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Award / Auszeichnung | 02/2024

Kölner Architekturpreis 2024

Einpassen - Ziel war es die neue Bebauung möglichst sensibel in das gewachsene Viertel einzupassen. Es wurden Themen gesucht, die sowohl die HĂ€user voneinander unterscheiden, als auch sie zusammenbinden. Durch die Setzung der Erker, die unterschiedliche Farbgebung der Fassaden und die GelĂ€nder werden die HĂ€user in ihrer EigenstĂ€ndigkeit hervorgehoben. Übergreifende Gestaltungselemente wie die dreigeteilten Fassaden, die durchgĂ€ngige Dachhaut mit den auffĂ€lligen Gauben und die verspringenden und je Haus farblich variierenden Sockel aus Klinkerriemchen spielen mit den Erinnerungen an die prĂ€genden Nachkriegsarchitekturen Kölns und binden die einzelnen HĂ€user zusammen

Einpassen - Ziel war es die neue Bebauung möglichst sensibel in das gewachsene Viertel einzupassen. Es wurden Themen gesucht, die sowohl die HĂ€user voneinander unterscheiden, als auch sie zusammenbinden. Durch die Setzung der Erker, die unterschiedliche Farbgebung der Fassaden und die GelĂ€nder werden die HĂ€user in ihrer EigenstĂ€ndigkeit hervorgehoben. Übergreifende Gestaltungselemente wie die dreigeteilten Fassaden, die durchgĂ€ngige Dachhaut mit den auffĂ€lligen Gauben und die verspringenden und je Haus farblich variierenden Sockel aus Klinkerriemchen spielen mit den Erinnerungen an die prĂ€genden Nachkriegsarchitekturen Kölns und binden die einzelnen HĂ€user zusammen

Zukunft Wohnen – Marsiliusstraße, Köln

DE-50937 Köln, Marsiliusstraße

Anerkennung

Duplex Architekten

Architektur

Wohnungsgenossenschaft Köln-SĂŒlz eG

Bauherren

RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten

Landschaftsarchitektur

5b Bau- und Projektmanagement

Bauingenieurwesen, Projektsteuerung

AWD Ingenieurgesellschaft mbH

Tragwerksplanung

Gruner Deutschland GmbH

Brandschutzplanung

Gruner Deutschland GmbH

Brandschutzplanung

Projektdaten

  • GebĂ€udetyp:

    Wohnungsbau

  • ProjektgrĂ¶ĂŸe:

    9.000mÂČ (geschĂ€tzt)

  • Status:

    Realisiert

  • Termine:

    Baubeginn: 01/2020
    Fertigstellung: 01/2023

Projektbeschreibung

In einem von der Stadt Köln ausgeschriebenen Werkstattverfahren wurden Ideen zur stĂ€dtischen Nachverdichtung und zu neuen Wohnkonzepten gesucht. FĂŒr unser Projekt im lebendigen Stadtteil Köln-SĂŒlz setzen wir auf vier grundlegende Themenfelder der innerstĂ€dtischen Nachverdichtung:

AdÀquate Verdichtung - Belebung des Stadtraums - Gemeinschaftlicher Hofraum - Bedarfsorientierte ThemenhÀuser

Einpassen
Ziel war es die neue Bebauung möglichst sensibel in das gewachsene Viertel einzupassen, obwohl es eine wesentlich höhere Dichte als die VorgĂ€ngerbebauung besitzt. Es wurden Themen gesucht, die sowohl die HĂ€user klar voneinander unterscheiden, als auch sie zusammenbinden. Durch die Setzung der Erker, die unterschiedliche Farbgebung der Fassaden und die GelĂ€nder werden die HĂ€user in ihrer EigenstĂ€ndigkeit hervorgehoben. Übergreifende Gestaltungselemente wie die dreigeteilten Fassaden, die durchgĂ€ngige Dachhaut mit den auffĂ€lligen Gauben und die verspringenden und je Haus farblich variierenden Sockel aus Klinkerriemchen spielen mit den Erinnerungen an die prĂ€genden Nachkriegsarchitekturen Kölns und binden die einzelnen HĂ€user zusammen.

AdÀquat Verdichten
Aus einer grĂŒnderzeitlichen Eckbebauung mit einer GebĂ€udetiefe von unter 10m und insgesamt rund 4‘000m2 BGF konnten, ĂŒber tiefere GebĂ€udekörper und die in den Hof hineinragende Bebauung, sowie die partielle Erhöhung um ein Geschoss und den vollstĂ€ndigen Dachausbau 2‘900m2 BGF zusĂ€tzlich errichtet werden. Auf der gewonnenen WohnflĂ€che können statt ursprĂŒnglich 56 Bewohnern nun 142 Menschen zentral, innerstĂ€dtisch und gemeinschaftlich leben.
Die QualitĂ€t der Blockrandbebauung mit großzĂŒgigem Innenhof wurde auch nach der signifikanten Erhöhung der Wohnungsdichte um ca. 70% NutzflĂ€che beibehalten.

Lebendiges Erdgeschoss
Das Projekt leistet ĂŒber gewerblich nutzbare Einheiten im Erdgeschoss einen Beitrag zum stĂ€dtischen Leben. Entlang der Marsiliusstraße werden die Fassaden belebt durch Atelierwohnungen mit separaten EingĂ€ngen und großen Wohn-/ArbeitsrĂ€umen zum Straßenraum. Die GebĂ€udeecke wird durch ein CafĂ© mit geplantem Waschsalon belebt, welcher der gesamten Hausgemeinschaft zur VerfĂŒgung steht, so dass die eigenen WohnflĂ€chen effizienter nutzbar sind.

Soziale Dichte
Jedes der fĂŒnf ThemenhĂ€user bietet Wohnungen fĂŒr unterschiedliche BedĂŒrfnisse: barrierefreie Alterswohnungen, Wohnungen die familiĂ€res Wohnen in unterschiedlichen Zusammensetzungen ermöglichen und Kleinwohnungen fĂŒr Paare und Singles.
Das Angebot wird ergĂ€nzt durch gemeinschaftlich nutzbare Angebote: Eine GemeinschaftskĂŒche mit Dachterrasse bietet Weitblick ĂŒber den Hof in die Hinterhöfe der Nachbarschaft.
Stöckli-Wohnungen koppelbar mit Familienwohnungen ermöglichen alternative Wohnmodelle. Studios als Kleinsteinheiten fĂŒr Singles und Paare finden sich im Dachgeschoss des EckgebĂ€udes. Zumietbare HobbyrĂ€ume ergĂ€nzen das Wohnangebot.


Verweben von Innen- & Aussenraum
Die Eckbebauung formt einen Theaterraum mit freiem Blick in die Tiefe des innerstÀdtischen Blocks.
Grosse Balkone geben den Familienwohnungen ein vollwertiges Aussenzimmer, indem der direkte Bezug zwischen Innen und Aussen gelebt werden kann und das stĂ€dtische Wohnen eine zusĂ€tzliche QualitĂ€t erhĂ€lt. Direkte ZugĂ€nge aus den TreppenhĂ€usern in den grĂŒnen Innenhof, welcher bewusst ohne PrivatgĂ€rten, dafĂŒr aber mit einem Gartenhaus als Treffpunkt fĂŒr gemeinschaftliche AnlĂ€sse, sowie Spiel- und Aufenthaltsbereichen geplant wurde, aktivieren den Hofraum und lassen ihn so zu einem wesentlichen Teil des stĂ€dtischen Lebens werden.

Spezielle Typen
Der Entwurf liefert eine sehr eigene, passgenau entworfene Antwort auf die Frage des «Anders» Wohnens. Es geht nicht um standardisiertes Wohnen, sondern um die Schaffung neuartiger, innovativer und bedarfsorientierter Wohntypen, die Vieles zulassen. Die eine zeitgemĂ€ĂŸe Antwort finden zu aufgrund gesellschaftliche Entwicklungen, geĂ€nderten Familienkonstellationen und anderen Formen des Zusammenlebens, die seine Bewohner aktiv einbezieht und aufgefordert neu zu wohnen. Durch ein anderes Angebot an Wohntypologien und Wohnungszuschnitten.

Wohnungsvielfalt
Wir verstehen den Auftrag unseres BĂŒros darin, den hĂ€ufig sehr rationell geprĂ€gten Wohnungsmarkt mit Typologien zu
ereichern, die anders sind als die breite Masse. Selbst die regulĂ€ren Wohntyologien sind fein abgestimmt auf die jeweiligen LagequalitĂ€ten und bieten so eine sehr große Varianz.
So unterschiedlich wie wir Menschen sind, so unterschiedlich sollten auch die Wohnungstypologien sein in denen wir leben. Wir sind sehr dankbar, dass wir mit unseren Bauherrn etwas Neues fĂŒr Köln realisieren konnten und so das Wohnungsangebot nachhaltig bereichern konnten.

Beurteilung durch das Preisgericht

Es fehlt weiterhin an Wohnraum in der Stadt. Mit dem Projekt „Mittendrin in Alt-SĂŒlz“ findet das Team von Duplex Architekten (ZĂŒrich, Hamburg, DĂŒsseldorf) zusammen mit der Genossenschaft eine maßgeschneiderte und zugleich flexible Antwort fĂŒr mehrere Generationen und individuelle Lebensmodelle auf die wachsende Wohnungsfrage, die sich gut in ihr Umfeld eingliedert und die Nachbarschaft im Köln-SĂŒlz um ein offenes Eckhof-Ensemble ergĂ€nzt und den Blockrand verdichtet. FĂŒr Deutschland sind subversive Bauten mit modernen Wohnformen und Gemeinschaftsangebote fĂŒr soziale Vielfalt noch lange kein Standard.

Beachtlich ist die Gestaltung der vielfĂ€ltigen Wohnungsgrundrisse und die Verdichtung der Wohnungstypologien, wobei keine Wohneinheit der anderen gleicht. Neben Barrierefreien Wohnungen fĂŒr Ă€ltere Menschen und kleinen Appartements fĂŒr Einzelpersonen gibt es verschiedene Grundrisse, die familiĂ€res Wohnen in unterschiedlichen Zusammensetzungen ermöglichen. Ein grĂŒner Innenhof als Begegnungsort fĂŒr Hausgemeinschaft und Nachbarschaft sowie gemeinschaftlich nutzbare HobbyrĂ€ume und eine Gemeinschaftsterrasse mit offener KĂŒche fĂŒr Alle ergĂ€nzen das Wohnangebot. Zudem gibt es nach schweizerischem Vorbild die Typologie der Stöckli-Wohnungen, die sich an unproblematisch an die Familienwohnungen koppeln lassen und so alternative Wohnmodelle insbesondere von mehreren Generationen ermöglichen.

Das GebĂ€ude an der Marsiliusstraße ist in seiner Architektursprache spannungsvoll, sorgte aufgrund seiner romantisch-rebellischen Anmutung abseits konventioneller Gestaltungsprinzipien allerdings fĂŒr reichlich Diskurs innerhalb der Jury. Aufgrund seines außergewöhnlichen Konzepts (Nutzungsmischung, Lebendiges Erdgeschoss, Soziale Dichte, Begegnungsorte), der gelungenen Eingliederung in die Nachbarschaft und der offensichtlichen Zufriedenheit der Bewohnerschaft wĂŒrdigt die Jury das Wohnprojekt mit einer Anerkennung.
Verweben von Innen- & Aussenraum - Die Eckbebauung formt einen Theaterraum mit freiem Blick in die Tiefe des innerstĂ€dtischen Blocks. Direkte ZugĂ€nge aus den TreppenhĂ€usern in den grĂŒnen Innenhof, welcher bewusst ohne PrivatgĂ€rten, dafĂŒr aber mit einem Gartenhaus als Treffpunkt fĂŒr gemeinschaftliche AnlĂ€sse, sowie Spiel- und Aufenthaltsbereichen geplant wurde, aktivieren den Hofraum und lassen ihn so zu einem wesentlichen Teil des stĂ€dtischen Lebens werden

Verweben von Innen- & Aussenraum - Die Eckbebauung formt einen Theaterraum mit freiem Blick in die Tiefe des innerstĂ€dtischen Blocks. Direkte ZugĂ€nge aus den TreppenhĂ€usern in den grĂŒnen Innenhof, welcher bewusst ohne PrivatgĂ€rten, dafĂŒr aber mit einem Gartenhaus als Treffpunkt fĂŒr gemeinschaftliche AnlĂ€sse, sowie Spiel- und Aufenthaltsbereichen geplant wurde, aktivieren den Hofraum und lassen ihn so zu einem wesentlichen Teil des stĂ€dtischen Lebens werden

Begegnungsorte - die RÀume des AlltÀglichen - unsere BewegungsrÀume im Haus sind Orte der Begegnung. Diesen RÀumen Platz zu geben, sie bewusst zu gestalten, macht sie zu Orten des alltÀglichen Begegnens, welche zur Identifikation mit dem Wohnumfeld beitragen und eine funktionierende Hausgemeinschaft fördern. So wurde den Eingangsbereichen und TreppenhÀusern bewusst Raum gelassen und ihre Gestaltung steht im Spannungsfeld zwischen der Rauheit des ruppig verarbeiteten Betons, kombiniert mit einer silbrigen Lasur und feinen GelÀnderdetails

Begegnungsorte - die RÀume des AlltÀglichen - unsere BewegungsrÀume im Haus sind Orte der Begegnung. Diesen RÀumen Platz zu geben, sie bewusst zu gestalten, macht sie zu Orten des alltÀglichen Begegnens, welche zur Identifikation mit dem Wohnumfeld beitragen und eine funktionierende Hausgemeinschaft fördern. So wurde den Eingangsbereichen und TreppenhÀusern bewusst Raum gelassen und ihre Gestaltung steht im Spannungsfeld zwischen der Rauheit des ruppig verarbeiteten Betons, kombiniert mit einer silbrigen Lasur und feinen GelÀnderdetails

Spezielle Typen - Der Entwurf liefert eine sehr eigene, passgenau entworfene Antwort auf die Frage des «Anders» Wohnens. Es geht nicht um standardisiertes Wohnen, sondern um die Schaffung neuartiger, innovativer und bedarfsorientierter Wohntypen, die Vieles zulassen. Die eine zeitgemĂ€ĂŸe Antwort finden zu aufgrund gesellschaftliche Entwicklungen, geĂ€nderten Familienkonstellationen und anderen Formen des Zusammenlebens , die seine Bewohner aktiv einbezieht und aufgefordert neu zu wohnen. Durch ein anderes Angebot an Wohntypologien und Wohnungszuschnitten

Spezielle Typen - Der Entwurf liefert eine sehr eigene, passgenau entworfene Antwort auf die Frage des «Anders» Wohnens. Es geht nicht um standardisiertes Wohnen, sondern um die Schaffung neuartiger, innovativer und bedarfsorientierter Wohntypen, die Vieles zulassen. Die eine zeitgemĂ€ĂŸe Antwort finden zu aufgrund gesellschaftliche Entwicklungen, geĂ€nderten Familienkonstellationen und anderen Formen des Zusammenlebens , die seine Bewohner aktiv einbezieht und aufgefordert neu zu wohnen. Durch ein anderes Angebot an Wohntypologien und Wohnungszuschnitten

Grosse Balkone geben den Familienwohnungen ein vollwertiges Aussenzimmer, indem der direkte Bezug zwischen Innen und Aussen gelebt werden kann und das stÀdtische Wohnen eine zusÀtzliche QualitÀt erhÀlt

Grosse Balkone geben den Familienwohnungen ein vollwertiges Aussenzimmer, indem der direkte Bezug zwischen Innen und Aussen gelebt werden kann und das stÀdtische Wohnen eine zusÀtzliche QualitÀt erhÀlt

AdĂ€quat Verdichten - Aus einer grĂŒnderzeitlichen Eckbebauung mit einer GebĂ€u- detiefe von unter 10m und insgesamt rund 4‘000m2 BGF konnten, ĂŒber tiefere GebĂ€udekörper und die in den Hof hineinragende Bebauung, sowie die partielle Erhöhung um ein Geschoss und den vollstĂ€ndigen Dachausbau 2‘900m2 BGF zusĂ€tzlich errichtet werden. Auf der gewonnenen WohnflĂ€che können statt ursprĂŒnglich 56 Bewohnern nun 142 Menschen zentral, innerstĂ€dtisch und gemeinschaftlich leben. Die QualitĂ€t der Blockrandbebauung mit großzĂŒgigem Innen- hof wurde auch nach der signifikanten Erhöhung der Woh- nungsdichte um ca. 70% NutzflĂ€che beibehalten

AdĂ€quat Verdichten - Aus einer grĂŒnderzeitlichen Eckbebauung mit einer GebĂ€u- detiefe von unter 10m und insgesamt rund 4‘000m2 BGF konnten, ĂŒber tiefere GebĂ€udekörper und die in den Hof hineinragende Bebauung, sowie die partielle Erhöhung um ein Geschoss und den vollstĂ€ndigen Dachausbau 2‘900m2 BGF zusĂ€tzlich errichtet werden. Auf der gewonnenen WohnflĂ€che können statt ursprĂŒnglich 56 Bewohnern nun 142 Menschen zentral, innerstĂ€dtisch und gemeinschaftlich leben. Die QualitĂ€t der Blockrandbebauung mit großzĂŒgigem Innen- hof wurde auch nach der signifikanten Erhöhung der Woh- nungsdichte um ca. 70% NutzflĂ€che beibehalten

Soziale Dichte - Jedes der fĂŒnf ThemenhĂ€user bietet Wohnungen fĂŒr unterschiedliche BedĂŒrfnisse: barrierefreie Alterswohnungen, Wohnungen die familiĂ€res Wohnen in unterschiedlichen Zusammen- setzungen ermöglichen und Kleinwohnungen fĂŒr Paare und Singles. Das Angebot wird ergĂ€nzt durch gemeinschaftlich nutzbare Angebote: Eine GemeinschaftskĂŒche mit Dachterrasse bietet Weitblick ĂŒber den Hof in die Hinterhöfe der Nachbarschaft. Stöckli-Wohnungen koppelbar mit Familienwohnun- gen ermöglichen alternative Wohnmodelle. Studios als Kleinsteinheiten fĂŒr Singles und Paare finden sich im Dachgeschoss des EckgebĂ€udes. Zu- mietbare HobbyrĂ€ume ergĂ€nzen das Wohnangebot

Soziale Dichte - Jedes der fĂŒnf ThemenhĂ€user bietet Wohnungen fĂŒr unterschiedliche BedĂŒrfnisse: barrierefreie Alterswohnungen, Wohnungen die familiĂ€res Wohnen in unterschiedlichen Zusammen- setzungen ermöglichen und Kleinwohnungen fĂŒr Paare und Singles. Das Angebot wird ergĂ€nzt durch gemeinschaftlich nutzbare Angebote: Eine GemeinschaftskĂŒche mit Dachterrasse bietet Weitblick ĂŒber den Hof in die Hinterhöfe der Nachbarschaft. Stöckli-Wohnungen koppelbar mit Familienwohnun- gen ermöglichen alternative Wohnmodelle. Studios als Kleinsteinheiten fĂŒr Singles und Paare finden sich im Dachgeschoss des EckgebĂ€udes. Zu- mietbare HobbyrĂ€ume ergĂ€nzen das Wohnangebot

Wohnungsvielfalt - Wir verstehen den Auftrag unseres BĂŒros darin, den hĂ€ufig sehr rationell geprĂ€gten Wohnungsmarkt mit Typologien zu bereichern, die anders sind als die breite Masse. Selbst die regulĂ€ren Wohntyologien sind fein abgestimmt auf die jewei- ligen LagequalitĂ€ten und bieten so eine sehr große Varianz. So unterschiedlich wie wir Menschen sind, so unterschiedlich sollten auch die Wohnungstypologien sein in denen wir leben. Wir sind sehr dankbar, dass wir mit unseren Bauherrn etwas Neues fĂŒr Köln realisieren konnten und so das Wohnungsan- gebot nachhaltig bereichern konnten

Wohnungsvielfalt - Wir verstehen den Auftrag unseres BĂŒros darin, den hĂ€ufig sehr rationell geprĂ€gten Wohnungsmarkt mit Typologien zu bereichern, die anders sind als die breite Masse. Selbst die regulĂ€ren Wohntyologien sind fein abgestimmt auf die jewei- ligen LagequalitĂ€ten und bieten so eine sehr große Varianz. So unterschiedlich wie wir Menschen sind, so unterschiedlich sollten auch die Wohnungstypologien sein in denen wir leben. Wir sind sehr dankbar, dass wir mit unseren Bauherrn etwas Neues fĂŒr Köln realisieren konnten und so das Wohnungsan- gebot nachhaltig bereichern konnten