begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem qualifizierten Auswahlverfahren | 06/2005
Realisierungswettbewerb "Stauferklinik"
Lageplan
1. Preis
sgp Hachtel I Bauer GmbH architekten BDA
Architektur
Tobias Kröll - Freier Architekt
Architektur
Erläuterungstext
Westflügel, Altbau, Behandlungsbau und Neubau
Die Besucher empfängt die neue zentrale Eingangshalle des Gesundheitszentrums Stauferklinik im ausgeräumten Erdgeschoss des Westflügels in welcher alle Ankommenden sofort alle wichtigen Informationen erhalten bzw. wo sie auf die zentrale Aufnahme oder, weiterführend zur Haupttreppe und den Aufzügen (nunmehr leicht auffindbar) hingewiesen werden. Die Eingangshalle geht offen in das Foyer über, wobei beide Räume als eine Art Marktplatz wirken sollen.
In Ost-West-Richtung wird im heutigen Westflügel eine durchgängige Magistrale geschaffen, die eine optimale Orientierung von der neuen Eingangssituation zu den vorhandenen Behandlungs- und Pflegebereichen und zur neuen Kinder- und Frauenheilkunde bietet.
Über die Terrasse vor dem Bistro führt der Weg ins Freie zum "kleinen Park" und über die dort beginnenden Spazierwege zu den großen Wiesen und dem Waldrand.
Durch ihre architektonische Form und den markanten Standort ist die Kapelle das wichtigste Element des kleinen Parks.
Der neue Kinder- und Frauenflügel
Das neue Gebäude soll den großen und kleinen Patienten und ihren Angehörigen (Besucher) vom ersten Einblick an nicht den Eindruck einer "sterilen Klinik" machen, sondern eine augenscheinlich private oder familiäre Atmosphäre vermitteln.
Als zentrale Entwurfsidee der Gebäudetypologie gliedern die Atriumhöfe, der Patientengarten und die Dachterrassen das Gebäude übersichtlich und licht. Sie verzahnen die grünen Außenräume vertikal und horizontal vielfältig mit den innenräumlichen Raumfolgen und stellen wesentliche Elemente der "familienfreundlichen" Nutzung dar.
Freiraumkonzept
In bewusster Weiterführung der großzügigen Aufenthaltsbereiche im Gebäude soll das gesamte Grundstück im Süden als Erholungszone für Patienten, Besucher und Mitarbeiter gestaltet werden. Das Ganze soll wie ein großer Park wirken, der durch den Waldrand und die Baumgruppen auf dem Grundstück charakterisiert wird.
Durch die städtebauliche Disposition der neuen Gebäude wird, in direkter Verlängerung der südlichen Parklandschaft, ein übersichtlicher zentraler Grünraum vor dem Haupteingang ausgebildet, der "Campus".
Die Besucher empfängt die neue zentrale Eingangshalle des Gesundheitszentrums Stauferklinik im ausgeräumten Erdgeschoss des Westflügels in welcher alle Ankommenden sofort alle wichtigen Informationen erhalten bzw. wo sie auf die zentrale Aufnahme oder, weiterführend zur Haupttreppe und den Aufzügen (nunmehr leicht auffindbar) hingewiesen werden. Die Eingangshalle geht offen in das Foyer über, wobei beide Räume als eine Art Marktplatz wirken sollen.
In Ost-West-Richtung wird im heutigen Westflügel eine durchgängige Magistrale geschaffen, die eine optimale Orientierung von der neuen Eingangssituation zu den vorhandenen Behandlungs- und Pflegebereichen und zur neuen Kinder- und Frauenheilkunde bietet.
Über die Terrasse vor dem Bistro führt der Weg ins Freie zum "kleinen Park" und über die dort beginnenden Spazierwege zu den großen Wiesen und dem Waldrand.
Durch ihre architektonische Form und den markanten Standort ist die Kapelle das wichtigste Element des kleinen Parks.
Der neue Kinder- und Frauenflügel
Das neue Gebäude soll den großen und kleinen Patienten und ihren Angehörigen (Besucher) vom ersten Einblick an nicht den Eindruck einer "sterilen Klinik" machen, sondern eine augenscheinlich private oder familiäre Atmosphäre vermitteln.
Als zentrale Entwurfsidee der Gebäudetypologie gliedern die Atriumhöfe, der Patientengarten und die Dachterrassen das Gebäude übersichtlich und licht. Sie verzahnen die grünen Außenräume vertikal und horizontal vielfältig mit den innenräumlichen Raumfolgen und stellen wesentliche Elemente der "familienfreundlichen" Nutzung dar.
Freiraumkonzept
In bewusster Weiterführung der großzügigen Aufenthaltsbereiche im Gebäude soll das gesamte Grundstück im Süden als Erholungszone für Patienten, Besucher und Mitarbeiter gestaltet werden. Das Ganze soll wie ein großer Park wirken, der durch den Waldrand und die Baumgruppen auf dem Grundstück charakterisiert wird.
Durch die städtebauliche Disposition der neuen Gebäude wird, in direkter Verlängerung der südlichen Parklandschaft, ein übersichtlicher zentraler Grünraum vor dem Haupteingang ausgebildet, der "Campus".
Lageplan
Erdgeschoss
Erdgeschoss
Ansichten
Ansichten
Wettbewerbsmodell
Wettbewerbsmodell
Wettbewerbsmodell
Wettbewerbsmodell
Städtebauliche Skizze
Städtebauliche Skizze