Award / Auszeichnung | 09/2022
Deutscher Bauherrenpreis 2022
©S.Gross
KARO
Nominierung | Neubau
Landschaftsarchitektur
Baugesellschaft an der Wachsenburg mbH
Bauherren
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Wohnungsbau
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2021
Projektbeschreibung
Beurteilung der Jury
Auf angemessene und zurückhaltende Art und Weise ist mit dem Projekt KARO in Arnstadt ein feiner, kleiner Stadtbaustein entstanden . Die Anlage überzeugt durch ihre unterschiedlichen „Auftritte“ nach außen zum Straßenraum und nach innen zum Hof .
Während nach außen eine Lochfassade mit perforierten Fensterläden als gestalterisches Sonderelement für Identifikation sorgt, erinnert der zum Hof hin ausgerichtete offene Laubengang an eine Pergola und Balkone . Der Laubengang als zentrales Erschließungselement schafft kurze Wege sowie Begegnungs- und Aufenthaltsräume für die Bewohnerinnen und Bewohner . Gleichzeitig sorgt er für eine Differenzie- rung von Privatheit und Gemeinschaft .
Die Baukörper fügen sich durch ihre An- ordnung maßstäblich in die Umgebung ein . Gleichzeitig wird ein breites Wohnungs- spektrum geschaffen: Neben 24 Wohnun- gen ist im Erdgeschoss des Eckgebäudes ein Bereich entstanden, der durch kleine Ladengeschäfte oder neue Formen von halb öffentlichen Arbeitsbereichen genutzt werden kann . Mit dieser Konzeption ist das Projekt KARO ein sehr gutes Beispiel für die bauliche Weiterentwicklung von innenstäd- tischen Wohnlagen in kleineren Städten und Gemeinden .
Auf angemessene und zurückhaltende Art und Weise ist mit dem Projekt KARO in Arnstadt ein feiner, kleiner Stadtbaustein entstanden . Die Anlage überzeugt durch ihre unterschiedlichen „Auftritte“ nach außen zum Straßenraum und nach innen zum Hof .
Während nach außen eine Lochfassade mit perforierten Fensterläden als gestalterisches Sonderelement für Identifikation sorgt, erinnert der zum Hof hin ausgerichtete offene Laubengang an eine Pergola und Balkone . Der Laubengang als zentrales Erschließungselement schafft kurze Wege sowie Begegnungs- und Aufenthaltsräume für die Bewohnerinnen und Bewohner . Gleichzeitig sorgt er für eine Differenzie- rung von Privatheit und Gemeinschaft .
Die Baukörper fügen sich durch ihre An- ordnung maßstäblich in die Umgebung ein . Gleichzeitig wird ein breites Wohnungs- spektrum geschaffen: Neben 24 Wohnun- gen ist im Erdgeschoss des Eckgebäudes ein Bereich entstanden, der durch kleine Ladengeschäfte oder neue Formen von halb öffentlichen Arbeitsbereichen genutzt werden kann . Mit dieser Konzeption ist das Projekt KARO ein sehr gutes Beispiel für die bauliche Weiterentwicklung von innenstäd- tischen Wohnlagen in kleineren Städten und Gemeinden .
Beurteilung durch das Preisgericht
Auf angemessene und zurückhaltende Art und Weise ist mit dem Projekt KARO in Arnstadt ein feiner, kleiner Stadtbaustein entstanden. Die Anlage überzeugt durch ihre unterschiedlichen „Auftritte“ nach außen zum Straßenraum und nach innen zum Hof.
Während nach außen eine Lochfassade mit perforierten Fensterläden als gestalterisches Sonderelement für Identifikation sorgt, erinnert der zum Hof hin ausgerichtete offene Laubengang an eine Pergola und Balkone. Der Laubengang als zentrales Erschließungselement schafft kurze Wege sowie Begegnungs- und Aufenthaltsräume für die Bewohnerinnen und Bewohner. Gleichzeitig sorgt er für eine Differenzierung von Privatheit und Gemeinschaft.
Die Baukörper fügen sich durch ihre Anordnung maßstäblich in die Umgebung ein. Gleichzeitig wird ein breites Wohnungsspektrum geschaffen: Neben 24 Wohnungen ist im Erdgeschoss des Eckgebäudes ein Bereich entstanden, der durch kleine Ladengeschäfte oder neue Formen von halb öffentlichen Arbeitsbereichen genutzt werden kann. Mit dieser Konzeption ist das Projekt KARO ein sehr gutes Beispiel für die bauliche Weiterentwicklung von innenstädtischen Wohnlagen in kleineren Städten und Gemeinden.
©S.Gross
©S.Gross
©S.Gross
©S.Gross
©S.Gross
©S.Gross
©S.Gross