Award / Auszeichnung | 07/2022
Constructive Alps 2022
©Michael Heinrich, München
Ansicht Eingangsfassade
Sporthalle Edelweißkaserne
DE-82481 Mittenwald, In der Kofel 1-35
Nominierung
Architektur
Tragwerksplanung
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Sport und Freizeit
-
Projektgröße:
1.411m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2020
Projektbeschreibung
Sporthalle bei der Edelweisskaserne in Mittenwald
Architektonisches Konzept
Ziel der planerischen Überlegungen ist es das Gebäude wirtschaftlich zu errichten und zu unterhalten. Materialgerechte Gestaltung, konstruktive und bauphysikalische Optimierung der eingesetzten Baustoffe und eine optimale Funktionalität stehen im Mittelpunkt der planerischen Überlegungen.
Die Gestalt des Neubaus ist funktional und ermöglicht durch die beiden gegeneinander gestellten und den jeweiligen Nutzungen geschuldeten unterschiedlich hohen Pultdächer die problemlose Ableitung von Regen- und Schmelzwasser.
Für das Erscheinungsbild der Sporthalle ist der Wechsel von horizontal angeordneten notwendigen Fensterflächen und einer vertikalen Holz-Leisten-Schalung als Bekleidung der Aussenwände bestimmend und charakteristisch.
Alle Bauteile inklusive der haustechnischen Komponenten sind additiv geplant und erm glichen sowohl einen einfachen Gebäudeunterhalt als auch einfache Veränderungen der technischen Gebäudeausrüstung zu einem späteren Zeitpunkt.
Der Neubau wird über einer auf einer Pfahlgründung gelagerten Stahlbetonbodenplatte in Holzbauweise errichtet.
Tragende und nichttragende Teile sind als eigenständige Subsysteme organisiert und gewährleisten einen sehr hohen Vorfertigungsgrad verbunden mit einer kurzen Bauzeit für die Tragkonstruktion und die Gebäudehülle.
Robustheit, Langlebigkeit und Berücksichtigung eines angemessenen Komforts für Nutzer prägen den Materialkanon.
Architektonisches Konzept
Ziel der planerischen Überlegungen ist es das Gebäude wirtschaftlich zu errichten und zu unterhalten. Materialgerechte Gestaltung, konstruktive und bauphysikalische Optimierung der eingesetzten Baustoffe und eine optimale Funktionalität stehen im Mittelpunkt der planerischen Überlegungen.
Die Gestalt des Neubaus ist funktional und ermöglicht durch die beiden gegeneinander gestellten und den jeweiligen Nutzungen geschuldeten unterschiedlich hohen Pultdächer die problemlose Ableitung von Regen- und Schmelzwasser.
Für das Erscheinungsbild der Sporthalle ist der Wechsel von horizontal angeordneten notwendigen Fensterflächen und einer vertikalen Holz-Leisten-Schalung als Bekleidung der Aussenwände bestimmend und charakteristisch.
Alle Bauteile inklusive der haustechnischen Komponenten sind additiv geplant und erm glichen sowohl einen einfachen Gebäudeunterhalt als auch einfache Veränderungen der technischen Gebäudeausrüstung zu einem späteren Zeitpunkt.
Der Neubau wird über einer auf einer Pfahlgründung gelagerten Stahlbetonbodenplatte in Holzbauweise errichtet.
Tragende und nichttragende Teile sind als eigenständige Subsysteme organisiert und gewährleisten einen sehr hohen Vorfertigungsgrad verbunden mit einer kurzen Bauzeit für die Tragkonstruktion und die Gebäudehülle.
Robustheit, Langlebigkeit und Berücksichtigung eines angemessenen Komforts für Nutzer prägen den Materialkanon.
©Michael Heinrich, München
Eingang
©Michael Heinrich, München
Ansicht Nord West
©Michael Heinrich, München
Ansicht Nord Ost
©Michael Heinrich, München
Sportfeld
©Michael Heinrich, München
Detail Holzbau
©Michael Heinrich, München
Sportfeld längs
©Michael Heinrich, München
Belichtung
©Michael Heinrich, München
Prallwand
©Michael Heinrich, München
Eingang bei Nacht