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Geschlossener, kooperativer hochbaulicher und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit freiraumplanerischen Ideenteil | 05/2022

Entwicklung Kellogg-Höfe in der Bremer Überseestadt

ein 1. Preis / Zur Überarbeitung aufgefordert / Städtebau/Hochbau

ROBERTNEUN™

Architektur

Erläuterungstext

Planungsteam mit Atelier Loidl

Quartier im Wandel – Weiterbauen
Der Stadtumbau auf der Überseeinsel bietet die große Chance, den ikonischen Charakter des ehemaligen Hafens mit seinen Produktionsstätten weiterzubauen. Weiterbauen nimmt den Bestand als Ausgangspunkt und sucht eine Architektur, die sowohl kulturell wie auch programmatisch ortsgebunden, selbstverständlich und so unverwechselbar wird.

Die Bestandsbauten, das Gebäude 25 sowie das Maschinen- und Kesselhaus, werden mit 2 Ergänzungsbauten zu einem urbanisierten Industrie- Ensemble vervollständigt und bilden gemeinsam ein großmaßstäbliches Ensemble aus unterschiedlichen Bauten..
Das Gebäude 25 wird freigestellt und bildet mit dem Turm einen angemessenen Hintergrund für den Kellogg-Pier. Der Turm als Hochpunkt bildet ein Scharnier aus, das den Blick vom Norden und Osten als auch von der Weser aus vermittelt. Durch das Zusammenspiel mit dem „Cobe“Turm gegenüber wird ein Tor am Hansatorplatz akzentuiert, das den Auftakt für das gesamte Areal bildet.

Der nördliche Kopfbau des Terrassenhauses wirkt raum- und kantenbildend für den Hansatorplatz. Zusammen mit seinen direkten Nachbarn (Schule, „Cobe“Turm) wird so ein Stadtplatz und städtebaulicher Zusammenhang geschaffen.
Über die grüne Fuge hinweg wird das Terrassenhaus zum Vermittler zwischen den Bestandsbauten Gebäude 25 und Maschinenhaus/Kesselhaus und dem angrenzenden kleinmaßstäblichen Bauten im Westen des Ensembles. Die unterschiedlichen Traufhöhen werden über das Terrassenhaus aufgenommen und vermittelen zwischen den Bestand und Neubauten.

Stadtraum 
Auf dem Areal werden drei verschiedene Stadträume definiert. Dabei entsteht eine spannende Mischung aus grünen und urbanen Räumen, die entsprechend der Bedeutung des Areals für die Entwicklung der Überseeinsel Vielfalt und Aufenthaltsqualität versprechen.

Der Hansatorplatz ist Ort der Ankunft und wichtiger Verteiler zwischen Kellogg-Pier, grüner Fuge, Weser und Europahafen. Um trotz flankierender Verkehrsflächen einen qualitativen Freiraum zu schaffen, wird der Stadtplatz abgesenkt und als informeller Sportplatz mit Baumrahmen konzipiert.
Seitliche Tribünen und Ballspiel schaffen ein aktives Nutzungsangebot von der auch die angrenzte Schule, als Teil des öffentlichen Lebens, profitieren kann. Die zahlreichen Gehölze (u.a. Ahorn, Hopfenbuche und Pappeln) werden in durchlässige Baumscheiben gepflanzt und tragen zur Verbesserung des Mikroklimas und der Versickerung des Regenwassers bei.

Die grüne Kiezfuge wird im Sinne des Rahmenplans als grüne Verbindung und Kaltluftschneise zwischen dem Europahafen und der Weser weiterentwickelt. Eine Mischung aus Urbanität und Naturnähe definiert den Charakter der Fuge. Spiel- und Sportangebote wie Streetball, Trampoline und Tischtennis zusammen mit einer aneignungsfähigen Erdgeschosszone tragen zum
nachbarschaftlichen Leben bei und fördern den Austausch zwischen den Schulen und der Kellogg-Höfe.
Die großzügigen Grünflächen mit seitlichen Sitzelementen sind zum Teil abgesenkt, sodass sie als Retentionsfläche das anfallende Regenwasser der benachbarten Dachflächen aufnehmen und langsam versickern lassen können. Die dichte und naturnahe Vegetation besteht aus Feuchtwiesen und Auengehölzen wie u.a. Erlen, Weiden und Pappeln.

Ein zentraler Werk- und Wohnhof mit üppiger Vegetation und vielfältigen Orten verknüpft die unterschiedlichen Baukörper der Kellogg-Höfe zu einer Einheit. Der geschützte Hof hat einen gärtnerischen Charakter und setzt sich mit einer wassergebundenen Wegedecke vom harten Belag der anderen Stadträume ab. Für die unterschiedlichen, angrenzenden Nutzungsgruppen wird Raum für eine individuelle Aneignung bereitgehalten, sodass eine kleinteilige und kontrastreiche Atmosphäre entsteht. Große Sitzelemente als Treffpunkt und ein Kleinkinder-Spielbereich werden in die Landschaft aus Pflanzinseln integriert und verweben sich mühelos mit den gastronomischen Angeboten der Flakes-Fabrik. Der Hof wird bepflanzt mit einer Mischung aus Stauden und Gräsern, zusammen mit mehrstämmigen, blühenden und Früchte tragenden Gehölzen wie u.a. Esskastanie, Felsenbirne und Kornelkirsche.

Atelierterrassen 
Im Sinne einer strukturellen architektonischen Nachhaltigkeit strebt das Gebäude eine größtmögliche Flexibilität an. Sämtliche dienenden Funktionen werden an den Kernen konzentriert, um dadurch in der Fläche freie Grundrisse zu erreichen. Es entsteht eine Anlage aus freien Etagen, die um ein zentrales Atrium organisiert ist. Dadurch werden zwei unterschiedliche Qualitäten des Arbeitens angeboten. Nach Außen die Möglichkeit des Arbeitens mit Ausblick, nach Innen die Möglichkeit des konzentrierten nach Innen gerichteten Arbeitens. Die Strukturelle Trennung von Skelett und dienenden Bauteilen ermöglicht einerseits die erforderliche Flexibilität, zeitgenössisches und zukünftiges Arbeiten, sowie Wohnen und kleinteilige Ateliers, andererseits wird eine effiziente, reine Gebäudestruktur geschaffen. Diese Struktur aus nachwachsenden (Holzkonstruktion) oder recycelten (Stahl- und Recycle- Beton- Skelett) Baustoffen kann materialrein konstruiert werden.

Dadurch gelingt eine Vielfalt an räumlichen Möglichkeiten, Schaltbarkeiten und Einheitengrößen.
Es entsteht eine nachhaltige Architektur, die bei Bedarf in den Zuschnitten der Räume, im Gebrauch der Gebäude einfach angepasst werden kann.
Grundvoraussetzung hierfür ist die geometrische Grundsetzung. In Längsrichtung basiert das Terrassenhaus auf einem bis in die Tiefgarage durchgängigem Raster von 1,35m, so dass alle vorstellbaren Raumgrößen (Einzel-, Gruppen-, Großraumbüros, aber auch Wohnungen und Ateliers)
effizient herzustellen sind.
Zusätzliche Möglichkeiten entstehen durch das zentrale Erschließungssystem im Atrium. Die höchst flexiblen Etagenflächen werden durch ergänzende Elemente bereichert. Die Brücken dienen als Begegnungsräume und bieten einen informellen Ort des Austausches.

Tragwerk
Die dienenden Kerne sowie das Unter- und Erdgeschoss sind als aussteifende Elemente und Auflager in Stahlbeton (in Druckzonen als Recyclingbeton) konzipiert und erlauben in den oberen Nutzbereichen eine reine Skelett- Holzkonstruktion mit erforderlichen Aufbetonlagen für die biophysikalischen Erfordernisse. Sowohl die Stahlbeton- als auch die Holzkonstruktionen sind vorfabriziert und elementiert konzipiert, als materialreine (keine Verbundbaustoffe) Konstruktionen vorgesehen. Daraus folgt eine kurze Montagezeit, eine präzise Produktion und eine nachfolgende Wiederverwertung (cradle to cradle).
Organisation Terrassenhaus
Der urbane Sockel des Terrassenhauses nimmt eine Vielzahl von unterschiedlichen Ateliertypen (lichte Höhe 5,30m mit Möglichkeit einer Galerieebene) auf. Die Galerieebene hat eine direkte Verbindung zu Atrium und schafft so eine unkomplizierte interne Verknüpfung.
Die kleinmaßstäblichen Ateliertypen lassen sich unterschiedlichst kombinieren, (durchgesteckt, einseitig orientiert, doppelte Breite) so dass hier von Werkstätten bis hin zum Atelierwohnen, an der Grünen Fuge, oder zum Hof, ein hohes Maß an Aneignung möglich ist.
Durch die Durchgänge im Erdgeschoss, wird wie selbstverständlich eine Durchlässigkeit und ein Anknüpfungspunkt zu den weiteren Quartieren über den Kellogghof hinweg geschaffen.
Der Kopfbau des Terrassenhauses als besonderer öffentlicher Gebäudeteil erhält ein öffentlichkeitswirksames Vordach und ist vom Typus her großmaßstäblicher als die längs angeordneten Ateliertypen.

Dachlandschaft 
Das Terrassenhaus bietet durch seine Abstufungen die Möglichkeit großzügige öffentliche Grünflächen auf dem Dach zu schaffen, die verschiedenste Aufgaben erfüllen können.
Die Dachvegetation trägt zum einer zur Verbesserung des Mikroklimas und der Verdunstung von Regenwasser bei zum anderen bietet sie die Möglichkeit zum Urban Gardening, Spielflächen für die Kita, oder einfach Flächen der Erholung für die Nutzer:innen.
Auf der obersten Stufe des Terrassenhauses sind die PV- Elemente angeordnet.

Werkturm 
Ebenso wie das Terrassenhaus strebt dieses Gebäude im Sinne der strukturellen architektonischen Nachhaltigkeit eine größtmögliche Flexibilität an.
Sämtliche dienenden Funktionen werden an dem Zentral liegenden Treppen- und Aufzugskernen konzentriert.
Dadurch werden links und rechts des Kernes nutzungsoffene Fläche erzeugt, die Flexibel bespielt werden können.

Das Gebäude ist in der Vertikalen in 3 Unterschiedliche Abschnitte unterteilt.
Der Urbane Sockel, mit zurückweichenden Ecken, die einen weichen Übergang schaffen vom Hansatorplatz, oder von der Straße Hansotor zum öffentlichenler Werk- und Wohnhof mit üppiger Vegetation.
Der mittlere Gebäudeteil, der die komplette Breite des Gebäudes ausschöpft und somit höchst flexibel bespielbare offene Büro/Ateliertypen zulässt.
Der ober Gebäudeteil ab dem 6. OG der eine zusätzliche Balkonschicht anbietet und damit höchst attraktiv für Wohnunnutzung ist aber auch eine Büronutzung ermöglicht.

Das Tragskelett ist von allen dienen Bauteilen abgekoppelt, so dass ein offener Grundriss entsteht, der Arbeiten und Wohnen miteinander vereinen kann.
Es eine reine, effiziente Gebäudestruktur geschaffen, die aus nachwachsenden (Holzkonstruktion) oder recycelten (Stahl- und Recycle- Beton- Skelett) Baustoffen kann materialrein konstruiert werden kann.

Dadurch gelingt eine Vielfalt an räumlichen Möglichkeiten, Schaltbarkeiten und Einheitengrößen.
Es entsteht eine nachhaltige Architektur, die bei Bedarf in den Zuschnitten der Räume, im Gebrauch der Gebäude einfach angepasst werden kann.
Von der kleinen 1-Zimmer Wohnung über die große Loft-Wohnung in der gearbeitet werden kann, hin zum 400qm Großraumbüro ist alles möglich.
Grundvoraussetzung hierfür ist die geometrische Grundsetzung. In Längsrichtung basiert das Hochhaus auf einem bis in die Tiefgarage durchgängigem Raster von 1,25m, so dass alle vorstellbaren Raumgrößen (Einzel-, Gruppen-, Großraumbüros), aber auch verschiedenste Wohnungsgrößen realisiert werden können.

Tragwerk 
Der Zentrale Treppen- Auzugskern sowie das Unter- und Erdgeschoss sind als aussteifende Elemente und Auflager in Stahlbeton (in Druckzonen als Recyclingbeton) konzipiert und erlauben in den oberen Nutzbereichen eine reines Skelett- Holzregal mit erforderlichen Aufbetonlagen für die biophysikalischen Erfordernisse. Sowohl die Stahlbeton- als auch die Holzkonstruktionen sind vorfabriziert und elementiert konzipiert, als materialreine (keine verbundbaustoffe) Konstruktionen vorgesehen. Daraus folgt eine kurze Montagezeit, eine präzise Produktion und eine nachfolgende Wiederverwertung (cradle to cradle).
Organisation Hochhaus
Der urbane Sockel des Hochhauses kann mit seiner lichten Raumhöhe von 5,30m eine Vielzahl von Nutzungen aufnehmen.
Durch die prominente Stellung am Hansatorplatz, aber auch der ruhigen Seite zum grünen Hof ist hier ein hohes Maß an Aneignung und Außenbespielung möglich.

Fassade
Der Ausdruck der Fassade ist geprägt durch die Weiterentwicklung der Bestandbauten.
Die vorgefundenen Elemente werden aufgegriffen und neu interpretiert und bilden so einen Zusammenhang zwischen alt und neu.
Es ist eine leicht Stahlfassade geplant, die vor der Holzkonstruktion sitzt und mit verzinkten Lochblech- Elementen und farbigen Stahlbauteilen einen Zusammenhang mit den Bestandbauten herstellt, ohne an Eigenständigkeit einzubüßen.
Die vorgelagerte Stahlstruktur bietet bereits einen Anteil an baulichem Sonnenschutz und wird mit
stofflichem Sonnenschutz ergänzt.

Nachhaltigkeit
Das gesamte Tragwerk wird nach den Talenten der Materialien als hybride Konstruktion konzipiert. Die Bauteile werden in sich materialhomogen angedacht, um Verbundbaustoffe zu vermeiden. Eine Elementierung der Massivbauteile (Recycling-Beton) und der Holzkonstruktion erlaubt eine nachfolgende Wiederverwendung (cradle to cradle).
Das Gebäude wird als selbstversorgendes Kraftwerk konzipiert und erzeugt über verschiedene PV- Bereiche Energie. Die natürlichen Gegebenheiten werden nutzbar gemacht, um ein Gebäude zu schaffen, das wenig Energie und Technik braucht und zugleich einen hohen Komfort erreicht.
Der Hof, die grüne Fuge und das Atrium dienen der Regulierung gegen Überhitzung und sorgen zugleich für ein sehr gutes Mikroklima. Das gesamte Regenwasser wird kaskadenartig abgeführt, zentral in Zisternen gesammelt und zur Bewässerung der Gärten benutzt.

Beurteilung durch das Preisgericht

▪ Die im Zwischenkolloquium gewürdigte städtebauliche Grundkonfiguration wurde beibehalten, allerdings wurde die Konzeption in der Überarbeitungsphase wieder vollständig auf das engere Plangebiet verlegt. Dadurch erhält die Grüne Fuge die erforderliche Breite und das Terrassenhaus wird deutlich schmaler.
▪ Die starke städtebauliche Grundfigur wird weiterhin gewürdigt. Sie erzeugt eine sehr klare und eindeutige Belegung des Baufeldes und generiert gut gefasste und sehr plausibel dimensionierte Außenräume. Es zeigt sich jedoch, dass die gewählte städtebauliche Grundkonzeption bei der Rückführung auf das engere Plangebiet hinsichtlich verschiedener Aspekte noch offene Fragestellungen auslöst.
▪ Die Arbeit weist im Vergleich des Teilnehmerfeldes die größte Grundstücksausnutzung auf, was u.a. zu einem sehr geschlossen Auftritt des zweiteiligen Ensembles führt. Die Raumabfolge und Durchlässigkeit vom KelloggPier in Richtung Hansatorplatz und zur Grünen Fuge bleiben dabei hinter den Erwartungen zurück.
▪ Die Fuge zum Hansatorplatz zwischen beiden Gebäudekörpern ist genehmigungsrechtlich und mit Blick auf die Nutz- und Vermarktbarkeit der anliegenden Flächen problematisch. Die Abstandsflächen zu Gebäude 16 sind teilweise überschritten.
▪ Die Höhe des Kopfgebäudes geht deutlich über den Orientierungswert von 40 m hinaus. ▪ Die Verschmälerung des Gebäudegrundrisses des Terrassenhauses hat, aller Voraussicht nach, in den unteren Geschossen nachteilige Belichtungs-, Belüftungs- und ggf. auch nachbarschaftliche Lärmbelastungen innerhalb des 8 m breiten und fast 100 m langen Innenbereichs / Lichthofs zur Folge.
▪ Die fast über die gesamte Gebäudebreite reichenden Treppenhäuser im Bereich der Kopfenden und die beidseitig gleich tiefen Gebäudeflanken erschweren die grundrissliche Flexibilität. Insgesamt bleiben die Aussagen zur Differenzierung der Grundrisse und zur Organisation der wohnungswirtschaftlichen und gewerblichen Nutzungen noch zu vage. Der Nachweis der geforderten Wohneinheiten wird nicht vollständig erbracht.
▪ Der architektonische Gebäudeauftritt zum Hansatorplatz kann, trotz klar erkennbarer Haltung, den Anforderungen an den Standort und die beabsichtigte Nutzungsbelegung noch nicht vollständig überzeugen; der Kontextbezug des architektonischen Auftritts erscheint insgesamt optimierbar.
▪ Der Verglasungsanteil ist vergleichsweise hoch und führt ggf. zu einem erhöhten Heiz- und Kühlbedarf, allerdings ist der Sonnenschutz gut gelöst und der konstruktive Ansatz im Hinblick auf die Vermeidung grauer Energie plausibel.
▪ Die Anbindung an Gebäude Nr. 25 ist funktional in Ordnung. ▪ Das Freiraumkonzept entwickelt die Potenziale der durch die Baukörperstellung definierten Außenräume entschlossen und präzise weiter. Hochbau und Landschaftsarchitektur greifen gekonnt und zu gegenseitigem Nutzen harmonisch ineinander. Differenzierung und Charakterisierung der unterschiedlichen Außenräume gelingen plausibel, allerdings fehlt gänzlich der Nachweis wichtiger Funktionsvorgaben der Auslobung wie die Organisation der Müllentsorgung und die erforderlichen privaten Kinderspielflächen.
▪ Die starke Geschlossenheit des Hofes führt voraussichtlich einerseits zu einer eher schlechten Durchlüftung, anderseits sind an den schmalen bis sehr schmalen Zugängen erhebliche Windprobleme wahrscheinlich.

Insgesamt liefert die Arbeit einen städtebaulich und freiraumplanerisch sehr eigenständigen und hochinteressanten Beitrag, der jedoch hinsichtlich des hochbaulichen Nachweises einiger Anforderungen der Auslobung noch offene Fragen aufweist.
Lageplan

Lageplan

Axonometrie

Axonometrie

Grundriss EG

Grundriss EG

Grundriss RG OG 2

Grundriss RG OG 2

Grundriss RG OG 6

Grundriss RG OG 6

Schnitt

Schnitt

Schnitt

Schnitt