Award / Auszeichnung | 06/2010
Architekturpreis der Stadt Essen
©Hans Juergen Landes
Wohnbebauung Dinnendahlstraße, Essen-Bergerhausen
DE-45136 Essen, Dinnendahlstraße
Anerkennung
Architektur
GEWOBAU Wohnungsgenossenschaft Essen eG
Bauherren
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Wohnungsbau
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 12/2007
Projektbeschreibung
Wohnbebauung Dinnendahlstraße, Essen-Bergerhausen
Die klare lineare Gebäudestruktur formt einen wohltuenden Kontrast zu der heterogenen Nachbarbebauung und dem Halbrund des Hellerings. Ihre differenzierte Gliederung bindet die Neubauten gleichwohl in die kleinteilige Umgebung ein.
Entlang der Dinnendahlstraße gibt sich die in vier Gebäude unterteilte Zeile bis auf die komplett verglasten Treppenhäuser eher geschlossen. Die markanten Vordächer mit ihren seitlichen Wandscheiben unterbrechen die Flucht der homogenen Putzfassaden und gliedern den Straßenraum.
Im Westen öffnen sich alle Wohnungen mit raumhohen Verglasungen zu den Gärten, so dass Innen- und Außenräume fließend ineinander übergehen und eine Erweiterung der Wohnräume ins Freie ermöglichen. Terrassen, große Loggia-Balkone und Dachterrassen strukturieren die Fassaden, die sich großflächig öffnen lassen.
Die Grundrisse der nach Westen und Osten orientierten Wohnungen sind flexibel aufteilbar und können über die im Entwurf vorgeschlagenen Grenzen hinaus wachsen beziehungsweise schrumpfen, so dass auch mehrere Generationen unter einem Dach Platz finden. Die einfache und wirtschaftliche Struktur der Häuser wird somit nicht nur den heutigen Ansprüchen gerecht, sondern berücksichtigt auch die künftigen Bedürfnisse ihrer Bewohner.
Die klare lineare Gebäudestruktur formt einen wohltuenden Kontrast zu der heterogenen Nachbarbebauung und dem Halbrund des Hellerings. Ihre differenzierte Gliederung bindet die Neubauten gleichwohl in die kleinteilige Umgebung ein.
Entlang der Dinnendahlstraße gibt sich die in vier Gebäude unterteilte Zeile bis auf die komplett verglasten Treppenhäuser eher geschlossen. Die markanten Vordächer mit ihren seitlichen Wandscheiben unterbrechen die Flucht der homogenen Putzfassaden und gliedern den Straßenraum.
Im Westen öffnen sich alle Wohnungen mit raumhohen Verglasungen zu den Gärten, so dass Innen- und Außenräume fließend ineinander übergehen und eine Erweiterung der Wohnräume ins Freie ermöglichen. Terrassen, große Loggia-Balkone und Dachterrassen strukturieren die Fassaden, die sich großflächig öffnen lassen.
Die Grundrisse der nach Westen und Osten orientierten Wohnungen sind flexibel aufteilbar und können über die im Entwurf vorgeschlagenen Grenzen hinaus wachsen beziehungsweise schrumpfen, so dass auch mehrere Generationen unter einem Dach Platz finden. Die einfache und wirtschaftliche Struktur der Häuser wird somit nicht nur den heutigen Ansprüchen gerecht, sondern berücksichtigt auch die künftigen Bedürfnisse ihrer Bewohner.
©Hans Jürgen Landes
©Hans Jürgen Landes
©Hans Jürgen Landes
©Tomas Riehle