Einladungswettbewerb | 07/2008
Erweiterung der Produktionsanlagen AGCO Fendt GmbH
2. Preis
Architektur
Bauingenieurwesen
Modellbau
Erläuterungstext
Durch die komplexen produktionsabhängigen Abläufe wird die Grundform der Gebäude definiert. Der grundlegende Entwurfsgedanke ist die Integration und die dezentrale Anordnung aller dienenden Räume für die Produktionsanlagen. Dies ist die Grundlage, um einen wirtschaftlichen Arbeitsablauf, beginnend am Parkplatz der Mitarbeiter, zu gewährleisten. Einzelne Gebäudeteile sind so angeordnet, dass sowohl Erweiterungen möglich sind, als auch unterschiedliche Verkehrsflüsse sich nicht gegenseitig behindern.
Die Gebäudestrukturen sind klar und übersichtlich und bieten die notwendigen Orientierungsmöglichkeiten. Im Inneren sollen für alle Mitarbeiter optimale Bedingungen hinsichtlich Belichtung, Klima und Aufenthaltsqualität geschaffen werden. Dies gilt für die Produktionshallen und die Nebenräume gleichermaßen.
Kurze Wege und der direkte Kontakt zu den Produktions- und Montagehallen sorgen für eine vernetzte und ökonomische Struktur. Diese Struktur kann jederzeit erweitert werden und kann sich somit möglicherweise geänderten Aufgaben stellen. Nasszellen und Pausenräume sind dezentral nahe der Arbeitsplätze im Erdgeschoss angeordnet.
Die Topographie wird genutzt, um die unterschiedlichen Anforderungen an die Anlieferungen zu erfüllen. Somit werden die EFH der beiden neuen Hallen so gelegt, dass eine Rampenandienung möglich ist und keine großen Erdbewegungen notwendig sind. Die Geländeübergänge zu den Nachbargrundstücken erfolgen demzufolge in gleicher Höhe und es entstehen keine unnötigen Versprünge.
Im Bereich der Montage ist im Erdgeschoss, wo die Andienung eine flexible Fassade fordert, eine transparente Kunststofffassade aus Polycarbonatplatten vorgesehen. Diese Platten erreichen alle Anforderungen an den Wärmeschutz und bilden durch Ihr Gewicht und die einfache Montage eine leicht zu demontierende Gebäudehülle. Durch vorgestellte Load-Häuser ist eine einfache und schnelle Andienungsmöglichkeit zu schaffen.Durch die angedockten Nebenräume im 1.Obergeschoss entsteht auf der Südseite der Montage ein natürlicher Sonnschutz und der Wärmeeintrag sowie die Blendung an den Montageplätzen werden reduziert.
Die Gebäudestrukturen sind klar und übersichtlich und bieten die notwendigen Orientierungsmöglichkeiten. Im Inneren sollen für alle Mitarbeiter optimale Bedingungen hinsichtlich Belichtung, Klima und Aufenthaltsqualität geschaffen werden. Dies gilt für die Produktionshallen und die Nebenräume gleichermaßen.
Kurze Wege und der direkte Kontakt zu den Produktions- und Montagehallen sorgen für eine vernetzte und ökonomische Struktur. Diese Struktur kann jederzeit erweitert werden und kann sich somit möglicherweise geänderten Aufgaben stellen. Nasszellen und Pausenräume sind dezentral nahe der Arbeitsplätze im Erdgeschoss angeordnet.
Die Topographie wird genutzt, um die unterschiedlichen Anforderungen an die Anlieferungen zu erfüllen. Somit werden die EFH der beiden neuen Hallen so gelegt, dass eine Rampenandienung möglich ist und keine großen Erdbewegungen notwendig sind. Die Geländeübergänge zu den Nachbargrundstücken erfolgen demzufolge in gleicher Höhe und es entstehen keine unnötigen Versprünge.
Im Bereich der Montage ist im Erdgeschoss, wo die Andienung eine flexible Fassade fordert, eine transparente Kunststofffassade aus Polycarbonatplatten vorgesehen. Diese Platten erreichen alle Anforderungen an den Wärmeschutz und bilden durch Ihr Gewicht und die einfache Montage eine leicht zu demontierende Gebäudehülle. Durch vorgestellte Load-Häuser ist eine einfache und schnelle Andienungsmöglichkeit zu schaffen.Durch die angedockten Nebenräume im 1.Obergeschoss entsteht auf der Südseite der Montage ein natürlicher Sonnschutz und der Wärmeeintrag sowie die Blendung an den Montageplätzen werden reduziert.