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Nichtoffener Wettbewerb | 09/2023

Entwicklung Theoretikum als neuer Medizin-Campus Weinberg in Halle (Saale)

Blick auf das Pandemieresilienzzentrum

Blick auf das Pandemieresilienzzentrum

Engere Wahl

Architekten BKSP

Architektur, Stadtplanung / Städtebau

Büro für Freiraumplanung Christine Früh

Landschaftsarchitektur

Erläuterungstext

Aufgabe
Auf der historischen Liegenschaft der medizinischen Fakultät der MLU an der Magdeburger
Straße in Halle/Saale entsprechen die baulichen Gegebenheiten nicht mehr den Anforderungen an zukunftsorientierte Forschung und Lehre. Aus diesem Grund soll die schrittweise Verlagerung der Institute, den bereits entwickelten Wissenschafts- und Technologiepark Weinberg mit einem neuen Medizin-Campus bereichern und wissenschaftliche Synergien durch physische Netzwerke gehoben werden.
Für die Entwicklung des Medizin-Campus ist ein ca. 6,5ha großes Areal vorgesehen, das in unmittelbarer Nachbarschaft zum Universitätsklinikum und naturwissenschaftlichen Fakultäten der MLU sowie den Einrichtungen der Max-Plank-Gesellschaft und der Leibniz-Gesellschaft verortet ist. Auf dem Medizin-Campus sollen 60.000m² BGF-Programmflächen geplant werden und 3000 Menschen lehren, forschen und lernen.
Situation
Das Planareal des zukünftigen Medizin-Campus liegt am Wissenschafts- und Technologie-park Weinberg, direkt benachbart zum Universitätsklinikum im Nordwesten. Naturwissen-schaftliche Fakultäten der MLU sowie weitere Forschungseinrichtungen grenzen direkt südlich an. Im Westen überwiegt kleinteiliger Wohnungsbau, im Osten bilden die Naturräume von Saale und Peißnitz einen attraktiven Freiraum.
Das Plangebiet wird verkehrlich erschlossen über die Ernst-Grube-Straße, Weinbergstraße, Wolfgang-Langenbeck-Straße. Die Haltestellen des ÖPNV an der Heideallee sind nur wenige Gehminuten vom neuen Medizin-Campus entfernt. Die Ufer der wilden Saale werden von Rad- und Fußwegen begleitet. Das Plangebiet weist eine lockere Bestandsbebauung auf, die vor der Wende errichtet und zwischenzeitlich modernisiert wurde. Die den nordöstlichen Rand markierenden Wohnhochhäuser wirken städtebaulich prägend .
Städtebauliche Leitidee
Der neue Medizin-Campus Weinberg wird als urbanes, gemischt genutztes Stadtquartier entwickelt, dessen unverwechselbare Identität aus der Kombination der Potentiale des Landschaftsraumes, der Fortentwicklung städtebaulich hochbaulicher Bestandsqualitäten sowie der Integration neuer Hochbauten und Freiräume resultiert.
Die Fortentwicklung am Ort bereits vorhandener Qualitäten (naturräumlich / städtebaulich / hochbaulich) ist essenzieller Bestandteil der Entwicklung des Medizin-Campus als gemischtes Quartier.
Ermöglicht wird dieser Ansatz durch einen über Forschung und Lehre hinausweisenden Ansatz der Programmflächen (Servicezentrum mit Kita, Sport, Gastronomie, Beratung, etc.), ein zeitgemäßes Mobilitätskonzept (mobility hub, Werkstatt, Co-working, etc.) mit über den Campus hinausweisenden Verknüpfungspunkte zur Nachbarschaft, die räumliche Integration von bestehenden Wohnflächen sowie die Verzahnung mit dem attraktiven Landschaftsraum des Saaleufers für Freizeit- und Erholung.
Abschnittsweise Realisierung / Nutzungsverteilung
Der neue Medizin-Campus Weinberg soll in Abschnitten realisiert werden: Die Cluster Rot (Pandemie-Resilienzzentrum), Blau (Technologiezentrum, Forschungszentrum 1) und Grün (Kommunikationszentrum, Forschungszentrum, Servicezentrum) bilden als Meilensteine die Basis einer schrittweisen baulichen Umsetzung.
Die Realisierung erfolgt von Norden nach Süden entlang des verbindenden Sciences-Loops, der mit jedem Bauabschnitt in sich schlüssige Funktions- und Raumkonzepte schafft.
Den ersten Abschnitt bildet das Pandemie-Resilienzzentrum des Clusters Rot. An der Kreuzung Weinbergweg / Ernst-Grube-Straße/Talstrasse wirkt es adressbildend für die gesamte Campusentwicklung. Mit der Umsetzung des Clusters Blau geht einher die Verlegung der Kita, auf die schon jetzt im Zugriff (Eigentum) befindlichen Parzellen mit kleinteiliger Bebauung am Weinbergweg. Für die Umsetzung von Cluster Grün wird die Verlagerung von Sporthalle und Mensa erforderlich. Dabei werden über den gesamten Zeitraum der Realisierung der „sozialen“ Angebote von Kita, Sport, Mensa sowie die jeweils erforderlichen Stellplätze bereitgestellt. Die städtebaulich prägenden Wohnhochhäuser 2/3/4 sind als Bestandsqualitäten des Ortes integrativer Bestandteil des Entwicklungskonzeptes für den Campus als gemischtes Quartier. Ergänzend zum vorliegenden Raumprogramm wird mit Realisierung des Clusters Grün ein Mobility Hub für Fahrräder, Roller und 470 Stellplatze an der Wolgang-Langenbeck-Straße vorgeschlagen. Ein weitgehend autofreier Campus ist damit realisierbar. Die 16 Meter breiten Parkebenen können bei Bedarf zu Büro-/Wohnebenen umgenutzt werden (bei Rückbau der Rampenanlage).
Mobilitätskonzept
Das Mobilitätskonzept des Medizincampus Weinberg hat das Ziel, eine engmaschige Verflechtung mit dem nachbaulichen Umfang, insbesondere für Fußgänger und Radfahrer zu erreichen, und den neuen Campus weitgehend autofrei zu erschließen.
Die Verknüpfung zum benachbarten Umfeld erfolgt im Norden zum Universitätsklinikum über einen Entreeplatz, der zusammen mit dem Pandemieresilienzzentrum die Adresse des neuen Medizincampus Weinberg schafft. Daran schließt sich an der Science-Loop, an dem sich sämtliche Kern-Nutzungen, Wegebeziehungen und Freiräume bündeln, und der im Süden, über die Wolfgang-Langenbeck-Straße hinweg, auch den Knotenpunkt zu naturwissenschaftlichen Fakultäten am Weinberg schafft. Von Westen wird mit einem neuen Rad-,Fußweg die Lücke zwischen dem Heide-Campus, Straßburger Weg und dem neuen Medizin-Campus geschlossen. Nach Osten erfolgt die Vernetzung mit den Fuß- und Radwegen entlang der Saale. Im Süden soll ein großer Mobility-Hub weite Teile der Parkplatzflächen des MIV (470 ESP) aufnehmen und Angebote für Rad- und Rollernutzungen schaffen. Weitere Stellplätze konzentrieren sich im Straßenraum entlang der Wolfgang-Langenbeck-Straße. Der neue Campus ist weitgehend autofrei. Im Norden ist ein zweiter kleiner Mobility-Hub geplant, der schon im 1. bzw. 2. Bauabschnitt Mobilitätsangebote zur Vernetzung in die nachbarschaftliche Umgebung ermöglicht.
Nachhaltigkeit
Der neue Medizin-Campus Weinberg ist unter Beachtung von Nachhaltigkeitskriterien entwickelt. So ist die Anlage eines gemischten Quartiers unter Einbeziehung der bestehenden Wohnhochbauten anstelle eines monostrukturellen Lehr- und Forschungsstandorts, wesentlicher Bestandteil nachhaltiger Stadtentwicklung. Dies bezieht sich zum einen auf die Funktionsmischung, die die Investition in die Infrastruktur besser nutzt, andererseits auch auf die graue Energie, die im Bestand eingelagert ist. Das städtebauliche Konzept sieht für die Neubauten gemäß Raumprogramm kompakte, vier- bis fünfgeschossige Volumetrien vor, die Funktionalität und Wirtschaftlichkeit im Betrieb erwarten lassen. Die Neubauten sind als flexible Skelettbauten mit hinreichenden Deckenhöhen geplant, sodass eine lange Nutzungsdauer bei sich wandelnden Nutzungsansprüchen gesichert erscheint (Mobility-hub / Quartiersparkhaus umnutzbar zu Büroflächen. Durch die kompakten Baukörper der Neubauten bleibt mehr als 66% des Plangebietes unbebaut. Damit können die überwiegend naturnah begrünten Freiflächen klimatisch wirken. Zur besseren Hitzeresistenz öffnet sich der Campus nach Osten, um die Lagegunst des Grünraumes entlang der Saale für die nachhaltige Standortentwicklung zu nutzen (Frischluftschneisen).
Dem Regenwassermanagement wird in Zukunft wachsende Bedeutung zukommen. Vor diesem Hintergrund wird der Versiegelungsanteil im Medizin-Campus Weinberg gering gehalten und die unversiegelten Flächen intensiv naturnah begrünt. Ergänzend sind die Dächer als blaugrüne Konstruktionen vorgesehen. Damit kann das Regenwasser gedrosselt in Zisternen abgeleitet und im Quartier genutzt werden. Die Zisternen sollen an geeigneten Stellen der Topografie eingebracht werden (Senke im Nordwesten, Untergeschoss Bestandsmensa im Südosten). Ergänzend zu den begrünten Dachflächen sind Fassadenbegrünungen geplant. Die Technikdachzentralen sollen mit PV-Modulen kombiniert werden.
Freiraumkonzept
Die Freianlagenplanung greift das verbindende Element des Sciences-Loops auf und schafft innerhalb der lockeren Bebauung eine abwechslungsreiche, an die unterschiedlichen Nutzungen angepasste Freiflächenstruktur, die sich mittels grüner Achsen mit dem Naturraum der Wilden Saale verknüpft.
Nutzungsbereiche: Zentrale Nutzungsanker bilden dabei die im Science Loop als Knotenpunkte ausgebildeten Platzflächen, die sich als lebendige, belebte Zentren für Veranstaltungen, Aufenthaltsbereiche mit fester Möblierung, Raum für Mensa, Café und Gastronomie entwickeln sollen. Aber ebenso wichtige Bestandteile des Nutzungskonzepts des Loops sind Grünflächen wie Rasenflächen und Liegewiesen die ruhige, gründominierte Ausgleichsräume im Kontrast zu den belebten Plätzen darstellen.
Nutzungsschwerpunkte für eine aktive Freizeitgestaltung befinden sich in den Grünflächen des neuen städtebaulichen Ensembles, die sich Richtung Saale erstrecken.
Vorgesehen sind Angebote für Bewegung, Sport und Spiel mit Sportfeldern für verschiedene Ballspielarten, mit einem Bereich für Calisthenics/ Outdoor Fitness sowie ein Kinderspielbereich. Die Flächen werden durch Baumpflanzungen hainartig eingebunden. Sie befinden sich in unmittelbarer Nähe zur neuen Sporthalle, sodass auch Trainingsmöglichkeiten draußen angeboten werden können.
Die städtebaulich prägenden Wohnhochhäuser sind Bestandteil eines zukünftigen, gemischten Quartiers, das im Freiraumkonzept auch Qualitäten eines Wohnumfeldes bereitstellen muss.
Neben den schon genannten Nutzungsangeboten soll durch die Anlage von Streuobstwiesen und die Bereitstellung von Flächen für Mietergärten der Nutzungsvielfalt eines lebendigen Wohnumfelds Rechnung getragen werden.
Wohingegen die Lernlandschaften im Außenraum ebenfalls vielfältige Aufenthaltsräume bieten wie Freiräume für Kleingruppenarbeit, Kommunikationszonen sowie Räume für größere Gruppen. Auch diese Aufenthaltsflächen sind eingebettet in hainartige Grünstrukturen, die die einzelnen Räume durch Baumpflanzungen voneinander trennen und insgesamt eine gründominierte Kulisse für unterschiedlichste Arbeitsgruppen bieten.
Schwerpunkt Rad- und Fußgängerverkehr: Durch die Priorisierung des gesamten Areals für den Rad- und Fußgängerverkehr wird die ruhige und gründominierte Wirkung des Campus noch zusätzlich unterstützt.
Der Autoverkehr im neuen städtebaulichen Quartier ist auf Stellplätze für Menschen mit Einschränkungen, Lieferverkehr sowie Fahrzeuge des Unterhaltungsdienstes beschränkt. Sonstiger Autoverkehr wird lediglich an den Rändern des Quartiers, im Süden, Osten und Westen ermöglicht.
Dadurch kann im Innern des Quartiers eine autofreie Zone mit hoher Freiraumqualität, die sich als Band – Science Loop - durch die neue Bebauung zieht, entstehen.
Klimafunktion, Regenwasser und Artenvielfalt
Zur Abmilderung der Folgewirkungen des Klimawandels ist eine artenreiche Neubepflanzung mit heimischen, auch trockenheitsresistenten Bäumen und Sträuchern im gesamten Campusgebiet vorgesehen. Die durch die Vielzahl der entstehenden Grün- und Gehölzflächen entstehende Verzahnung des im Naturraum der Saale vorherrschenden Waldklimas mit den im Westen des Plangebiets angrenzenden Flächen mit Stadtrand- bzw. Vorstadtklima ist ein wichtiger Aspekt des städtebaulichen Entwurfs. Bestehende Frischluftschneisen bleiben erhalten bzw. werden in ihrer Funktion noch verstärkt.
Die Sammlung des anfallenden Niederschlagswassers von befestigen Flächen und abflussverzögernden Grau-Grünen Dächern der Neubauten ermöglicht eine sinnvolle Regenwasserbewirtschaftung z.B. mit Hilfe von Zisternen, die eine nachhaltige, ressourcenschonende Entwicklung & Unterhaltung der Grünstrukturen des zukünftigen Campusgeländes sicherstellt.

Beurteilung durch das Preisgericht

Leitidee der Arbeit ist es, den neuen Campus als identitätsstiftendes urbanes Quartier aus kompakten, gut nutzbar dimensionierten Baukörpern zu entwickeln, die entlang einer diagonalen Achse eine erkennbare Sequenz aus Platzräumen bilden. Die Achse, der sogenannte “Science Loop“, verbindet von dem - als zu klein erachteten - Entreeplatz im Nordwesten mit dem Pandemieresilienzzentrum bis hinunter zum Weinberg-Campus im Süden. Hier endet der Loop mit einem angemessenen Vorplatz am Institut für Pharmazie und inszeniert den denkmalgeschützten Bau aus den 50er Jahren. Die kleinteilige Bebauung am Weinbergsweg wird vorsichtig überformt und bleibt in ihrer Dimension und Körnigkeit ähnlich wie im Bestand bzw. das bauliche Gegenüber. Neben Nutzungen als Gästehaus bzw. Co-Working soll dort auch die Kita Platz finden. Hier wird die geringe Freiraumausstattung der Kita kritisiert wie auch der Entfall des angrenzenden wertvollen Baumbestands für die Neubauten.

Für die Gliederung des Quartiers wird der ortsprägende bauliche Bestand integriert: Die drei erhaltenen Wohntürme des Studentenwerks vervollständigen die neuen baulichen Setzungen Richtung Saaleaue. Sie sind aber in dieser Randlage wenig in die städtebauliche Struktur integriert und wirken leider nicht als selbstverständlicher Bestandteil der anstehenden Transformation.

Gegenüber den baulichen Setzungen greifen von der Saaleaue drei 'Parkfinger' bis ins Quartier hinein und verbinden zu den Plätzen der neuen Achse. Als gut proportionierte Grünzüge bieten sie eine hohe Aufenthaltsqualität – in angemessenen Abstand, aber mit räumlicher Verbindung zur geschützten Saaleaue. Als zurückhaltend gestalteter Aufenthaltsraum am Wasser wird eine Treppe am neuen Gebäude für Sport und Bewegung angeboten. Sie liegt gut positioniert am Ende der wichtigen fußläufigen Ost-West Verbindung durch den Campus. Ob die Treppe an dieser Stelle genehmigungsfähig ist, wird jedoch bezweifelt.

Richtung Westen führt die Ost-Westverbindung vom mittleren Platz weiter und wird als gut auffindbare, von Bäumen begleitete Wegeverbindung gestaltet. Unterhalb der kleinteiligen Bebauung am Weinbergweg verbindet sie über den Straßburger Weg zur Straßenbahnstation im Westen. Die Freiräume der Achse sind mit Retentionsflächen und einer Vielzahl von Baumpflanzungen gestaltet, so dass sie sich auch bei Hitzeereignissen gut nutzen lassen und zur Kühlung beitragen. Ob die Größe der Plätze bzw. deren teils kleinteilige Gestaltung für die vorgesehene Nutzung ausreicht, wird diskutiert.

Der Campus, insbesondere der Loop, soll im Wesentlichen autofrei sein. Dies ist möglich, da mit der Zufahrt von der Wolfgang-Langenbeck-Str. der Verkehr in einer Quartiersgarage / einem Mobi-Hub an einem sinnvollen Ort gebündelt wird. Die Garage wird in einer Nutzungskombination mit der Mensa bzw. dem Servicegebäude vorgeschlagen, so dass eine Monofunktionalität vermieden wird. Mit der Nutzung einer bestehenden Erschließung im Osten kann die Zufahrt zur neuen Sporteinrichtung erreicht werden. Diese wird als Fußweg weiter Richtung Norden geführt. Ob die Anfahrbarkeit für Feuerwehr und Anlieferung in allen Bereichen des Campus gewährleistet ist, müsste geprüft werden.

Die Funktionen der kompakten, trapezförmigen, 4- bis 5-geschossigen Baukörper sind sinnvoll entlang der Achse zugeordnet: Beginnend mit dem Pandemieresilienzzentrum im Norden gruppieren sich im Kern des Theoretikums Forschungszentrum I und II, das Technologiezentrum und Mensa bzw. Servicegebäude um den mittig liegenden Platz. Die Bauten werden im Süden durch die Quartiersgarage und das Kommunikationszentrum komplettiert. Letzteres ist geschickt positioniert: Nah zur Saaleaue ergeben sich attraktive Ausblicke, es entstehen nur kurze Wege zur neuen Mensa und die direkte Anbindung an den südlichen Campus am Weinberg erlaubt zusätzliche Synergien. Die vorgeschlagene Phasierung der Realisierung ist plausibel und scheint machbar. Durch den Erhalt der drei Wohntürme wird ein Beitrag zur Nachhaltigkeit und zum Erhalt von grauer Energie geleistet.

Die Arbeit bietet eine durchdachte städtebauliche und freiräumliche Struktur. Sie erlaubt eine qualitätvolle Entwicklung in sinnvollen Abschnitten über die nächsten Jahre, lässt aber auch Fragen wie z.B. zur Integration der bestehenden Wohntürme offen.
Blick auf die neuen Forschungszentren

Blick auf die neuen Forschungszentren

Blick von Nordwest

Blick von Nordwest