Award / Auszeichnung | 02/2010
Deutscher Bauherrenpreis 2009/2010
©Stefan Müller
Straßenfassade
Baugruppe K20 - Nachbarschaftliches Wohnen in einem Niedrigenergiehaus
DE-10247 Berlin, Kreutzigerstraße
Besondere Anerkennung Neubau
Architektur
Ingenieurbüro Rüdiger Jockwer GmbH
Tragwerksplanung
Ingenieurbüro Rüdiger Jockwer GmbH
Tragwerksplanung
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Wohnungsbau
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2008
Projektbeschreibung
Votum der Jury - Deutscher Bauherrenpreis 2010
„gemeinsam planen – gemeinsam bauen – gemeinsam wohnen“ – unter diesem Motto wurde in zentraler Kiezlage in Berlin-Friedrichshain ein Baugruppenprojekt mit 15 Teilnehmern zwischen 1 und 45 Jahren, der besonderen Art gestartet und realisiert: Nachbarschaftliches Wohnen in einem alle Ressourcen schonenden Mehrfamilienhaus mit relativ geringem Energieverbrauch, großem Garten, guter Infrastruktur und Anbindung an den ÖPNV zu vertretbaren Kosten und wahrscheinlich relativ geringen Folgekosten. Im Gespräch mit engagierten Architekten konnte jedes Baugruppenmitglied den Grundriss der eigenen Wohnung wie auch den Innenausbau selbst bestimmen. Die Baugemeinschaft hat neben der Projektentwicklung auch die Steuerung selbst gemeistert: Jeder Bewohner betreute ein oder mehrere Baugewerke von der Vertragsvergabe bis zur Abnahme,
der Garten wurde in Eigenleistung gestaltet. Die Dachterrasse, der Multifunktionsraum, die Sauna im Keller u.a. werden gemeinschaftlich genutzt. Nicht nur der Weg war das Ziel, denn mit besonderer Logistik und im Dialog aller entstand in zwei Jahren und mit hoher Prozesskultur ein in fast allen Belangen bemerkenswertes und beispielhaftes Objekt, dem die Jury hohe Anerkennung zollte.
„gemeinsam planen – gemeinsam bauen – gemeinsam wohnen“ – unter diesem Motto wurde in zentraler Kiezlage in Berlin-Friedrichshain ein Baugruppenprojekt mit 15 Teilnehmern zwischen 1 und 45 Jahren, der besonderen Art gestartet und realisiert: Nachbarschaftliches Wohnen in einem alle Ressourcen schonenden Mehrfamilienhaus mit relativ geringem Energieverbrauch, großem Garten, guter Infrastruktur und Anbindung an den ÖPNV zu vertretbaren Kosten und wahrscheinlich relativ geringen Folgekosten. Im Gespräch mit engagierten Architekten konnte jedes Baugruppenmitglied den Grundriss der eigenen Wohnung wie auch den Innenausbau selbst bestimmen. Die Baugemeinschaft hat neben der Projektentwicklung auch die Steuerung selbst gemeistert: Jeder Bewohner betreute ein oder mehrere Baugewerke von der Vertragsvergabe bis zur Abnahme,
der Garten wurde in Eigenleistung gestaltet. Die Dachterrasse, der Multifunktionsraum, die Sauna im Keller u.a. werden gemeinschaftlich genutzt. Nicht nur der Weg war das Ziel, denn mit besonderer Logistik und im Dialog aller entstand in zwei Jahren und mit hoher Prozesskultur ein in fast allen Belangen bemerkenswertes und beispielhaftes Objekt, dem die Jury hohe Anerkennung zollte.
©Stefan Müller
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