Bewerbungsverfahren | 06/2012
Architektouren 2012
Gemeindezentrum Gerolzhofen
DE-97447 Gerolzhofen, Dreimühlenstraße 2
Teilnahme
Architektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Sakralbauten
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2012
Projektbeschreibung
Die denkmalgeschützte Kirche musste auf einem kleinen Grundstück mit engen Budget um ein Gemeindehaus erweitert werden.
Durch eine polyvalente Nutzung des Kirchenraumes, der auch als Gemeindesaal und für sonstige Veranstaltungen dient und bei Bedarf mit dem Foyer zusammengeschaltet werden kann, konnte der neue Anbau des Gemeindezentrums auf der begrenzten Fläche realisiert werden.
Die Fensteröffnungen des Gemeindehauses sind so angeordnet, dass die Privatsphäre der Pfarrhauses und des Pfarrgartens nebenan gewahrt bleiben.
Die neue Ausrichtung der evangelisch-lutherischen Gemeinde in die Öffentlichkeit hinein spiegelt sich in der offenen Architektur des Neubaus ebenso wieder wie in der radikalen Neuordnung des historischen Bestands.
„Kirche kann, darf und muss sich verändern und sich dem anpassen, was für sie künftig notwendig sein wird. Dadurch bleibt sie lebendig und interessant. Schritte wie dieser zeugen von Mut und Freiheit. Es ist der Versuch, die Kirchengemeinde und ihr Zentrum startklar zu machen für Begegnungen aller Art“ so Pfarrer Jean-Pierre Barraud.
Durch eine polyvalente Nutzung des Kirchenraumes, der auch als Gemeindesaal und für sonstige Veranstaltungen dient und bei Bedarf mit dem Foyer zusammengeschaltet werden kann, konnte der neue Anbau des Gemeindezentrums auf der begrenzten Fläche realisiert werden.
Die Fensteröffnungen des Gemeindehauses sind so angeordnet, dass die Privatsphäre der Pfarrhauses und des Pfarrgartens nebenan gewahrt bleiben.
Die neue Ausrichtung der evangelisch-lutherischen Gemeinde in die Öffentlichkeit hinein spiegelt sich in der offenen Architektur des Neubaus ebenso wieder wie in der radikalen Neuordnung des historischen Bestands.
„Kirche kann, darf und muss sich verändern und sich dem anpassen, was für sie künftig notwendig sein wird. Dadurch bleibt sie lebendig und interessant. Schritte wie dieser zeugen von Mut und Freiheit. Es ist der Versuch, die Kirchengemeinde und ihr Zentrum startklar zu machen für Begegnungen aller Art“ so Pfarrer Jean-Pierre Barraud.