Award / Auszeichnung | 12/2004
Die Besten 04
©Ralf Feiner
Sulzerareal Winterthur
CH-8400 Winterthur, Katharina Sulzer-Platz
1. Preis Kategorie Landschaft
Bauherren
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Landschaft und Freiraum
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/2000
Fertigstellung: 01/2008
Projektbeschreibung
Das ehemals in sich geschlossene Industriegelände öffnet sich zum neu genutzten Stadtteil von Winterthur mit Wohnen, Kultur, Dienstleistung und Gewerbe.
Das Sulzerareal ist ein flächenmässig klar umrissenes, urbanistisches Element, das auf verschiedenen Ebenen die Altstadt, Verkehr und Naherholungsgebiet zusammenrückt und dessen Wesensart in der atmosphärischen Erscheinung die Differenzierung zur übrigen Stadt leistet.
Eine übergeordnete Strategie bestimmt den gestalterischen Wandel der Freiräume. Sie sorgt für eine kontinuierliche und den Werten des Raumes verpflichtete Geschichte des gestalterischen und nutzungsmässigen Umganges. Es ist eine Gestaltung der leisen Töne und grosszügigen Gesten. Zeichenhaftigkeit und dem Gang der Zeit überlassene Veränderungsprozesse entwickeln ein sich wandelndes Erscheinungsbild, das sich beispielsweise in der unterschiedlichen Durcharbeitung der Oberflächen manifestiert.
Es geht um eine Charakteristik der Transformation, die sich auf verschiedenen Ebenen gleichzeitig fortsetzt und auf ein fragmentarisches, da und dort flüchtiges Bild setzt. Das Potential der zukünftigen Veränderung ist Programm. Der Umnutzungsprozess dauert an.
Das Sulzerareal ist ein flächenmässig klar umrissenes, urbanistisches Element, das auf verschiedenen Ebenen die Altstadt, Verkehr und Naherholungsgebiet zusammenrückt und dessen Wesensart in der atmosphärischen Erscheinung die Differenzierung zur übrigen Stadt leistet.
Eine übergeordnete Strategie bestimmt den gestalterischen Wandel der Freiräume. Sie sorgt für eine kontinuierliche und den Werten des Raumes verpflichtete Geschichte des gestalterischen und nutzungsmässigen Umganges. Es ist eine Gestaltung der leisen Töne und grosszügigen Gesten. Zeichenhaftigkeit und dem Gang der Zeit überlassene Veränderungsprozesse entwickeln ein sich wandelndes Erscheinungsbild, das sich beispielsweise in der unterschiedlichen Durcharbeitung der Oberflächen manifestiert.
Es geht um eine Charakteristik der Transformation, die sich auf verschiedenen Ebenen gleichzeitig fortsetzt und auf ein fragmentarisches, da und dort flüchtiges Bild setzt. Das Potential der zukünftigen Veränderung ist Programm. Der Umnutzungsprozess dauert an.
©Ralf Feiner
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©Manuel Bauer