Nichtoffener Wettbewerb | 01/2011
IQ - Innerstädtische Wohnquartiere
4. Preis
Erläuterungstext
STÄDTEBAU
Die Bebauung gliedert sich in 4 Bauabschnitte, die zusammen eine einheitliche Gesamtstruktur ergeben, aber jeweils für sich ein autarkes Wohnquartier mit den notwendigen TG-Plätzen, Gemeinschaftsräumen, Serviceräumen, Raumfolgen etc., also eine soziale Einheit darstellen. Die Gebäude sind im Wesentlichen nur III + Dachgeschoß, d.h. die geplanten Lifte könnten auch bei Bedarf nachgerüstet werden.
FREIFLÄCHEN
Wir bieten ein differenziertes Angebot von Freiräumen für unterschiedliche Aktivitäten und Funktionen unter Ausnutzung des natürlichen Gefälles:
1. Der "Servicehof"
empfängt Bewohner und Besucher. An ihm liegen die Infrastruktureinrichtungen, wie Fahrradstellplätze, Müllbehälter (durch Höhenversatz rollstuhlgerecht bedienbar!), Werkstatt (Fahrradreparatur), Wasch- und Trockenraum (mit "Kino" über der TG-Abfahrt), Gemeinschaftsraum
2. Der "Innenhof"
Ort des Aufenthalts für die Hofbewohner, vor allem für Kleinkinder, die hier kontrolliert spielen können. Gemeinschaftsräume sind sowohl zum Servicehof als auch zum Innenhof orientiert
3. Der "Baumplatz"
Für schattigen Aufenthalt, Sitzstufen, Spiel (Boule)
4. Die "große Wiese"
Als übergeordnete städtebauliche Grünbeziehung, Treffpunkt für Bewohner des Gesamtquartiers
Die Bebauung gliedert sich in 4 Bauabschnitte, die zusammen eine einheitliche Gesamtstruktur ergeben, aber jeweils für sich ein autarkes Wohnquartier mit den notwendigen TG-Plätzen, Gemeinschaftsräumen, Serviceräumen, Raumfolgen etc., also eine soziale Einheit darstellen. Die Gebäude sind im Wesentlichen nur III + Dachgeschoß, d.h. die geplanten Lifte könnten auch bei Bedarf nachgerüstet werden.
FREIFLÄCHEN
Wir bieten ein differenziertes Angebot von Freiräumen für unterschiedliche Aktivitäten und Funktionen unter Ausnutzung des natürlichen Gefälles:
1. Der "Servicehof"
empfängt Bewohner und Besucher. An ihm liegen die Infrastruktureinrichtungen, wie Fahrradstellplätze, Müllbehälter (durch Höhenversatz rollstuhlgerecht bedienbar!), Werkstatt (Fahrradreparatur), Wasch- und Trockenraum (mit "Kino" über der TG-Abfahrt), Gemeinschaftsraum
2. Der "Innenhof"
Ort des Aufenthalts für die Hofbewohner, vor allem für Kleinkinder, die hier kontrolliert spielen können. Gemeinschaftsräume sind sowohl zum Servicehof als auch zum Innenhof orientiert
3. Der "Baumplatz"
Für schattigen Aufenthalt, Sitzstufen, Spiel (Boule)
4. Die "große Wiese"
Als übergeordnete städtebauliche Grünbeziehung, Treffpunkt für Bewohner des Gesamtquartiers