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Nichtoffener Wettbewerb | 02/2024

Umbau und Erweiterung Bildungscampus Weiherbach in Aichtal

1. Preis

Preisgeld: 72.000 EUR

Cheret Bozic Architekten

Architektur

LUZ Landschaftsarchitektur Planungsgesellschaft mbH

Landschaftsarchitektur

Erläuterungstext

Stadträumlich-architektonisches Konzept
Die Vorgaben der Auslobung sind strikt: der Bauteil B aus den 1990er Jahren steht weitgehend unter Bestandsschutz während die erste Erweiterung aus den 60ern zur Disposition steht. Diesem Szenario folgend schlagen wir anstelle des Bauteils C einen kompakten und im architektonischen Ausdruck zurückhaltenden Neu- und Anbau vor. Wie schon der Vorgängerbau schafft er an der Südseite im Verbund mit der historischen Schule klare Raumkanten. Gleichzeitig sorgt die Tektonik des Grundrisses im Erdgeschoß für ein hohes Maß an Transparenz und schafft visuelle Verbindungen zum nördlich gelegenen Areal hin. Der Hauptzugang zwischen dem Alt- und dem Neubau fungiert gleichermaßen als Fuge und Gelenk. Der Bereich ist so organisiert, dass er sowohl im Schulalltag die thermische Verbindung bietet wie auch bei externer Nutzung der Aula den separaten Zugang von außen. Dasselbe gilt für die Erschließung der Kita. Diese ist in den beiden Obergeschossen des Neubaus organisiert. An der Südwestseite ist ihr eine Dachterrasse mit Treppenabgang in den Spielgarten vorgelagert und im 2. Obergeschoss eine weitere Freifläche, welche mit der Ausweitung über die neuen Halle im Bestand Neu- und Altbau miteinander verzahnt. Die Aula ist der Mittelpunkt der Schule. Sie öffnet sich sowohl nach Norden wie nach Süden und eröffnet dank der Verbindung zur Bücherei vielfältige Synergien. Durch wenige Eingriffe in die Bestandsstruktur eröffnet sich mit einer zweigeschossigen Halle im Bestand eine ähnlich großzügig dimensionierte Raumfolge. Grundsätzlich sind alle Bereiche der Schule und der Kita über Aufzüge barrierefrei erschlossen.

Bauabschnitte
Die baulichen Maßnahmen sind so koordiniert, dass der Schulbetrieb relativ ungestört aufrechterhalten bleiben kann. Idealerweise konzentrieren sich akustisch störende Bauarbeiten auf die Ferienzeiten. In dieser Hinsicht ist der Holzbau mit seinen kurzen Montagezeiten von großem Vorteil. Nach vorläufiger Fertigstellung des Neubaus beginnen die notwendigen Umbauten im Altbau. Diese bestehen hauptsächlich aus Rückbaumaßnahmen und wenigen baulichen Implantaten.

Freianlagen
Eine neu ausgebildete Erschließungsachse führt von der Schulstraße in gerader Linie zum neuen Haupteingang der Bildungseinrichtungen. Die Achse wird durch eine Baumreihe betont, welche den neuen Eingangsbereich von dem historischen Zugang in Bauteil A trennt.
Um die atmosphärische, räumliche Wirkung des historischen Schulbaus zu stärken, wird dessen Vorfeld zu einem ruhigen Lehrgarten umgestaltet, welcher nicht nur für die Schüler lehrreich ist, sondern auch von der Öffentlichkeit genutzt werden kann.
Hierbei wird der Bereich entsiegelt und durch Obstbäume, Kräuterbeete und essbare Sträucher neu gestaltet. Infolgedessen ist das Versetzen des bestehendes Spielgeräts essenziell - zum einen um die ruhige Zone zu ermöglichen, zum anderen um die Blickachse vor dem Gebäude freizuhalten, sodass der historische Schulbau wieder als Hauptakteuer und Herzstück des bauzeitlichen Ensembles in den Mittelpunkt zu rückt. Der verschmälerte Bestandsweg nimmt die Wichtigkeit von dem nicht genutzten, bauzeitlichen Eingangsportal hin zu dem neuen Zugang.
Die Stellplätze östlich des Gartens bleiben erhalten und werden durch einen Spielgeräte- und Fahrradschuppen ergänzt.
Um einen offenen und großzügigen Pausenhof zu ermöglichen, wird die Bestandsmauer mit dem Torbogen abgebrochen. Der Höhenunterschied wird durch eine großzügig gestaltete Stufenanlage abgefangen.
Der zentrale Bestandsbaum auf dem Pausenhof bleibt erhalten. Um die Regenwasserversorgung weiterhin zu gewährleisten, ist der offene Boden mit einem Holzpodest überbaut. Für die befestigten Bereiche werden Platten/ Pflaster verwendet, welche einen guten Versickerungs- und Verdunstungswert aufweisen. Die damit belegten Flächen können als unversiegelt gelten.
Südlich des Bauteils D soll auf der offenen Wiese eine Spiel- und Sportzone entstehen. Die Bewegungsinsel wird hierher versetzt, wo sie in Verbindung mit der Rasenfläche ausgelassenes Spielen ermöglicht. Die Rasenfläche kann hierbei für allerlei Ballspiele genutzt werden und dient als Ersatz für das Minispielfeld.
Die Zufahrt zur Küchenanlieferung wird entsiegelt und in Schotterrasen/ armierte Wiese umgewandelt, sodass eine einheitliche und bespielbare Grünfläche entsteht, die Funktion aber weiterhin bestehen bleibt. Am westlichen Ende der Spiel- und Sportwiese wird der Weiherbach durch Sitzblöcke und Stufen erlebbar gemacht.
Zwischen Bauteil D und dem Neubau, sowie zwischen dem Garten und Bauteil A befinden sich die „Aktionsbänder“. Hierbei wird vor der Bibliothek ein ruhiges Band ausgebildet. Sitzpodesten und Vegetationsinseln laden zum Lesen und Entspannen ein. Oberhalb des Lehrgartens entsteht ein aktives Band mit verschiedenen Sport- und Spielangeboten wie beispielsweise Reckstangen/Calisthenics oder auch Tischtennisplatten.
Die Parkplätze im Norden werden so angeordnet, dass sie die Haupterschließungsachse des Neubaus offen hält und auf den Baum in der Blickachse zuführt. Im Kita Bereich entsteht ein bespielbares Terrassenband, welches sich über die Gesamtlänge des Gebäudes zieht und somit die Erschließung zwischen dem Treppenabgang der Spielterrasse und dem Zugang zum Pausenhof gewährleistet.

Um die durchgehende Blickachse zu gewährleisten wird der Spielbereich vor dem Mehrzweckraum/Aula von größeren Spielgeräten freigehalten. In diesem Bereich soll eine naturnahe Spiellandschaft entstehen.

Konstruktion und Materialität
Mit Ausnahme des Untergeschosses ist der Neubau als reiner Holzbau konzipiert. Die Grundstruktur ist skelettartig aufgebaut: in Querrichtung lagern Unterzüge auf Wandschotten auf. Dazwischen sind Holzrippendecken, bestehend aus blockverleimten Triobalken und FSH als schubsteife Platte. Die konstruktive Grundgeometrie sorgt für wirtschaftliche Spannweiten.
Die Aula ist stützenfrei. Hier ist ein Trägerrost aus BSH oder aus Baubuche vorgeschlagen. Die kurzen Spannweiten werden mit Holzrippendecken überspannt. Als Gebäudehülle schlagen wir Holzrahmenbauweise vor sowie tragende und nichttragende Innenwände aus massivem Holz, z.B. BSP oder Brettstapel, einseitig aus akustischen Gründen mit einer leichten Schale bekleidet.
Die großflächigen Verglasungen bestehen aus Pfosten-Riegelelementen aus Holz, 3-fach isolierverglast mit Deckleisten Alu. Der Sonnenschutz liegt grundsätzlich außen und ist in die Fassadenbekleidung integriert. Diese besteht aus einer hinterlüfteten und deckend lasierten umgekehrten Boden-Deckelschalung. In besonders stark bewitterten Bereichen schlagen wir acetyliertes Holz vor.
Dort wo das möglich ist, sollen die Wände und das Tragwerk im Innenbereich holzsichtig bleiben.
Die Bauteilaufbauten über den Geschoßdecken bieten den geforderten Schallschutz. In allen Räumen der Kita und im sanierten Altbau wird Linoleum verlegt – im Neubau auf Fußbodenheizung. Im stärker beanspruchen Erdgeschoß schlagen wir Bituterrazzo vor.
Als Deckenbekleidungen schlagen wir zwischen die Holzrippen montierte Akustikelemente vor.

Brandschutz
Der bauliche Brandschutz ist während der Bauzeit in den räumlich separierten Bauabschnitten ebenso gesichert wie im fertiggestellten Gesamtkomplex. In beiden Bereichen, Schule und Kita, gibt es nach Fertigstellung jeweils zwei Rettungswege über Treppen. In dem künftig offenen Halle des Altbaus wird der Rauchschutz über RWA-Öffnungen gewährleistet.

Licht, Raumklima, Akustik
Über großzügig dimensionierte Fensterelemente werden die Innenräume ausreichend mit Tageslicht versorgt. Der außenliegende Sonnenschutz schützt vor sommerlicher Überhitzung. Holzbauten wirken sich allgemein positiv auf das Raumklima aus. Luftfeuchte wird ausgeglichen und günstige Oberflächentemperaturen sorgen für Behaglichkeit. Für alle Klassen- und Gruppenräume ist eine mechanische Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung vorgesehen. Sämtliche Räume erhalten schallabsorbierende Deckenbekleidungen. In den Klassenzimmern empfiehlt es sich, die der Schultafel gegenüber liegende Wand ebenfalls schallabsorbierend auszubilden.

Flächeneffizienz, Umnutzungsfähigkeit, Lebenszyklus
Die notwendigen Verkehrsflächen stehen in einem angemessenen Verhältnis zu den im Raumprogramm geforderten Nutzflächen. Aufgrund des strukturell entwickelten Grundrisses, insbesondere im Erdgeschoss, ergeben sich Synergien zwischen den einzelnen Nutzungseinheiten.
Die geometrische Grundordnung ist präzise und das Tragwerk skelettartig. Beides erlaubt, nichttragende Wände in der Lage zu verändern, um sich geänderten Nutzungen anzupassen.
Mit Holzbau auf dem aktuellen Stand der Technik lassen sich verhältnismäßig leicht hohe Energiestandards erreichen. Die internen Energieverbräuche lassen sich außerdem durch ein qualifiziertes Gesamtkonzept niedrig halten.
Alle Oberflächen und Materialien sind robust in der Ausführung und für die Gebäudehülle ist der konstruktive Holzschutz gegeben, sodass die Fassaden wartungsarm und instandhaltungsfreundlich sein werden.

Ressourcen, Energie, Nachhaltigkeit
Sämtliche Dachflächen sind begrünt. Der künftige Schulhof wird mit einem Klimastein belegt. Er kann Oberflächenwasser aufnehmen, diese verzögert zur Versicherung im Untergrund bringen und senkt über die Verdunstung die Außentemperaturen.
Letzteres sorgt dafür, dass ein Großteil des Oberflächenwassers auf dem Grundstück verbleibt. Überschüssiges Wasser kann in Zisternen kann zur Bewässerung der Freianlagen gesammelt werden.
Um die Verbrennung fossiler Energie zu senken schlagen wir die Wärmeerzeugung über Luft-Wasser-Wärmepumpen vor. Die dafür erforderliche elektrische Energie kann über Photovoltaikelemente auf dem Flachdach samt Salzwasserspeicher zur Verfügung gestellt werden. Der Vorteil dieses Systems ist die Temperierung der Fußböden, im Winter als Heizung und im Sommer zur Kühlung.
Beide Systeme, die vorhanden Gasheizung und die neue, nachhaltige Wärmeerzeugung lassen sich intelligent kombinieren.
Ein gut geplanter Holzbau mit kurzen Stoffkreisläufen kann per se als weitgehend CO2-neutral gelten.
Wir schlagen vor, die aus dem Abbruch gewonnenen Materialien gezielt zu zerkleinern, zu trennen und in die Stoffkreisläufe rückzuführen.
Für den Bau des Untergeschosses schlagen wir R-Beton mit CO2-reduziertem Zement als Bindemittel vor.


Beurteilung durch das Preisgericht

Der Neubau wird als 3-geschossiger Längsbau in Ost-West Richtung an das Bestandsgebäude in angemessener Breite angefügt. Die städtebauliche Setzung mit differenzierten und gut proportionierten Außenräumen kann überzeugen. Über den Pausenhof gelangt man zum Neubau. Hier wird im Berührungspunkt von Neu- und Bestandsbau der Hauptzugang arrondiert, dieser dient folgerichtig als Fuge und Gelenk. Von hier aus gelangt man in die Aula, die Kita in den Obergeschossen sowie in die Grundschule mit einem kleinen Foyer und Atrium.

Die klare Grundstruktur und Gliederung des Entwurfes wird begrüßt. Im überhöhten Erdgeschoss sind Aula sowie Bibliothek durch die Nebentrakte strukturiert. Die Nutzungen vermitteln adressbildend zum Freiraum und eröffnen vielfältige Nutzungen und Synergien. Großzügige Verglasungen schaffen visuelle Verbindungen in Nord-Süd Richtung, jedoch erscheint der transparente Anteil der Fassadenflächen im EG etwas zu hoch gewählt und nimmt dem Gebäude eine gewisse Bodenhaftung.

Der westlich angegliederte eingeschossige Appendix mit der Schulkinderbetreuung und Verbindung zum Ganztagesbereich in Bauteil D ist funktional richtig gewählt, wird jedoch aus städtebaulicher Sicht in Verbindung mit dem 3-geschossigen Volumen des Hauptbaukörpers kritisch gesehen.

In den beiden Obergeschossen sind die Kitaebenen funktional durchgearbeitet und gut strukturiert. Um einen zentral gelegenen Sanitär- und Garderobenbereich werden die Gruppen- und Funktionsräume mit einem breiten Spielflur angeboten. Über transparente Flutrennwände werden die Verkehrsflächen gut belichtet und ermöglichen visuellen Kontakt in die Gruppenräume. Positiv bewertet werden die kurzen Wege sowie die gute Orientierung in Verbindung mit dem Ausgang in den Freibereich mit Schmutzschleuse. Der Bewegungsraum mit großzügigem Flurbereich und Anbindung an den Essraum mit pädagogischer Küche erlaubt eine gute Nutzbarkeit im Tagesbetrieb. Die Raumfolgen und ihre funktionalen Verflechtungen sind stimmig und gut gelöst.

Im Bestandgebäude wird die Grundschule verortet. Das zweigeschossige Atrium mit vertikaler Erschließung schafft einen räumlichen Mehrwert und eine gute Orientierung im Schulgebäude. Angegliedert an das Atrium werden die Clusterflächen positioniert und sind gut bespielbar, lediglich die Clusterfläche im 1.Obergeschoss lässt Bezüge zum Außenraum vermissen, zudem erscheint hier die Mittelzone zu gering belichtet.

Positiv bewertet wird die autarke Erschließung der östlich im Erdgeschoss gelegenen Vereinsräume.

Die architektonische Haltung und die gestalterische Handschrift kann überzeugen. Das gesamte Gebäude ist, mit Ausnahme des in Recyclingbeton vorgeschlagenen Untergeschoss, in Holzbauweise konzipiert. Eine vorgehängte, hinterlüftete Fassade aus grün lasierten Nadelholzschalung in Kombination mit wohl proportionierten und gut gesetzten Öffnungen stärken das Erscheinungsbild des Neubauteils und ermöglichen ein hohes Maß an innenräumlicher Qualität. Inwieweit die Anmutung einer dahinterliegenden KiTa-Nutzung entspricht, wird dennoch kontrovers diskutiert. Im Übergang zu dem Bestandsgebäude (u.a. auf der Nordseite) kann das Fügungsprinzip leider nicht überzeugen. Auch im Dialog mit der Fassade des Altbaus sind Farbigkeit und Tektonik zu überprüfen.

Die Arbeit ist erfreulich klar strukturiert und auf einem holzbaugerechten Raster aufgebaut. Die für die Geschossdecken vorgeschlagene Rippenplatte aus Holz, mit einer zusätzlichen gebundenen Splittschüttung als schalltechnische Beschwerung, lässt einen guten Schallschutz auch im Tieftonbereich erwarten. Für die großen Spannweiten der Aula im EG wird ein Trägerrost vorgeschlagen. Dies bietet sich für die vorliegende quadratische Grundfläche an. Die notwendige Steifigkeit muss jedoch durch eine geeignete Stoßausbildung in beiden Hauptrichtungen sichergestellt werden. Die vorgeschlagene Verwendung von Furnierschichtholz aus Buche (Hochleistungswerkstoff) bietet sich an. Geschätzt wird auch der sensible Umgang mit dem denkmalgeschützten Schulgebäude. Die Weiternutzung der bestehenden Gebäudestruktur ist konsequent.

Betrachtet man die Kenndaten, bewegt sich der Entwurf im mittleren wirtschaftlichen Bereich. Sowohl die Kubatur als auch die notwendigen Fensterflächen sind gut gewählt. Die Eingriffe in die Bestandsgebäude liegen im mittleren Bereich. Die architektonische Gestalt wirkt der Aufgabe gegenüber angemessen, besonders in Bezug auf die funktionale Verknüpfung und Synergien im Erdgeschoss.

Mit der relativ großzügigen Ausdehnung des neuen Baukörpers erzeugt die Arbeit einen vergleichsweise kleinen Außenbereich für die Kita. Spielangebote sind entsprechend zurückhaltend formuliert, der Bereich ist aber mit Hecken und lockerem Großgrün gut eingefriedet. Im zentralen Freiraum südlich des Neubaus gelingt eine klare angenehme Ordnung und gute Differenzierung der Teilflächen. Das Versetzte der Bewegungsinsel auf die Spielwiese ist funktional-gestalterisch nachvollziehbar, wäre aber mit verhältnismäßig hohem Aufwand verbunden.
Der mit Bäumen, Hecken, Aktionsband und verschiedenen Flächenstrukturen gegliederte zentrale Freiraum zwischen den Baudenkmälern überzeugt - mit Ausnahme der Platzierung des Nebengebäudes für Spielgeräte, Müll und Fahrräder. Hierfür wäre ein alternativer Platz zu suchen.

Zusammenfassend stellt die Arbeit aufgrund der städtebaulichen Setzung, der Anbindung an das Bestandsgebäude sowie die richtige Anordnung der Nutzungseinheiten und Funktionen im Alt- und Neubau einen guten Beitrag zur gestellten Aufgabe dar.
Lageplan

Lageplan

stadträumlich-architektonisches Konzept

stadträumlich-architektonisches Konzept

Erdgeschoss mit neuem zentralen Eingangsbereich, Aula, Stadtbibliothek und Nachmittagsbetreuung

Erdgeschoss mit neuem zentralen Eingangsbereich, Aula, Stadtbibliothek und Nachmittagsbetreuung

1. Obergeschoss - Kita U3

1. Obergeschoss - Kita U3

2. Obergeschoss - Kita Ü3

2. Obergeschoss - Kita Ü3

Ansicht von Süden

Ansicht von Süden

Längsschnitt

Längsschnitt