Award / Auszeichnung | 07/2009
red dot award: communication design 2009
KONFLIKT - 2000 Jahre Varusschlacht
DE-49565 Bramsche-Kalkriese, Venner Straße 69
Award
neo.studio neumann schneider architekten PartG mbB
Design, Architektur, Innenarchitektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Museen, Ausstellungsbauten
-
Projektgröße:
500m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 02/2008
Fertigstellung: 05/2009
Projektbeschreibung
Ausstellungsarchitektur "KONFLIKT 2000 Jahre Varusschlacht" im Museum und Park Kalkriese
15. Mai 2009 - 10. Januar 2010
Die Ausstellung Konflikt – 2000 Jahre Varusschlacht eröffnet im Mai 2009 im neuen Wechselausstellungsgebäude im Museum und Park Kalkriese. Sie präsentiert eine Vielzahl spektakulärer Exponate, die einer gleichsam großen Zahl unterschiedlicher Ereignisse entstammen. Alle Objekte und Einzelthemen der Ausstellung verbindet der thematische Überbau der Konflikte der Germanischen Stämme – untereinander und nach außen. Wir haben diese Konflikte in das Bild von einer Vielzahl metallischer Keile übersetzt, die sich in einer aggressiven Geste gegenüberstehen und in den knapp 500 qm großen Ausstellungsraum eindringen und diesen gliedern. Diese "Konfliktkeile" sind inszenatorische Klammer, Präsentationsmöbel und raumbildendes Element zugleich.
Der Raum wird zum Bild von Konfrontation. Die spitzen Formen, die Farbgebung in metallischem Schwarz und Orange, symbolisieren Gewalt und Aggression. Eine Besonderheit der Ausstellung sind die "virtuellen Germanen", sphärische Projektionen, die den Besucher durch die Ausstellung begleiten.
15. Mai 2009 - 10. Januar 2010
Die Ausstellung Konflikt – 2000 Jahre Varusschlacht eröffnet im Mai 2009 im neuen Wechselausstellungsgebäude im Museum und Park Kalkriese. Sie präsentiert eine Vielzahl spektakulärer Exponate, die einer gleichsam großen Zahl unterschiedlicher Ereignisse entstammen. Alle Objekte und Einzelthemen der Ausstellung verbindet der thematische Überbau der Konflikte der Germanischen Stämme – untereinander und nach außen. Wir haben diese Konflikte in das Bild von einer Vielzahl metallischer Keile übersetzt, die sich in einer aggressiven Geste gegenüberstehen und in den knapp 500 qm großen Ausstellungsraum eindringen und diesen gliedern. Diese "Konfliktkeile" sind inszenatorische Klammer, Präsentationsmöbel und raumbildendes Element zugleich.
Der Raum wird zum Bild von Konfrontation. Die spitzen Formen, die Farbgebung in metallischem Schwarz und Orange, symbolisieren Gewalt und Aggression. Eine Besonderheit der Ausstellung sind die "virtuellen Germanen", sphärische Projektionen, die den Besucher durch die Ausstellung begleiten.