Deutscher Naturstein-Preis 2011 / European Architecture + Stone

Zeit­los prä­sen­tiert sich das Head­quar­ter der Firma IBM. Die klar ge­glie­der­te Fas­sa­de aus Stein und Glas um­schliesst die Block­rand­be­bau­ung mit dem 50 Meter hohen Kopf­bau.
Die iden­ti­täts­stif­ten­de Gross­skulp­tur fügt sich in den städ­te­bau­li­chen Kon­text ein und mar­kiert zu­sätz­lich die selbst­be­wuss­te Hal­tung des Nut­zers. Die gros­se Halle im In­nern des Ge­bäu­des ist Be­geg­nungs­ort und Herz­stück der An­la­ge, gleich einem in­ner­städ­ti­schen Platz bil­det sie eine Bühne des Ar­beits­all­tags. Warme Ma­te­ria­li­en un­ter­strei­chen in den an­gren­zen­den Be­rei­chen des Re­stau­rants, des Um­gangs sowie der Ca­fe­te­ria die hohe Auf­ent­halts­qua­li­tät. Die Bü­ro­räu­me sind von einer zu­rück­hal­ten­den, ar­beits­freund­li­chen Ele­ganz.