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Nichtoffener Wettbewerb | 06/2023

Aufwertung Schlossumfeld in Lauchhammer

Perspektive Gartenterrasse Orangerie

Perspektive Gartenterrasse Orangerie

1. Preis / Teilbereich ehem. Orangerie

Preisgeld: 8.000 EUR

A24 Landschaft

Landschaftsarchitektur

Holzer Kobler Architekturen

Architektur

ifb frohloff staffa kühl ecker

Tragwerksplanung

Atelier Tata

Visualisierung

Erläuterungstext

ENTREE ALTER MARKT

Der Alte Markt und die Steinstraße bilden einen wichtigen Teil der Gesamtanlage und definieren den städtischen Auftakt in den Schlosspark Lauchhammer. Die nordwestliche Zuwegung, die von Westen über eine prägnante Allee direkt auf das ehemalige Schloss zuführt, bleibt in ihrem derzeitigen Zustand erhalten und wird lediglich punktuell aufgewertet. Der ehemalige Eingang am Alten Markt wird jedoch als neuer Hauptzugang gestärkt. Hier kommen die Besucher mit Bus, Pkw oder Fahrrad an. Die breite Zuwegung erlaubt einen angemessenen Auftakt in den Park. Die Steinstraße zwischen Berliner Straße und Altem Markt wird in Natursteinpflaster mit seitlichen Tiefborden abgesetzt und geht ebenerdig in die angrenzenden Gehweg- und Platzflächen aus geschnittenem Pflaster über. Durch diese Geste wird der derzeit stark teilende Straßenraum in eine großzügige Gesamtfigur eingebunden.

Der Alte Markt wird in zwei Teilbereiche gegliedert, einen zusammenhängenden öffentlichen Auftaktplatz am Schlosspark und eine rückwärtige Stellplatzanlage, die wesentlich zurückgenommener gestaltet und stärker durchgrünt ist. Der Parkplatz mit Stellflächen aus Rasenschotter unterstützt das Regenwassermanagement vor Ort. Ein lockeres Baumraster aus Gleditschien überspannt den Raum und blendet die funktionale Stellplatzanlage als grüne Kulisse aus. Die Bushaltestelle wird auf der zum Schlosspark orientierten Seite verortet und die Busumfahrung mit Warteposition in die gepflasterte Platzfläche integriert. Ein Baumdach aus kleinkronigen Obstgehölzen zeichnet das nicht mehr vorhandene Gebäudevolumen der nördlichen Platzkante nach und schafft eine räumliche Fassung. Im Schatten des Blätterdachs werden in wassergebundener Decke Sitzelemente für einen geschützten Aufenthaltsbereich verortet.

Die derzeit durch Straßenflächen zerschnittene beengte Situation vor dem Schlosspark wird zu einer großzügigen Auftaktsituation ausgebildet, die in den Park leitet und die die Besucher willkommen heißt. Die bis an die Gebäudekanten geführte Pflasterung bindet die Gebäude rund um den Alten Markt stärker in das Gesamtensemble ein und stärkt deren Wahrnehmbarkeit. Grüne Intarsien mit Staudenpflanzungen und Sitzelementen beleben die Platzfläche und sorgen für Kommunikationsorte. Angelehnt an die historische Schlossachse leitet eine Abfolge aus Gartensegmenten in den Park und schafft ein angemessenes Parkentree. Die mit Weiden nachgezeichnete Grundform der ehemaligen Schlosserweiterung wird entfernt, um dem Auftakt mehr Großzügigkeit zu verleihen und das ehemalige Schloss im Zentrum als Hauptbaustein stärker in den Fokus zu rücken. Der Bereich vor der Orangerie wird neu geordnet: Eine großzügige Intarsie mit extensiver Staudenpflanzung integriert die Bestandsbäume und bettet die Außengastronomie in eine gartenähnliche Atmosphäre. Ergänzt um mediterrane Topfpflanzen wird der barocke Gedanke wiederbelebt.

ZENTRALES SCHLOSSENSEMBLE

Das prägnante Bauensemble aus ehemaliger Orangerie, Forsthaus, Kavaliershaus und Kirche bilden den historischen Kern der barocken Schloss- und Parkanlage. Mit der Restaurierung und Reaktivierung der Gebäude, insbesondere der ehemaligen Orangerie zu einem attraktiven Anlaufpunkt für Besucher, erhält der zentrale Schmuckplatz wieder seine repräsentative bauliche Fassung entsprechend der ursprünglichen Bedeutung. Die Gebäude werden neuen Nutzungen zugeführt: die Orangerie zu einem Parkcafé und Veranstaltungsort mit Trauzimmer und das Forsthaus zu einem Gästehaus mit Unterkünften und Ateliers. Das Kavaliershaus wird zu einem Ausstellungsraum und Archiv umgebaut, wo auch das öffentliche WC untergebracht ist. Die ovale Grünfläche im Zentrum zwischen den Gebäuden wird angelehnt an die historische Gestaltung mit Formgehölzen ergänzt. Seitlich anliegende Randbereiche werden in kleinere Grünfragmente aufgelöst, die eine bessere Durchlässigkeit erlauben und die angrenzenden Gebäude wieder stärker in den Platz einbinden. Die Bestandsbäume bleiben erhalten.

Das ehemalige Barockschlösschens wird als Volumen neu interpretiert und fügt dem zentralen Ensemble den wichtigen räumlichen Abschluss hinzu, der auf die von Westen zuführende Allee ausgerichtet ist. Die momentan als flaches Relief aus Heckenpflanzungen nachgezeichnete innere Raumstruktur wird zugunsten eines einfachen, aber klar ablesbaren Baumdachs ersetzt, dessen Volumen die Gesamtfigur des Schlosses nachzeichnet und in den Vordergrund stellt. Die in einem gleichmäßigen Raster gesetzten Apfelbäume fügen sich gut in den barocken Kontext und verweisen mit ihrer weißen Blütenfarbe auf die Farbgebung der Schlossfassade. Zusammen mit den anderen Baukörpern in Cremeweiß fügen sie sich zu einem homogenen Ensemble. Die Grundfläche des neuen Schlosspodiums wird als flaches Plateau leicht aus der Ebene herausgehoben und schafft ein skulpturales Objekt im Park. Die Einfassung mit einem Rand aus breiten Betonsegmenten bietet rundum Sitzgelegenheiten an, die immer wieder neue Blick- und Raumbezüge erlauben. Der starke Unterschnitt mit Schattenfuge erzeugt eine große Leichtigkeit und Plastizität. An den ursprünglichen Zugängen sorgen vorgelagerte Stufen für eine gute Zugänglichkeit. Der durch die historische Gebäudeform gefasste Vorplatz kann zukünftig gut für kleine Konzerte im Park genutzt werden kann, mit Sitzmöglichkeiten rund um die Bühne. Die innere Fläche aus farblich angepasstem hellem Kies stellt durch die schlichte Materialeinheit das Monolithische des Schlosspodiums in den Vordergrund. Gleichzeit erlaubt die durchlässige Kiesfläche die einfache Setzung eines gleichmäßigen Baumrasters aus kleinkronigen Obstgehölzen.

Vor der südöstlich angrenzenden Rasenfläche des Pleasure Grounds wird der fehlende Baustein des Brunnens ergänzt. Das kreisförmige Wasserbecken wird etwas näher an das Gebäude herangeschoben und in die aufgeweitete Wegefläche integriert. Die klare Formensprache mit dem markanten Unterschnitt und der breite Rahmen aus hellem Beton setzt die Geste des Schlosspodiums fort. Das Wasserbecken dient als ruhige spiegelnde Wasserfläche vor der weiten Kulisse des Landschaftsparks, kann aber auch mit einer kleinen Fontäne bestückt werden.

KONZEPT ORANGERIE

Anlage + Funktionen

Die einstige barocke Schloss- und Parkanlage von Mückenberg mit ihrer besonderen Geschichte und Einflussnahme der Freifrau von Löwedal besitzt ein hohes Potenzial und eine ausgesprochene Atmosphäre.

Als Eingang zur Anlage dient die ehemalige Schule, die als Informations- und Ankommensort die Besucher:innen empfängt und als thematischer Einstieg in den Ort fungiert.

Als eine der Hauptattraktionen, im Zentrum der Anlage gelegen, wird das ehemalige Schloss gesehen, dass durch ein Emporheben und Bepflanzen als Attraktor dient. Die ehemalige Orangerie wird wiederbelebt und dient als Veranstaltungsgebäude mit einem
Café, Trauzimmer, Seminar- und Eventraum.

Mit Ihrer Reaktivierung entsteht ein flexibles Gebäude, das auf die vielseitigen Nutzungsbedarfe der Anlage zugeschnitten ist.

Als weiterführendes Angebot kann das ehemalige Forsthaus als Gästehaus für Gesellschaften genutzt werden und komplettiert damit das Angebot der Orangerie für mögliche Hochzeitsgesellschaften, Seminarbesucher:innen oder Gruppen, sowie Einzelbesucher:innen.Neben der Kirche, welche ihre Nutzung auch weiterhin beibehalten wird, dient das Kavalierhaus als Archiv und Ausstellungsgebäude, welches die Geschichte des Ortes vermittelt. Zudem wird die Sanitäranlage hier untergebracht, was eine Infrastruktur für Tagesbesucher:innen gewährleistet.

Orangerie

Die ehemalige Orangerie wird wiederbelebt und dient als Veranstaltungsgebäude mit einem Café, Trauzimmer, Seminar- und Eventraum. Mit Ihrer Reaktivierung entsteht ein flexibles Gebäude, das auf die vielseitigen Nutzungsbedarfe der Anlage zugeschnitten ist.

Die neue Intervention verbindet die noch bestehenden Gebäuden mit einem leicht anmutenden Baukörper, der sich in Form und Außenhülle am ursprünglichen Volumen der Orangerie orientiert. Die historische Kubatur und Rastermaße werden aufgenommen und als Zitat des Bestandes neu interpretiert. Eine transparente Glasfassade ermöglicht Sichtbezüge zwischen den Außenräumen und generiert eine hohe Offenheit.
Das Dach des Neubaus schwebt zwischen den beiden Bestandsgebäuden und verbindet die Außenräume (Barocker Hof und Gartenseite) über einem stützenfreien Raum. Die Position des Dachfensters nimmt ebenfalls Bezug auf die ehemalige Orangerie und sorgt für eine zusätzliche natürliche Belichtung im Innenraum. Durch Pivot-Drehtüren können die beiden vollverglasten Fassaden komplett geöffnet werden, wodurch Innen- und Außenraum fließend ineinander übergehen.

Zwei Kerne mit integrierten Nebenräumen für Sanitär und Café organisieren und zonieren elegant den offenen Grundriss in Eingangsbereich, Zugang Trauzimmer, Café und Veranstaltung. Gleichzeitig lagert auf deren Wänden die Struktur aus Holzträgern für das Dach auf. Der zentrale, großzügige Raum, der zwischen den beiden Kernen entsteht, lässt sich je nach Bedarf mithilfe eines mobilen Raumtrenners flexibel separieren. So kann die Fläche sowohl als großer Veranstaltungssaal genutzt als auch in Café und kleineren Seminarraum unterteilt werden.

Die vorgelagerte Terrasse erstreckt sich über die gesamte Breite des Neubaus und stellt die Fortsetzung der Innenräume und die Verbindung zum Außenraum dar. Das komplette Erdgeschoss ist barrierefrei erschlossen. Die gewählten Materialien - Zinkdeckung als Dachverkleidung und die verglasten Fassaden reflektieren die grüne Landschaft, wodurch das Gebäude mit der Umgebung verschmilzt. Holz als Trägerstruktur sowie Lehmputzwände schaffen eine behagliche Atmosphäre im Inneren des Gebäudes. Insgesamt wird ein großer Wert auf den Einsatz von möglichst natürlichen, recycelten und wiederverwendungsfähigen Materialien gelegt.

Die beiden denkmalgeschützten Bestandsbauten werden auf behutsame Art und Weise saniert und wiederhergestellt. Geringfügige Eingriffe in die Gebäudesubstanz erlauben die Unterbringung der neuen Funktionen. Im östlichen Flügel befindet sich im Erdgeschoss das Trauzimmer mit seinem Vorbereich. Im Obergeschoss sind drei Seminarräume angeordnet, die sowohl für grössere, als auch kleinere Gruppengrößen genutzt werden können. Nebenräume für Lager und Technikflächen werden im Dach- bzw. Kellergeschoss untergebracht.

Der westliche Bestandsbau wird im Erdgeschoss für die weiteren betrieblichen Anforderungen genutzt und beherbergt das Stuhllager sowie die Personalumkleide. Im Obergeschoss befinden sich ein Büro, eine Teeküche und ein Besprechungsraum - diese Räumlichkeiten können zur Planung und Vorbereitung der Veranstaltungen genutzt werden. Mit der Sanierung der Bestandskörper und dem Zwischenriegel entsteht ein kompaktes Gebäude, das den heutigen Anforderungen an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz gerecht wird. Das Volumen und die Konstruktionsweise ermöglichen günstige Erstellungs-, Betriebs- und Unterhaltungskosten.

Durch eine Vorelementierung der Bauteile ist ein hoher Vorfertigungsgrad möglich, wodurch die Bauzeit und somit gleichzeitig die Erstellungskosten reduziert werden. Bei der Wahl der Materialien wird auf eine grösstmögliche Robustheit und Langlebigkeit geachtet, um Unterhaltungs- und Instandhaltungskosten zu reduzieren.

Tragwerk

Das Dach des neuen eingeschossigen Zwischenbaus wird als Sparrendach konzipiert. Die
Sparren liegen auf zwei hohen Bindern aus Brettschichtholz auf, die auf den Giebelwänden und dem Küchen+Sanitärtrakt aufliegen. Zur Dachaussteifung und Aufnahme des
Horizontalschubes des Sparrendachs wird ein liegender Verband zwischen den Bindern
ausgebildet aus Druckstäben mit Stahlhohlprofilen und diagonalen Zugseilen. Die Fassaden werden somit von Lasten freigehalten und lediglich durch ein niedriges Stahlprofil horizontal gehalten.

LANDSCHAFTSPARK

Der Erweiterung des Schlossparks aus dem 19. Jahrhundert im Sinne eines Landschaftsparks nach englischem Vorbild sucht die Beziehung zur angrenzenden Kulturlandschaft. Die offenen Wiesenflächen werden von einem dichten Gehölzgürtel gerahmt, der dem Park eine räumliche Fassung und einen naturnahen Charakter verleiht.

Die unterschiedlichen Zeitschichten bleiben ablesbar und stehen als wertvolle Relikte gleichwertig nebeneinander.

Das vorhandene Wegesystem im Landschaftspark wird zugunsten einer klaren Wegeführung ausgedünnt. Auf unnötige Nebenwege wird verzichtet. Gerade im vorderen Bereich werden durch die gezielte Setzung von Gehölzgruppen die einzelnen Nutzungen entsprechend der ursprünglichen Idee wieder klarer voneinander getrennt. Der Pleasure Ground ist klar dem Schlosspodium zugeordnet und Teil des zentralen Bauensembles. Das Sowjetische Ehrenmahl erhält wieder eine rückwärtige Gehölzkulisse und setzt sich somit optisch vom dahinterliegenden Parkzentrum mit dem Bahnsteig der Parkeisenbahn ab. Im zentralen Wiesenraum wie auch in den Randbereichen wird durch extensive Pflanzungen der Charakter der ehemaligen Auenlandschaft mit ihren zahlreichen Wasserläufen durch gärtnerische Akzente nachgezeichnet.

Die Spielplatzerweiterung bindet die vorhandenen Spielobjekte in eine prägnante Gesamtfigur ein. Neue Zuwegungen umschließen drei Spielwelten. Der vorhandene Baustein wird durch einen ringartigen Weidensaum gefasst, der naturnahe Spielaspekte integriert und zum Entdecken einlädt. Eine Spieltopografie aus EPDM Hügeln und Fallschutzkies, mit Hölzern zum Klettern und Balancieren greift das Thema der Aue und des nahegelegenen Wasserlaufes auf. Im Zentrum werden kommunikative Aufenthaltsbereiche geschaffen.

Die Parkbühne wird als markantes Relikt und beliebter Veranstaltungsort in den Sommermonaten erhalten und um einen Zuschauerbereich aus robustem Schotterrasen ergänzt. Die definierte Fläche hebt sich nur subtil von der umgebenden Wiesenfläche ab, schafft aber einen belastbaren Untergrund für bis zu 500 Zuschauer. Ein großes Holzdeck auf der Wiese schafft eine zusätzliche Nebenbühne, aber auch ein Picknickdeck außerhalb von Veranstaltungstagen. Die temporäre Bestuhlung orientiert sich am übrigen Parkmobiliar, ist jedoch aus grün lackiertem Metall. Ein neuer Holzsteg führt über den Binnengraben in den südlichen Waldsaum und stärkt das Naturerlebnis.

Beurteilung durch das Preisgericht

Dieser Beitrag zeichnet sich durch eine neue Interpretation des Themas Orangerie aus.

Die vorgesehene Kubatur übernimmt die Form des historischen Mittelbaus und fügt sich in ihrer Maßstäblichkeit sehr gut zwischen den beiden historischen Kopfbauten ein. Die Fassaden, die gleichwertig in beiden Ausrichtungen konzipiert sind, ermöglichen einen Sichtbezug zwischen den Außenräumen (barocker Hof und Gartenseite) und wirken mit ihren dünnen Stahlprofilen sehr filigran. Durch die reduzierte Anmutung des neuen Mittelbaus, bestimmt von den wandhohen Glasaufteilungen und Türöffnungen und von dem gegliederten Zinkdach, werden beide historischen Kopfbauten in ihrer Prägnanz aufgewertet.

Die Aufteilung des Innenraums sieht die Unterbringung der Nebenräume in zwei Boxen vor, die einen Kernbereich begrenzen. Dies ermöglich die Wahrnehmung der Außenhülle des Mittelbaus und der Fassaden der historischen Kopfbauten. Die Anforderungen der Auslobung an einem flexiblen Innenraum mit der möglichen Zusammenlegung von Café und Veranstaltungsraum ist dadurch gegeben. Eine Drehung der östlichen Box parallel zum Kopfbau könnte jedoch der Bezug zwischen dem barocken Hof und der Gartenseite stärken.

Das Trauzimmer ist im Ostkopfbau vorgesehen und auch über den Mittelbau gut erschlossen.

Dieser Beitrag zeichnet sich auch durch die Kohärenz des baukonstruktiven Prinzips aus. Die Traversen aus Brettschichtholz betonen räumlich den Kernbereich mit den Boxen und tragen die leichte Sparrenkonstruktion aus Stahl des Dachraumes.

Die vorgelagerte Terrasse im Außenraum wirkt hier sehr prägnant und könnte durch eine geringere Dimension ausgewogener im Außenraum gestaltet werden.

Im Zuge der Bearbeitung soll die Gestaltung des Dachmaterials mit der Denkmalbehörde abgestimmt werden. Die Wirtschaftlichkeit dieses Beitrages wird durch die reduzierte Gestaltung und die Vorelementierung der Bauteile ermöglicht.
Gesamtkonzept

Gesamtkonzept

Vertiefungsbereich

Vertiefungsbereich

Historische Zeitschichten der Parklandschaft

Historische Zeitschichten der Parklandschaft

Nutzungskonzept

Nutzungskonzept

Konzept – erhöhte Plattformen

Konzept – erhöhte Plattformen

Blick vom Schlosspodium auf den Pleasure Ground

Blick vom Schlosspodium auf den Pleasure Ground

Grundriss des Gebäudes in der Umgebung

Grundriss des Gebäudes in der Umgebung

Schlosspodium

Schlosspodium

Auenspielplatz

Auenspielplatz