MED CAMPUS Graz

Das Bauareal liegt an einer kritischen Schwelle zwischen Stadt und beginnender (zugleich verschwindender) Landschaft. Volumen, Räume und Wege werden aus den noch lesbaren Resten der Landschaft herausgeschrieben. In eine zersplitterte Baulandschaft werden 2 robuste Elementgruppen gesetzt:
_Türme, die aus der Fläche der Uferböschung gezogen werden
_ein 325 m langer und 30m hoher, gekurvter Raum, der von 2 ebenso langen Hüften begleitet wird.

Es ist der Versuch einen fragilen auslaufenden Talraum in einem Gebäude weiterzuschreiben.

Mitwirkende
Jesper Bork
Thomas Stepany
Simon Oberhammer
Christian Tonko
Alexander Daxböck
Kadri Tamre
Manfred Hermann
Elena Valcheva
Rüdiger Suppin
Hannes Schwed
Gregor Holzinger


Fachplaner
Christoph Heinekamp (Laborplanung)

Werkraum Wien, Peter Bauer (Statik)

Österreichisches Institut für Baubiologie und -ökologie (IBO) GmbH, Thomas Zelger (Bauphysik)

Gerhard Düh (Brandschutz)

Verkehrsplanung Käfer GmbH, Andreas Käfer, Martin Pflegerl (Verkehrsplanung)

IFGT, Peter Schnebel (Fassadenplanung)

ZFG, Josef Gamperl (Haustechnik)

Pokorny Lichtarchitektur, Klaus Pokorny (Lichtplanung)

Isochrom, Armin Hess (www.isochrom.com) (Renderings)