Award / Auszeichnung | 03/2022
AKG-Preis 2022
©Nickl & Partner | Foto: Werner Huthmacher
Rehabilitations-Klinik am Unfallkrankenhaus Berlin
Unfallkrankenhaus Berlin, Neubau Rehabilitations-Klinik
DE-12683 Berlin, Warener Str. 7
Anerkennung
Architektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Gesundheitswesen
-
Projektgröße:
21.400m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2021
Projektbeschreibung
Neubau Rehabilitations-Klinik für Komplexe Stationäre Rehabilitation, Weaning und Neurologische Frührehabilitation
Um der Maßstäblichkeit der umliegenden Gebäude zu entsprechen, wurde der geplante, riegelförmige Baukörper in fünf einzelne Gebäudeteile untergliedert, deren Größe und Höhe sich an den direkt angrenzenden und gegenüberliegenden Bauten orientieren. So reagiert der konzipierte Baukörper städtebaulich auf die denkmalgeschützten Solitärbauten im südöstlichen Gelände des Unfallkrankenhauses. Dem Eingangsbereich kommt eine zentrale Bedeutung zu. Das helle Foyer mit dem Empfang und einer Freitreppe, die das Erd- und Untergeschoss miteinander verbindet, und die tageslichtdurchfluteten Bereiche empfangen und helfen innere Barrieren zu überwinden. Über das Foyer schließen sich die öffentlich zugänglichen Räume an: das Café, die Freizeitbereiche, die Sportmedizin und Therapiebereiche in ruhiger Lage hin in Richtung Garten- und Parklandschaft. Vom Foyer aus erfolgt der Zugang zu der Weaning, Intensivstation sowie zu den Pflegestationen der Neurologischen Frührehabilitation und der Komplexen Stationären Rehabilitation in den oberen Geschossen. Die Gestaltung des Grundrisses geht wesentlich auf die Anforderung zurück, die Pflegestationen mit mehr Lebensqualität zu organisieren sowie die Wege für Mitarbeiter und Bewohner so kurz wie möglich zu gestalten und natürlich zu belichten.
Um der Maßstäblichkeit der umliegenden Gebäude zu entsprechen, wurde der geplante, riegelförmige Baukörper in fünf einzelne Gebäudeteile untergliedert, deren Größe und Höhe sich an den direkt angrenzenden und gegenüberliegenden Bauten orientieren. So reagiert der konzipierte Baukörper städtebaulich auf die denkmalgeschützten Solitärbauten im südöstlichen Gelände des Unfallkrankenhauses. Dem Eingangsbereich kommt eine zentrale Bedeutung zu. Das helle Foyer mit dem Empfang und einer Freitreppe, die das Erd- und Untergeschoss miteinander verbindet, und die tageslichtdurchfluteten Bereiche empfangen und helfen innere Barrieren zu überwinden. Über das Foyer schließen sich die öffentlich zugänglichen Räume an: das Café, die Freizeitbereiche, die Sportmedizin und Therapiebereiche in ruhiger Lage hin in Richtung Garten- und Parklandschaft. Vom Foyer aus erfolgt der Zugang zu der Weaning, Intensivstation sowie zu den Pflegestationen der Neurologischen Frührehabilitation und der Komplexen Stationären Rehabilitation in den oberen Geschossen. Die Gestaltung des Grundrisses geht wesentlich auf die Anforderung zurück, die Pflegestationen mit mehr Lebensqualität zu organisieren sowie die Wege für Mitarbeiter und Bewohner so kurz wie möglich zu gestalten und natürlich zu belichten.
©Nickl & Partner | Foto: Werner Huthmacher
Atrium
©Nickl & Partner | Foto: Werner Huthmacher
Atrium
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Pflegezimmer
©Nickl & Partner | Foto: Werner Huthmacher
Heller Flur vom Innenhof belichtet
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Dachterrasse am Restaurant
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Blick vom Park