Einstufiger einphasiger Ideenwettbewerb als Einladungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren für 5-10 Teams | 01/2005
Investorenwettbewerb Stadtmitte Nord
3. Preis
Erläuterungstext
Die Stadt Kelkheim beabsichtigt die Stadtmitte weiterzuentwickeln und die Attraktivität der Innenstadt zu erhöhen. Vorrangige Ziele sind die Stärkung des Einzelhandelstandortes, die Verbesserung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum sowie die Aktivierung der Innenstadt als vielfältigen Lebensraum.
Die wichtigste Frage ist, wie zeitgenössische Architektur gemacht werden kann und soll, um einen neuen „Stadtteil“ in einer Größe von 12,9 ha zu gestalten. Das Ziel ist folglich, einen großen Grad an Zusammenhang der Hauptstruktur, der unterschiedlichen Nutzungen und eine gewissen Dynamik zu erreichen und dabei vorhandene Dimensionen, Verhältnisse und Profile zu erhalten, die den Ort Kelkheim zu einem „Ort“ mit Identität machen.
Der „Marktplatz“ wird als eine moderne Variante der antiken Agora bis zum römischen Markt verstanden. Seine streng geometrische Grundform kann sich besonderen Zwecken ohne eine grundsätzliche Änderung der ästhetischen Form anpassen.
Der „Marktplatz“ wird in seiner Form durch das Dach bestimmt. Ihm fällt es zu den inneren Raum zu schaffen, der verschieden stark mit den Außenräumen zusammenfließt.
Die optische Abtrennung des Platzes, seine Eigenständigkeit und die Offenheit zum Himmel, die Leichtigkeit des filigranen Tragwerkes (Stützen – Platte) sowie seiner Proportionen erzeugen eine unverwechselbare ästhetische Qualität.
Die wichtigste Frage ist, wie zeitgenössische Architektur gemacht werden kann und soll, um einen neuen „Stadtteil“ in einer Größe von 12,9 ha zu gestalten. Das Ziel ist folglich, einen großen Grad an Zusammenhang der Hauptstruktur, der unterschiedlichen Nutzungen und eine gewissen Dynamik zu erreichen und dabei vorhandene Dimensionen, Verhältnisse und Profile zu erhalten, die den Ort Kelkheim zu einem „Ort“ mit Identität machen.
Der „Marktplatz“ wird als eine moderne Variante der antiken Agora bis zum römischen Markt verstanden. Seine streng geometrische Grundform kann sich besonderen Zwecken ohne eine grundsätzliche Änderung der ästhetischen Form anpassen.
Der „Marktplatz“ wird in seiner Form durch das Dach bestimmt. Ihm fällt es zu den inneren Raum zu schaffen, der verschieden stark mit den Außenräumen zusammenfließt.
Die optische Abtrennung des Platzes, seine Eigenständigkeit und die Offenheit zum Himmel, die Leichtigkeit des filigranen Tragwerkes (Stützen – Platte) sowie seiner Proportionen erzeugen eine unverwechselbare ästhetische Qualität.