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Nichtoffener Wettbewerb | 02/2022

Schulzentrum Heldmanskamp - Erweiterung der Realschule Lemgo

Blick auf den Neubau

Blick auf den Neubau

2. Preis

Preisgeld: 23.000 EUR

Schaltraum Dahle - Dirumdam - Heise Partnerschaft von Architekten mbB

Architektur

MERA GmbH

Landschaftsarchitektur

Erläuterungstext

Städtebau und Idee

Das Schulzentrum Heldmanskamp beherbergt neben der Realschule Lemgo auch die Hauptschule Heinrich-Drake-Schule sowie eine gemeinsame Mensa und eine Dreifachsporthalle, die über den Schulsport hinaus auch dem Vereinssport dient.

Auf dem Gelände des Schulzentrums Heldmanskamp soll in unmittelbarer Nähe zum von Prof. Harald Deilmann erbauten, denkmalgeschützten Hauptgebäude eine Erweiterung der Realschule für die fünfte und sechste Jahrgangsstufe sowie ein Ganztagesbereich entstehen.

Vorgeschlagen wird ein solitärhafter Baukörper, welcher am südlichen Eingang dem Schulcampus gleichzeitig seinen Auftakt und Abschluss gibt und mit seiner wirtschaftlich-kompakten Form eine maximale, zusammenhängende Schulhoffläche zur Verfügung stellt.

Das auf einer quadratischen Grundfläche basierende Gebäude entwickelt seine skulpturale, terrassierte Anmutung aus der inneren Logik der Schulcluster. Gleichzeitig reduzieren die gewählten Maßnahmen das wahrnehmbare Volumen, stellen einen klaren Bezug zum Denkmal her und geben dem Neubau eine sehr eigene Adresse und Identität.

Die Verortung des neuen Bausteines im Süden des Grundstückes ermöglicht, nach Abriss des an die Mensa grenzenden Pavillons, großzügige Wegeverbindungen sowohl in Nord-Süd wie auch in Ost-West Richtung neu zu etablieren. Neue Platzflächen markieren klar die Orte der Kommunikation, des Spielens und des gemeinschaftlichen Lernens. 


Architektur

Die ungerichtete Form des Quadrates entwickelt an dem Ort bewusst keine Rückseite. Die ebenso quadratischen, und so sehr flexibel bespielbaren Klassenräume der Obergeschosse sind kreuzförmig angeordnet, so dass jeder Klassenraum zwei belichtete Seiten erhalten kann. Die sich in den oberen Geschossen herausbildenden offenen Ecken werden durch Spiel- und Lernterrassen nutzbar gemacht. An der dem Denkmal zugewandten Nord-Ost Ecke des Gebäudes wird die Lernterrasse gleichzeitig zum großzügigen Vordach und kennzeichnet den Eingang des Neubaus. Zwischen je zwei Klassenraumpaaren entstehen Lernnischen, die auch zur Erschließung der Außenräume dienen. Hier fällt allseitig Licht in den Innenraum. Zusätzlich werden die Lernzonen und das Begegnungszentrum im Erdgeschoss durch eine verglaste Lichthalle belichtet. Das strukturelle Grundprinzip des Gebäudes zeigt sich durch das Raster auch in der Fassade. Auch hier, ebenso wie beim Denkmal, sind die Wahrnehmbarkeit des Baustoffes, die Art der Verarbeitung und Sichtbarmachung der Konstruktion wichtige Gestaltungsmerkmale. Wo in der Betonschalung des Altbaus die Schalungsbretter sichtbar sind, werden beim Neubau eben diese Schalungsbretter zur eigentlichen Fassade. Das Erdgeschoss weist eine hohe Offenheit und Transparenz auf.  Der Neubau schafft so vielfältige Bezüge zu dem besonderen Ort und eine unverwechselbare Identität. 


Funktion

Man betritt das Gebäude an der Nord-östlichen Ecke und gelangt in das Begegnungszentrum. Dieses erstreckt sich als zentraler Raum direkt bis an die zum Schulhof orientierte Fassade und hebt bei offenen Türen die Grenzen zwischen Innen und Außen auf. Die mittig liegende Zone des Begegnungszentrums wird durch die verglaste Halle belichtet. Dieser Bereich unter dem Oberlicht ist abtrennbar und auch als Theaterraum nutzbar. An der westlichen Seite sind in einer breiten Raumspange Lehrküche und das Mint-Labor verortet. Der eingestellte Kiosk mit Bestuhlung wird ein selbstverständlicher Teil der Kommunikations- und Verweilzone. Die Bibliothek ist ebenfalls an das Forum angeschlossen und bespielt, den Hauptzugang der Schule begleitend, die Ostfassade. Im südlichen Bereich des Erdgeschosses ist der Lehrerbereich verortet, welcher durch die klare Struktur des Gebäudes leicht auffindbar ist, aber dennoch die gewünschten Rückzugsmöglichkeiten bietet.  

Zwei großzügige Treppenhäuser erschließen die Lerncluster in den Obergeschossen. Die Lerncluster zeichnen sich innenräumlich durch den großen, lichtdurchfluteten Hallenraum aus, der von Arbeitsplätzen und Sitzmöglichkeiten flankiert wird. Jeweils zwei kleine Differenzierungsräume liegen nebeneinander ebenfalls an dem Lichthof. Sie können flexibel separat oder als ein großer Raum bespielt werden. Ohne die mobilen Trennwände kann die Fläche auch als eine große Lernlandschaft genutzt werden. Fest installierte Arbeitsplätze sind in den Lernnischen vorgesehen, als sehr gut belichtete Rückzugsmöglichkeiten mit einem direkten Bezug zum Außenraum und der Lernterrasse. 

Der Große Differenzierungsraum und die internationale Klasse sind so angeordnet, dass sie in zukünftigen Nutzungsszenarien auch flexibel als ein weiterer Klassenraum zusammengeschaltet werden können.   


Freiraum

Das neue Schulgebäude rahmt den bestehenden Schulhof im Süden und lässt im Zusammenspiel mit den bestehenden Gebäuden eine zentrale Schulhoffläche entstehen, die vornehmlich den jüngeren Schüler*innen zugedacht ist. Für die älteren Schüler*innen ist der nördlich gelegene Schulhof vorgesehen.

Drei Gestaltungsgesten organisieren den Freiraum.

Das Feld - ein Teppich, der sich über den gesamten Schulhof erstreckt und als verbindendes Element zwischen den verschiedenen architektonischen Stilen fungiert. Gleichzeitig organisiert der Teppich alle Bewegungen und den Zugang zu den Gebäuden.

Die programmatischen Inseln, die der Schulgemeinschaft eine Reihe verschiedener Aktivitäten zum Spielen, Sitzen, Treffen und Geselligkeit, Performen und Unterrichten bieten.

Die Baumkronenstruktur, die im Gegensatz zur geometrischen Anordnung des Raumes eine parkähnliche Atmosphäre schafft und schattige Bereiche bietet.

Zusätzliche Ausstattungselemente werden entlang des Geländes platziert, um die Fantasie der Kinder und ihre Interpretation von Sitzen oder Spielen anzuregen.


Material, Konstruktion und Wirtschaftlichkeit

Die Gebäudekonstruktion erfolgt aus einer Kombination von nachwachsenden, CO2-neutralen Rohstoffen sowie Recyclingmaterialien, die im Hinblick auf die vorhandene Bodenbeschaffenheit eine verkürzte Bauzeit ermöglicht und bauphysikalisch wie baubiologisch eine nachhaltige Antwort bietet.

Das Gebäude ist als Kombination aus minimierten Fertigteilkonstruktionen des Tragwerkes und elementierten und in der Werkstatt vorgefertigten modularen Fassaden- und Ausbauelementen geplant, um die Vorteile der Vorfertigung hinsichtlich Optimierung der Zeitabläufe und der Qualitäten auszunutzen. 

Der Materialeinsatz in Baukonstruktion und Anlagentechnik wird durch intelligente Konstruktionen und optimierte Leitungswege bestmöglich reduziert.

Durch den Einsatz von hohen energetischen Standards in der Gebäudehülle bzw. dem technischen Ausbau sowie der Verwendung von standardisierten Systemen in der Fassade kann eine hohe Langlebigkeit und Nutzungsdauer des Gebäudes gewährleistet werden.

Die Lastabtragung erfolgt über eine minimierte Konstruktion von Wandscheiben aus Brettsperrholzelementen und Holzstützen.

Die Außenwände bestehen aus komplett vorgefertigten Brettsperrholzelementen als tragende Wandscheiben, welche inkl. Wärmedämmung und bereits eingebauter 3-fach verglaster Holz-Aluminium-Fenster auf die Baustelle geliefert werden, um schnellstmöglich die Baudichtheit zu gewährleisten und damit den Beginn des Innenausbaus zu einem frühen Zeitpunkt zu ermöglichen. Opake Fassaden werden als hochwärmegedämmte, hinterlüftete Holzfassaden vorgesehen. 

Vorgeschlagen wird eine Decken-/Dachkonstruktion in Holz-Beton-Verbundbauweise mit integrierter technischer Installationsführung. Die Konstruktion verbindet die Vorteile raumseitig sichtbarer Holzoberflächen, die Speichermassenaktivierung des Verbundbetons sowie eine minimierte Konstruktionshöhe mit integrierten technischen Installationen ohne weitere Installationsebene.

Dächer werden grundsätzlich als Gründächer mit einem Substrataufbau von 100mm vorgesehen.

Anforderungen an schichtweisen Rückbau, sortenreine Trennung und Wiederverwertung nach Ende des Lebenszyklus werden bei sämtlichen Bauteilen erfüllt.

Wartungsarme/-freie Bauteile und der hohe energetische Standard gewährleisten geringe Betriebs- und Nutzungskosten. 

Eine optimierte Lebenszyklusbetrachtung bereits in der Planung ermöglicht geringe Rückbaukosten und die weitestgehende Rückführung aller Bauteile in den Stoffkreislauf.




Energieeffizienz und Nachhaltigkeit

Das Energiekonzept basiert auf einer wirtschaftlichen, hochwärmegedämmten und vor allem luftdichten Gebäudehülle, welche gleichzeitig in der Lage ist, durch die innere Gebäudemasse Energie zu speichern. 

Die Gebäudehülle wird mit den Zielwerten der Passivhausanforderung erstellt.

Baulich und anlagentechnisch wird der KFW-40-Standard umgesetzt.

Der Materialeinsatz in Baukonstruktion und Anlagentechnik wird durch intelligente Konstruktionen und optimierte Leitungswege bestmöglich reduziert.

Die Ausführung in Holz erreicht bei der BNB-Zertifizierung eine sehr gute Bewertung. Die Bauteile können wieder in den Stoffkreislauf rückgeführt werden. 

Der transparente Teil der Fassadenkonstruktion erfolgt als Holz-/Aluminiumfenster mit einem Uw ≤ 0,80 W/m²K, was den Anforderungen eines Passivhauses entspricht.

Der opake Wandaufbau der Fassade besteht aus luft-/dampfdicht erstellten Brettsperrholzelementen, Holzwolle-Einblasdämmung zwischen Doppelstegträgern, Holzwollefaserplatten, Lattung und äußerer, hinterlüfteter Bekleidung aus Lärchen- oder Douglasien-Schalung.

Als U-Wert wird 0,14 W/m²K erreicht. 


Die Wärmeversorgung erfolgt nach Vorgabe des Auslobers über Fernwärmeanschluß an die KWK-Anlagen der Stadtwerke Lemgo.  Die Warmwasserbereitung erfolgt dezentral am Verbraucher, um möglichst wenig Rohrmaterial und Rohrdämmung einsetzen zu müssen.

Leitungswege können reduziert und auf Zirkulationsleitungen kann verzichtet werden. Bereitstellungsverluste werden vermieden. Eine dachinstallierte PV-Anlage mit effizienter, flach geneigter Ost-West-Ausrichtung gewährleistet die Bedarfsdeckung des Gebäudes.

Das Gebäude erhält eine Lüftungsanlage mit mechanischer Be- und Entlüftung aller Räume zur Grundlüftung mit zentraler, hocheffektiver Wärmerückgewinnung.

Die Fenster werden mit nach außen öffenbaren Oberlichtflügeln ausgestattet, die über die per mechanischer Lüftungsanlage erfolgende Grundlüftung hinaus die Möglichkeit zur natürlichen, witterungsunabhängigen und effektiven Fensterlüftung bieten.

Das Gebäude wird durch innere Wärmelasten sowie die bedarfsgerecht installierten Klimadecken beheizt und kann in den Sommermonaten im gleichen System mit Kaltwasser gekühlt werden. 

Bündig zwischen den Holzbindern erfüllen Klimadecken mit perforierter Metalloberfläche sämtliche raumklimatischen Funktionen von Heizen, Kühlen und Lüften. Gleichzeitig dienen die Paneele als Akustikabsorber zur Verbesserung der Raumakustik und zur Integration der Raumbeleuchtung durch energiesparende LED-Technik. Die Holz-Konstruktionselemente bleiben dabei raumseitig sichtbar, während die Betonbauteile für die Pufferung und Speicherung von Wärmelasten aktiviert werden.

Im Bodenaufbau werden lediglich noch Strom- und Datenleitungen verlegt.


Neben der hochgedämmten Ausführung der Fassade gewährleistet der bauliche Sonnenschutz als starre, horizontale Lamellenschirme aus Aluminium über transparenten Fassadenbereichen eine effektive und witterungsunabhängige Verschattung ohne mechanische Anlagen, geringen Energieeintrag und wirksamen Hitzeschutz. 

Gleichzeitig wird Tageslicht über die Oberseite der Schirme an die Raumdecke umgelenkt und somit die Tageslichtversorgung blendfrei verbessert.

Das bauliche Verschattungskonzept wird ergänzt durch Innenliegende motorische Blend-/Sonnenschutzanlagen als transluzentes, hochselektives, textiles Gewebe, welches einen Ausblick auch im geschlossenen Zustand erlaubt. Helle Oberflächen sorgen für eine starke Lichtreflexion. Die Steuerung des Sonnenschutzes erfolgt zentral, um eine Fehlbedienung weitestgehend zu verhindern, kann aber manuell übersteuert werden. Für die Beleuchtung werden die sehr gute Lichttransmission der Fenster (keine Sonnenschutzverglasung), helle Oberflächen zur Reflexion sowie LED-Beleuchtung mit Tageslichtsensoren genutzt.

Die manuelle Regelungstechnik (Schalter) wird vollständig in Funktechnologie (EnOcean) erstellt, erspart enorme Mengen an physischen Verkabelungen und ermöglicht ebenso wie die integrale Regelungstechnik technische Updates on-air.

Beurteilung durch das Preisgericht

Der neue solitäre Baukörper wird am südlichen Eingang des Schulcampus verordnet. 

Er weicht angenehm von der Kleiststraße etwas zurück und bietet östlich einen großzügigen Zugang zum zentralen Hof.

Die quadratische Form des Hauses zeigt bewusst keine Rückseite. Durch die terrassenförmige, gestaffelte Auflösung der Gebäudeecken wird der Bezug zum denkmalgeschützten Schulgebäude von Deilmann hergestellt. Ebenso wird die Baumasse des dreigeschossigen Hauses in eine angenehme Maßstäblichkeit überführt. 

Die innere Ordnung ist logisch entsprechend den Vorgaben des Raumprogramms organisiert. 

Im Erdgeschoss sind die allgemeinen Bereiche wie Lehrküche, Bücherei und die Räume für die Lehrer/innen organisiert. Die Funktionalität des MINT-Labors ist zu überprüfen. 

Der Eingang ist lagerichtig in der Nord-Ost Ecke angeordnet und führt in ein großzügiges Forum. So entsteht innen ein Ort der Begegnung mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten als neuer schulischer Treffpunkt. 

Um den zentralen, mit einem Glasdach gedeckten Luftraum herum sind in den beiden Obergeschossen die Jahrgangscluster richtig und gut angeordnet. 

Es gibt großzügige große Lernräume und die Differenzierungsräume haben Zugang zu den Terrassen. Ergänzend gibt es zwei Treppenhäuser um die baulichen Rettungswege sicherzustellen sowie kleine dezentrale WC-Einheiten. 

Das Gebäude wird als Holzbau konstruiert und ist konsequent mit einer Holzverschalung mit senkrechter Struktur bekleidet. Die Fensterelemente sind gleichförmig und entsprechend den funktionalen Anforderungen der Räume angeordnet. Durch das angemessene und ruhige Erscheinungsbild der Fassade wirkt das Schulgebäude einladend und freundlich. 

Die Flächen sind eher üppig bemessen und bieten unter anderem auch aufgrund dessen hohe Aufenthaltsqualität. Die Gebäudekennwerte weisen hierdurch die Wirtschaftlichkeit im oberen Bereich aus. Die Arbeit ist gut und konsequent durchgearbeitet. 

Es wird ein modernes Schulgebäude angeboten, welches den Anforderungen der modernen Pädagogik mit Selbstlernflächen und variabel nutzbaren Räumen gerecht wird. 

Die Baukonstruktion und die gewählte Formensprache sind angemessen für die Aufgabe und den Ort. Kritisch werden die nicht überdachten Bereiche im Hinblick auf Nutzung und Erhalt diskutiert. 

Grundsätzlich ermöglicht die städtebauliche Konfiguration gute und maßstäbliche Außen-räume, die qualitative Hierarchisierung zwischen den heute gleichwertigen Zugängen wird allerdings kritisch bewertet. Der Neubau verzichtet zwar auf einen Bezug zum Außenraum im Erdgeschoss, bietet aber schlüssige Alternativen durch die Terrassen und Loggien unter Berücksichtigung der vorbenannten Nachteile. 

Die Hauptwegebeziehungen im Gelände sind gut ablesbar und verbinden attraktive Freiraumnutzungen miteinander. Insgesamt geht der Entwurf sparsam mit dem Thema Versiegelung um. 

Die Verfasser/innen haben sehr gute Ansätze hinsichtlich der Nachhaltigkeit in dem Entwurf eingebracht. Die Gebäudehülle und -konstruktionen sind besonders hervorzuheben. Die große Bruttogrundfläche und die schlechte Flächenökonomie führen zu Nachteilen hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit. Es ist jedoch davon auszugehen, dass mit einer Überarbeitung mehrerer Details noch gute Lebenszykluskosten erreicht werden können.

Lageplan

Lageplan

Piktogramme

Piktogramme

Schnitt und Ansicht

Schnitt und Ansicht

Wimmelbild

Wimmelbild

Schnitt und Ansicht

Schnitt und Ansicht