines Innenhofs und entsprechender Grundrissanordnung (Clusterwohnen). Bei den weniger stark belasteten Baubereichen sind Loggias und lärmabgewandtes Lüften vorgesehen. Der Lösungsvorschlag wird transparent dargestellt und kann in Bezug auf den Lärmschutz als zielführender Lösungsansatz eingestuft werden.

Durch die klare Grundrissstruktur mit einer leistungsfähigen Primärstruktur und einer klaren Systemtrennung, soll die langfristige Flexibilität und die Wiederverwendbarkeit beim Rückbau garantiert werden. Die Abfangung der Stadtterrasse (+30 m) soll über ein 2 m hohe multifunktional Zwischenschicht (Haustechnik, Mutterboden etc.) gewährleistet werden. Der Verfasser schlägt einen hohen Vorfabrikationsanteil vor, welcher die Effizienz erhöht und aufgrund des Rasters die Nutzungsflexibilität gewährleisten soll. Die gezeigte Lösung verspricht aufgrund des geringeren Gewichtes auch eine Betonreduktion im Untergeschoss und damit eine wichtige CO2 Einsparung und gleichzeitig einen Mehrwert aus ökonomischer Sicht durch den Wiederholungsfaktor der vorfabrizierten Standardelemente.

Gesamtwürdigung
Der Beitrag präsentiert einen mutigen und innovativen Ansatz für die Gestaltung der Stadtterrasse, die aus dem Teilnehmerfeld deutlich hervorsticht. Der konsequente Einzug einer Funktionsebene von etwa der Höhe eines Halbgeschosses, in der Vegetationssubstrat und Technik Raum finden, als auch das Zusammendenken von Regenwassermanagement, Bewässerung und Stadtklima sind nicht nur ausdrücklich zu würdigen, sondern entsprechen voll der Philosophie des Freiraumprogramms. Der gezeigte Ansatz zeigt innerhalb aller Projektbeiträge das grösste Potential, den qualitativen Gestaltungsansprüchen an die Stadtterrasse gerecht zu werden – dies verbunden mit ungewöhnlichen und doch praxisnahen Realisierungsansätzen.

Des Weiteren sind die ergänzenden und weiterführenden Überlegungen zum Richtprojekt Aussenraum auf Stadtebene zu nennen, welche bzgl. Weiterentwicklung des Aussenraums als äusserst wertvoll und zielführend einzustufen sind. Die integrale Betrachtung der verschiedenen Freiraumebenen von Dach bis Boden ist das Alleinstellungsmerkmal dieses Beitrags.
Axonometrie explodiert

Axonometrie explodiert

Ansicht

Ansicht

Ansicht Süd

Ansicht Süd

Schnitt

Schnitt

3. Rang 4 / 4