Award / Auszeichnung | 11/2009
Europäischer Architekturpreis 2009 Energie + Architektur
Hilti P4 plus, Produktions- und Logistikgebäude der Hilti AG
Lobende Erwähnung
Architektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
-
Projektgröße:
18.600m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/2008
Fertigstellung: 01/2009
Projektbeschreibung
Im Rahmen eines Wettbewerbes mit vorgeschaltetem Evaluierungsverfahren wurde der ATP-Entwurf für ein neues Produktionsgebäude sowie eine geordnete langfristige Entwicklung des Standortes für die Umsetzung ausgewählt.
Der Neubau beinhaltet Produktions- und Logistikflächen, ein vollautomatisiertes Paletten- und Behälterlager sowie peripher angeordnete Support- und Büroflächen. Während das 30m hohe Hochregallager als schwarzer, vertikal orientierter Kubus von der Kulisse des Auwaldes optisch geschluckt wird, präsentieren sich die shedüberwölbten Prozessbereiche als metallisch, schuppiger Monolith. Das Produktionsgebäude versteht sich als Analogie zum Metallrohling, der durch den subtraktiven Zerspanungsprozess seine Form erhält.
Gemeinsam mit dem Bauherren wurde ein „Anforderungskatalog Nachhaltigkeit“ erarbeitet. Die Energieeffizienz resultiert aus dem innovativen Zusammenspiel von Regelungstechnik, energieeffizienten hydraulischen Schaltungen und kreativen Systemen zur Erdwärme-, Grundwasser- und Abwärmenutzung.
Europäischer Architekturpreis 2009 Energy+Architektur - lobende Erwähnung. Energy Globe Award Vorarlberg 2009 - Anerkennung. ÖGNI Zertifizierung in Silber, 2010. Konstruktiv (Liechtenstein-Preis für nachhaltiges Bauen und Sanieren in den Alpen) 2011, Anerkennung
Der Neubau beinhaltet Produktions- und Logistikflächen, ein vollautomatisiertes Paletten- und Behälterlager sowie peripher angeordnete Support- und Büroflächen. Während das 30m hohe Hochregallager als schwarzer, vertikal orientierter Kubus von der Kulisse des Auwaldes optisch geschluckt wird, präsentieren sich die shedüberwölbten Prozessbereiche als metallisch, schuppiger Monolith. Das Produktionsgebäude versteht sich als Analogie zum Metallrohling, der durch den subtraktiven Zerspanungsprozess seine Form erhält.
Gemeinsam mit dem Bauherren wurde ein „Anforderungskatalog Nachhaltigkeit“ erarbeitet. Die Energieeffizienz resultiert aus dem innovativen Zusammenspiel von Regelungstechnik, energieeffizienten hydraulischen Schaltungen und kreativen Systemen zur Erdwärme-, Grundwasser- und Abwärmenutzung.
Europäischer Architekturpreis 2009 Energy+Architektur - lobende Erwähnung. Energy Globe Award Vorarlberg 2009 - Anerkennung. ÖGNI Zertifizierung in Silber, 2010. Konstruktiv (Liechtenstein-Preis für nachhaltiges Bauen und Sanieren in den Alpen) 2011, Anerkennung
Außenansicht
Vogelperspektive
Innenhof
Innengang