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Nichtoffener Wettbewerb | 02/2022

Neubau Archäologisches Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommern im Stadthafen Rostock

3. Preis

Cobe

Architektur

M&P Gruppe

Bauingenieurwesen, TGA-Fachplanung

Werner Sobek AG

Bauingenieurwesen, Tragwerksplanung

Erläuterungstext

Das Museum als Schnittstelle zwischen Land und Wasser



Archäologie geht uns alle an, erzählt von unserer Geschichte als Menschen und lernt uns die Zukunft besser zu verstehen, indem man von der Vergangenheit lernt.

Das neue archäologische Landesmuseum soll ein einladender Ort werden, ein Begegnungs- und Wissensaustauschsort für die ganze Stadt. Es ist nicht nur ein exzellentes Museum für alle Generationen, sondern auch ein Vermittler zwischen Wasser und Land, zwischen Archäologie und Menschen.

Mit dem neuen Museum entsteht ein neues Wahrzeichen in Rostock, eine neue Destination für die Stadt und Umgebung. Die Strahlkraft des Gebäudevolumens entspricht die Lage an einer der prominentesten Orte in Rostock, die Großzügigkeit und Offenheit der öffentlichen Räume innen und außen kommen Gäste, Besucher und die ganze Stadt zugute. Ein Ort der Gegensätze, einerseits ein anziehender Baustein mit dem öffentlichen „Warnow Pfad“ am Wasser, das einladende Stadt Foyer und die neue Aussichtsterrasse für alle, anderseits die geschützte Welt durch die introvertierte Schatztruhe mit den abwechslungsreichen Ausstellungswelten.

Das Museum sitzt an der Schnittstelle zwischen Wasser und Land, die in der architektonischen Formensprache mit der offenen Fuge akzentuiert wird. Die Ziegel Fassade zieht sich fort ins Wasser und somit ergibt sich ein Baukörper, der beide Welten vereint.